Die Sango Meeres Koralle liefert neben mehr als 70 Spurenelementen insbesondere Calcium und Magnesium – zwei basische Mineralstoffe, die bekanntlich äusserst positive Eigenschaften auf unsere Gesundheit haben. Sie schützen uns vor Krebs, Diabetes, Herzkrankheiten, Stressfolgen und brüchigen Knochen.
Bei der Fülle an Mineralstoffpräparaten auf dem Markt fragt man sich jedoch oft, welches wohl das Beste sein mag. Die Sango Meereskoralle ist hier einer der Spitzenreiter: Die Sango Meeres Koralle ist natürlich, ganzheitlich, basisch und gut resorbierbar.
Sango Meeres Koralle – Der ideale Mineralstoffkomplex für Ihre Calcium- und Magnesiumversorgung
Die Sango Meeres Koralle ist in Japan heimisch – und zwar nur im Umkreis der Insel Okinawa. Bereits in den 1950er Jahren fiel dem Japaner Nobuo Someya auf, dass die Bewohner Okinawas vor Gesundheit nur so zu strotzen schienen und es ihnen offenbar keine Mühe bereitete, hundert Jahre und älter zu werden.
Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Probleme und Krebs waren auf Okinawa so gut wie unbekannt. Someya untersuchte die Angelegenheit und stellte schliesslich fest, dass der einzige Unterschied zu anderen japanischen Regionen das besondere Wasser Okinawas war – zumindest konnte ER keine anderen Unterschiede finden.
Experten analysierten das Wasser und erkannten, dass es die Sango Meeres Koralle war, die das Wasser der Okinawaner so rein und köstlich werden liess und die es gleichzeitig so ausgewogen mit Mineralstoffen und Spurenelementen versorgte. Doch wie gelangt die Sango Meeres Koralle in das Trinkwasser Okinawas?
Okinawa selbst befindet sich auf einem ehemaligen Korallenriff der Sango Meeres Koralle. Der Regen fliesst durch das versteinerte Riff, nimmt dabei die wertvollen nunmehr ionisierten Mineralstoffe und Spurenelemente der Sango Meeres Koralle auf und füllt jetzt die Trinkwasserbrunnen der Bevölkerung.
Okinawa-Langzeitstudie: Warum werden die Menschen auf Okinawa so alt?
Der Zusammenhang zwischen dem besonderen Sango-Korallen-Wasser und der Langlebigkeit der Okinawaner wurde bereits in einer Langzeitstudie (Okinawa-Centenarian-Study) aus den Jahren 1976 bis 1994 als wichtiger Faktor für das Erreichen des in Okinawa üblichen hohen Alters genannt (natürlich neben weiteren Faktoren wie die besondere Ernährung (Früchte, Gemüse, Reis, Soja, Fisch, nicht zu viel, nicht zu fett), regelmässige Meditation, kein Stress, ein sicheres soziales Netzwerk und statt Fitnessstudio eher Tai Chi und Kampfsportarten).
Wie aber kann die Sango Meeres Koralle zu einer derart guten Gesundheit des Menschen beitragen? Die Sango Meeres Koralle ist nicht einfach nur ein Mineralstoffpräparat. Die Sango Meeres Koralle ist viel mehr. Sie erfüllt viele einzigartige Kriterien zugleich und kann daher auch auf vielen verschiedenen Ebenen für Sie arbeiten!
Sango Koralle liefert Calcium und Magnesium mit hoher Bioverfügbarkeit
Die Sango Meeres Koralle liefert eine Fülle an Mineralstoffen und Spurenelementen, so dass bereits eine kleine Tagesdosis von 2,4 Gramm Sango Meeres Korallen Pulver mit 576 mg Calcium und 266 mg Magnesium versorgt. Das entspricht bereits mehr als der Hälfte des täglichen Calciumbedarfs (1000 mg) und gleichzeitig fast dem kompletten täglichen Magnesiumbedarf (300 – 400 mg), so dass das Pulver eine ideale Nahrungsergänzung darstellt.
Wenn Sie sich nun die gesundheitlichen Auswirkungen dieser beiden Mineralstoffe betrachten bzw. die Mangelerscheinungen, die Sie erleiden, wenn Sie eben nicht mit ausreichend Calcium und Magnesium versorgt sind, wird klar, was für ein Geschenk die Sango Meeres Koralle ist.
Calcium in der Sango Koralle
Bei Calcium denkt man sogleich an starke Knochen und gesunde Zähne. Und in der Tat ist genau hier auch der grösste Teil unseres Körpercalciums eingelagert. Das Calcium sorgt dort für Stabilität. Doch stellen die Knochen auch unser Calciumreservoir dar. Wenn nämlich der Blutcalciumspiegel sinkt, dann löst der Körper Calcium aus den Knochen und schickt es ins Blut. Denn der Blutcalciumspiegel muss immer gleich bleiben. Andernfalls käme es umgehend zu starken Krämpfen (Tetanien).
Unsere heutige Ernährungs- und Lebensweise ist jedoch von zahlreichen Gewohnheiten geprägt, die zu einer Übersäuerung des Organismus führen können. Säurebildende Lebensmittel wie Fleisch, Wurst, Käse, Back- und Teigwaren sowie Süssigkeiten werden oft im Übermass verzehrt. Parallel dazu fehlt meist der Ausgleich in Form von basischem Gemüse, basischen Salaten, Sprossen und Früchten. Wenn dann auch noch nur wenig stilles Wasser getrunken und jede Bewegung gemieden wird, dann fällt es dem Körper schwer, die anfallenden Säuren wieder vollständig auszuscheiden.
Da Säuren aber bekanntlich ätzende Eigenschaften zeigen, muss sie unser Organismus schnellstmöglich neutralisieren, was er ganz einfach mit Basen erledigt. Leider übertrifft die heute übliche Säureflut die Puffermöglichkeiten des Körpers bei weitem. Er geht daher ans Eingemachte und verwendet das basische Knochencalcium zur Pufferung der Säuren.
Ein- oder zweimal ist das kein Problem. Doch wer isst schon nur ein- oder zweimal im Leben Pizza, Kuchen, Fleischsalat, Bratwurst, Döner & Co? Nein, Mahlzeiten dieser Art nehmen manche Menschen täglich zu sich – und sorgen auf diese Weise für immer schwächer werdende Knochen und Zähne.
Wird jedoch die Sango Meeres Koralle eingenommen, dann kann der Körper getrost Knochen und Zähne schonen. Er verwendet stattdessen das Korallencalcium zur Säureneutralisierung und kann Mineralienüberschüsse sogar dazu nutzen, nicht nur Zähne, Knochen und Gelenke zu remineralisieren, sondern auch Haut, Haare, Nägel und das Bindegewebe zu stabilisieren.
Aus diesem Grund sollte die Sango Meeres Koralle als wichtiger Bestandteil eines jeden Entsäuerungs– oder auch Darmreinigungsprogrammes Einsatz finden. Bei Kuren dieser Art wird der Organismus oft strapaziert. Grossputz ist schliesslich anstrengender als der übliche Alltag. Viele Mineralien werden dabei für die Entgiftung verwendet und sollten infolgedessen auch wieder reichlich zugeführt werden.
Ist Calcium aus Milch besser?
Vielleicht fragen Sie sich an dieser Stelle, was der Sinn eines calciumhaltigen Mineralstoffpräparates sein mag, wo man doch leicht Milch trinken bzw. Käse oder Joghurt essen könnte, um sich mit reichlich Calcium zu versorgen. Milchprodukte sind auch tatsächlich reich an Calcium.
Doch was nützt Ihnen das Milchcalcium, wenn Sie gleichzeitig an Magnesiummangel leiden? Magnesium ist in Milchprodukten nur sehr sparsam vorhanden. Was nützt Ihnen das Milchcalcium, wenn Sie damit sogar Gefahr laufen, einen Calciumüberschuss zu erleiden, was wiederum die Gefahr eines Magnesiummangels und dessen Folgen in sich birgt. Und was nützt Ihnen das Milchcalcium, wenn Sie wissen, dass es – so Sie männlich sind – Ihr Prostatakrebsrisiko erhöhen kann?
Milchprodukte eignen sich also nicht unbedingt dazu, den persönlichen Mineralstoffhaushalt zu pflegen, geschweige denn im Gleichgewicht zu halten. Nichtsdestotrotz ist Calcium natürlich ein sehr wichtiges und essentielles Mineral. Doch ist es das nur, wenn es im natürlichen Verbund mit vielen anderen Mineralstoffen und Spurenelementen sowie in bioverfügbarer Form verzehrt wird.
Eine solche hochwertige und bioverfügbare Form von Calcium finden Sie beispielsweise in Saaten (Sesam, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne etc.), in grünem Blattgemüse, in Kohlgemüse und – zur Ergänzung Ihrer Ernährung – in der Sango Meeres Koralle.
Natürliches Magnesium in der Sango Koralle
Magnesium ist ein eindeutig lebensrettendes Mineral. Ob es sich nun um Migräne, chronische Schmerzen, Bluthochdruck, Diabetes oder um Cholesterinprobleme handelt, ob es um die Vorbeugung von Herzinfarkt, Schlaganfall, Osteoporose oder Nierensteinen geht oder um das Beheben von Übergewicht, Asthma und Unfruchtbarkeit, Magnesium ist immer einer der wichtigsten Bestandteile einer ganzheitlichen Therapie.
Magnesium zeigt einige bemerkenswerte Wirkmechanismen, die bei all den genannten Beschwerden zu einer Besserung führen können. So wirkt Magnesium beispielsweise grundsätzlich entzündungshemmend und ist daher bei allen Krankheiten und Gesundheitsproblemen angezeigt, die mit chronischen Entzündungen einhergehen.
Magnesium sorgt dafür, dass die Zellen eine höhere Insulinempfindlichkeit entwickeln, so dass sich Diabetes zurückbilden kann. Magnesium senkt den Blutdruck, weil es die Muskulatur der Blutgefässwände entspannen hilft – und reduziert damit einen bedeutenden Risikofaktor bei der Entstehung von Herzinfarkt und Schlaganfall. Magnesium ist DAS Anti-Stress-Mineral, was Sie besonders dann merken, wenn Ihnen Magnesium fehlt und Sie an Schlafstörungen, Nervosität, Kopfschmerzen und Schweissausbrüchen leiden.
Calcium und Magnesium – Ein unzertrennliches Team
Die beiden Mineralstoffe – Calcium und Magnesium – sind aber nicht nur einzeln für sich betrachtet unverzichtbar, sondern auch untrennbar. So kann Calcium ohne Magnesium kaum zu Höchstleistungen auflaufen und umgekehrt genauso wenig. Es nützt also nicht sehr viel, nur das eine oder das andere Mineral einzunehmen. Im Gegenteil.
Viele Menschen begehen den Fehler und nehmen ausschliesslich ein Calciumpräparat zu sich. Was geschieht? Ist im Organismus zu viel Calcium im Verhältnis zur Magnesiummenge, dann kann dies zu merklichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen und zu Verschlimmerungen von bestehenden Krankheiten führen. Dies kann schon bei einem geringfügigen Anstieg des Calciumspiegels der Fall sein – wenn nicht gleichzeitig auch der Magnesiumspiegel steigt.
Lust auf ein Experiment? Wenn Sie ein reines Calciumpräparat und ein reines Magnesiumpräparat in getrennter Form zu Hause haben, dann geben Sie eine kleine Menge des Calciumpräparats (1 Tablette) in ein Glas mit 30 ml Wasser. Es wird sich nicht vollständig auflösen. Dann geben Sie dieselbe Menge (oder etwas weniger) Magnesium hinzu.
Was passiert? Plötzlich löst sich das Calcium weiter auf. Magnesium hat also sogar in einem Glas Wasser einen eindeutigen Einfluss auf das Reaktionsvermögen des Calciums. Die Wasserlöslichkeit des Calciums steigt in Gegenwart von Magnesium – was letztendlich auch die Bioverfügbarkeit des Calciums steigert.
Genauso zeigt sich im Körper die Teamarbeit zwischen Calcium und Magnesium: So nützt Calcium alleine bei Osteoporose nicht so sehr viel. Erst wenn Magnesium ins Spiel kommt, können die Knochen wieder erstarken und an Knochendichte zulegen.
Wie vorteilhaft dabei gerade die Korallenmineralstoffe wirken, zeigte sich in einer Studie aus dem Jahr 2012 („Dietary coral calcium and zeolite protects bone in a mouse model for postmenopausal bone loss„), bei der sich herausstellte, dass Korallencalcium zusammen mit Zeolith den Knochendichteverlust bei Frauen nach der Menopause aufhalten kann.
Calcium und Magnesium müssen demzufolge als Team betrachtet werden und dem Körper auch als Team angeboten werden – idealerweise in Form der Sango Meeres Koralle, da diese alle Kriterien eines perfekten Mineralstoffpräparates erfüllt, wie Sie nachfolgend feststellen werden.
Sango Meeres Koralle – Die enthaltenen Spurenelemente
Die Sango Meeres Koralle liefert nun nicht einfach nur Calcium und Magnesium. Die Sango Meeres Koralle ist eine natürliche Quelle für sehr viele lebenswichtige Mineralstoffe und Spurenelemente, darunter insbesondere Eisen, Silizium, Chrom, Schwefel und natürliches Jod. Allerdings sind die enthaltenen Mengen dieser Mineralien in der Sango Meeres Koralle im Allgemeinen zu gering, um den Bedarf decken zu können. Wenn Sie also beispielsweise einen deutlichen Eisen- oder Jodmangel haben, sollten Sie zu Nahrungsergänzungen greifen, die diese Mängel gezielt beheben können.
Die in der Sango Meeres Koralle enthaltenen Spurenelemente könnten lediglich dazu beitragen, den täglichen Bedarf zu decken, wie z. B. das enthaltene Chrom oder Jod.
Chrom in der Sango Koralle
Essen Sie gern fett? Oder vielleicht lieber süss? Dann dürfte Ihr Chromspiegel nicht der beste sein. Denn gerade durch fette Kost kann Chrom nur unzureichend aufgenommen werden, und jeder Griff ins Süssigkeitenregal führt dazu, dass Sie mehr Chrom ausscheiden, als Sie erübrigen können.
Wenn Ihnen jedoch Chrom fehlt, dann wundern Sie sich bitte nicht, wenn Ihre Figur nicht Ihren Vorstellungen entspricht. Chrom würde Ihnen dabei helfen, Fett ab- und Muskeln aufzubauen.
Auch Ihre Cholesterin- und Blutzuckerspiegel würden von Chrom äusserst positiv beeinflusst werden. Chrom sorgt nämlich für eine erhöhte Insulinempfindlichkeit der Zellen. Die Folge: Sowohl der Blutzuckerspiegel als auch der Insulinlevel sinken. Ein ordnungsgemässer Insulinlevel jedoch sorgt praktischerweise auch gleich für sinkende Blutfettwerte.
Daher empfehlen inzwischen viele ganzheitlich tätige Therapeuten bei Diabetes und schwindelerregenden Blutfettwerten, die Chromversorgung zu optimieren. Mit einer winzigen Menge Sango Meeres Koralle (2,4 Gramm) decken Sie bereits 10 Prozent Ihres Chrombedarfs. Wenn Sie zusätzlich in Ihren Speiseplan Hülsenfrüchte, frische Tomaten, Gurken, Champignons, Brokkoli und getrocknete Datteln – die allesamt zu den chromreichen Lebensmitteln gehören – integrieren sowie zeitgleich fette Kost und zuckerreiche Snacks meiden, dann sind Sie perfekt chromversorgt.
Jod in der Sango Koralle
Der tägliche Jodbedarf des Menschen liegt zwischen 150 und 300 Mikrogramm – abhängig vom (Ideal-)Gewicht des jeweiligen Menschen und seiner Lebenssituation (z. B. Schwangerschaft, Stillzeit). Jod ist lebenswichtig, da die Schilddrüse aus diesem Spurenelement ihre Hormone herstellt. Bei einem Mangel an Schilddrüsenhormonen werden wir phlegmatisch, schläfrig, leiden an Appetitlosigkeit und nehmen dennoch immer weiter an Gewicht zu, obwohl wir kaum essen.
Die richtige Jodversorgung ist also mehr als wichtig. Jodiertes Salz aber, das industriell hergestelltes Jod enthält, ist nichts für Menschen, die ihre Nährstoffversorgung viel lieber auf natürlichem Wege sichern möchten. Die Sango Meeres Koralle kann hier helfend einspringen. Eine Sango-Tagesdosis enthält 17 Mikrogramm natürlichstes Jod, ergänzt also Ihre Nahrung auf sanfte Weise mit hochwertigem Jod.
Wenn Sie ausserdem darauf achten, reichlich Brokkoli, grüne Blattgemüse, Champignons, Lauch und Nüsse zu essen, dann müssen Sie sich um Ihre Jodversorgung keine Gedanken mehr machen.
Die Sango Meeres Koralle ist also eine sehr vielfältige Mineralstoffquelle. Doch entscheiden häufig nicht allein die im jeweiligen Mineralstoffpräparat enthaltenen MineralstoffMENGEN über die Qualität des Präparats. Ein Mineralstoffpräparat kann eine sehr grosse Menge eines einzelnen Mineralstoffs oder Spurenelements enthalten, ohne dass der Körper es besonders gut nutzen könnte.
Sehr viel wichtiger ist, dass die Mineralstoffe erstens in einer Kombination vorliegen, wie sie in der Natur üblich ist und zweitens in einer Form vorliegen, die vom menschlichen Organismus auch gut resorbiert werden kann. Auf die Sango Meeres Koralle treffen gleich alle beide Kriterien vollumfänglich zu.
Die Sango Meeres Koralle – Mineralstoffe in optimaler Zusammensetzung
Herkömmliche Mineralstoffpräparate enthalten oft nur Calcium oder nur Magnesium oder nur Eisen etc. In der Natur aber finden wir so gut wie nirgendwo ein einzelnes isoliertes Mineral. Und das hat auch seinen guten Grund. Denn je mehr unterschiedliche Mineralien und Spurenelemente – selbstverständlich im naturgegebenen Verhältnis – miteinander kombiniert werden, umso besser können sie vom Organismus resorbiert werden.
Bei den beiden Hauptmineralstoffen der Sango Meeres Koralle – Calcium und Magnesium – ist dies besonders wichtig. Der menschliche Körper resorbiert und verwertet Calcium und Magnesium nur dann auf ideale Weise, wenn diese im Verhältnis von 2 : 1 (Calcium : Magnesium) vorliegen.
In der Sango Meeres Koralle ist genau das der Fall. Sie liefert die beiden wichtigsten Mineralien Calcium und Magnesium nicht nur in dem für den menschlichen Körper idealen Verhältnis von 2 : 1, sondern ausserdem im natürlichen Verbund mit rund 70 weiteren Mineralstoffen und Spurenelementen sowie in einer Kombination, die der des menschlichen Körpers verblüffend ähnlich ist.
Sango Meeres Koralle gleicht menschlichen Knochen
Die Sango Meeres Koralle ähnelt dem Aufbau unserer Knochen derart, dass sie sich (wie hier beschrieben wird: Biological dental implant consists of coral) hervorragend als Knochenersatzmaterial eignen würde. Zahnimplantate – seien sie aus Metall oder Keramik – werden vom Organismus immer als Fremdkörper eingestuft, auch dann, wenn sie keine offensichtlichen Unverträglichkeitsreaktionen auslösen. Problematisch wird es mit der Realisierung von Implantaten ferner dann, wenn sich der Kieferknochen bereits stark zurückgebildet hat.
Die Koralle könnte alle diese Probleme lösen. Aufgrund ihrer Ähnlichkeit zum menschlichen Knochen wird sie vom Körper nicht als Fremdsubstanz betrachtet. Unverträglichkeiten sind ausgeschlossen. Darüber hinaus kann die Koralle die fehlende Knochensubstanz im Kieferknochen ersetzen, was bei Implantaten natürlich nicht der Fall ist.
Zu diesem Thema forscht man schon sehr lange. So fanden französische Wissenschaftler bereits Ende der 1980er Jahre in ihrer Studie „Comparison of coral resorption and bone apposition with two natural corals of different porosities“ heraus, dass Knochenimplantate aus der Koralle langsam vom körpereigenen Knochengewebe resorbiert werden, während die Koralle gleichzeitig im Laufe der Zeit von neuem Knochengewebe ersetzt wird. Die Wissenschaftler schlossen daraus, dass die Koralle ein hervorragendes Biomaterial darstelle, das im Körper wie ein Gerüst fungiert, um das sich die Osteoblasten (Knochenzellen) anlagern, so dass ein neuer Knochen entstehen kann.
Wenige Jahre später begann man an der Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums Charité in Berlin die Koralle als Knochenersatzmaterial einzusetzen. Die Erfolge veröffentlichte man wenige Jahre später (1998) unter dem Titel „Natural coral calcium carbonate as alternative substitute in bone defects of the skull“ in einer Fachzeitschrift für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.
Neben ihrer Mineralstoffvielfalt und ihrem natürlich-stimmigen Mineralstoffverhältnis ist diese erstaunliche Ähnlichkeit der Koralle mit dem menschlichen Körper bzw. Knochen ein weiterer Hinweis dafür, wie gut sich die Koralle als Nahrungsergänzungsmittel für uns Menschen eignet. Doch damit nicht genug. Die Sango Meeres Koralle ist unserem Organismus noch aus einem anderen Grunde äusserst willkommen.
Wie gut werden die Mineralien aus der Sango Koralle resorbiert?
Ein Grossteil der Calcium- und Magnesiumverbindungen liegt in der ungelösten Sango Meeres Koralle in Form von Carbonaten vor. Bereits in der Juli-Ausgabe 2009 der Pharmazeutischen Zeitung wurde jedoch konkret erläutert, dass anorganische Mineralstoffe (z. B. Carbonate) keinesfalls in geringerem Umfang resorbiert würden als organische Mineralstoffe (z. B. Citrate), sondern lediglich langsamer.
Die Sango Meeres Koralle gehört jedoch – ihrer Bioverfügbarkeit zufolge – offenbar weder zu der einen noch zur anderen Gruppe. Sie ist erstaunlich schnell bioverfügbar. Was heisst das? Blut und Körperzellen können Mineralstoffe nur in ionisierter Form aufnehmen. Ionen sind die kleinste ungebundene Form von Mineralstoffen.
Die Sango Meeres Koralle ionisiert sofort bei Kontakt mit Wasser bzw. Flüssigkeiten (wie z. B. Speichel). Die ionisierten Sango-Mineralien gelangen nach dem Trinken der in Wasser gerührten Sango Meeres Koralle oder dem Kauen der Sango Tabs sehr leicht ins Blut und somit auch sehr leicht in die Körperzellen. Die „Mineralstoff-Feuerwehr“ namens Sango Meeres Koralle ist also nicht nur gut ausgerüstet, sondern auch schnell am Ort des Geschehens.
Daher verwundern auch die Ergebnisse einer japanischen Studie („Calcium absorption from the ingestion of coral-derived calcium by humans„) aus dem Jahr 1999 nicht wirklich. Die beteiligten Forscher stellten seinerzeit fest, dass die Mineralstoffe der Meereskorallen wundersamerweise sehr viel besser von der Darmschleimhaut resorbiert werden als gewöhnliche Nahrungsergänzungsmittel aus Carbonatverbindungen. Die Sango Meeres Koralle ist also nachweislich etwas ganz Besonderes und nicht mit herkömmlichen Carbonaten vergleichbar.
Calcium aus der Sango Koralle: In 20 Minuten im Blutkreislauf?
Reinhard Danne schreibt in seinem Buch „Sango Meeres-Korallen“ sogar, dass die Sango Meeres Koralle bzw. das enthaltene Calcium bereits innerhalb von 20 Minuten im Blutkreislauf eintreffe – und zwar mit einer Bioverfügbarkeit von etwa 90 Prozent, womit es vielen anderen Calcium-Nahrungsergänzungen eindeutig den Rang ablaufen würde, da deren Verfügbarkeit oft nur 20 – 40 Prozent betrage.
Allerdings liegen uns dazu keine weiteren Belege vor. Doch auch bei einer etwas geringeren Bioverfügbarkeit stellt die Sango Meeres Koralle eine natürliche Möglichkeit dar, seinen Calcium- und Magnesiumhaushalt auf gesunde Weise zu optimieren.
Werden für die Sango Meeres Koralle Korallenriffe zerstört?
Die Sango Meeres Koralle ist also DAS intelligente Mineralstoffpräparat schlechthin. Doch sind Korallenriffe heutzutage nicht bedroht? Durch die Schifffahrt, durch Umweltbelastungen, Naturkatastrophen und durch steigende Wassertemperaturen? Wie also könnte man guten Gewissens die Sango Meeres Koralle zu sich nehmen?
Die Sango Meeres Koralle wird für die Herstellung hochwertiger Nahrungsergänzungsmittel nicht aus lebenden Korallenriffen entwendet. Stattdessen sammelt man – streng kontrolliert – nur solche Korallenbruchstücke, die sich im Laufe der Zeit auf natürliche Weise von den Korallenbänken gelöst haben und die nunmehr auf dem Meeresboden rund um Okinawa verteilt zu finden sind.
Ist die Sango Meeres Koralle für Vegetarier und Veganer geeignet?
Auch wenn Sie VegetarierIn oder VeganerIn sind, kommt die Sango Meeres Koralle für Sie sehr gut in Frage – obwohl die Koralle an sich keine Pflanze, sondern ein Tier ist. Die Koralle lagert ständig Kalk ab und erbaut auf diese Weise im Laufe der Jahrhunderte riesige Korallenriffe von enormen Ausmassen. Die Tiere selbst werden jedoch für die Herstellung des Sango Meeres Korallenpulvers weder verwendet noch ausgebeutet noch in ihrer Lebensweise gestört.
Man sammelt lediglich – wie oben erklärt – die auf natürlichem Wege abgebrochenen Teile des Korallengerüstes, das die Korallentiere einst gebildet haben. Die Sango Meeres Koralle ist daher auch für VegetarierInnen und VeganerInnen geeignet.
Hat die Sango Meeres Koralle auch Nebenwirkungen oder Nachteile?
Die Sango Meeres Koralle ist – wenn man sie ordnungsgemäss dosiert – ohne Nebenwirkungen und Nachteile.
Oft wird jedoch gefragt, ob man die Koralle überhaupt guten Gewissens nehmen könne, wo sie doch „gleich neben Fukushima abgebaut wird“ und daher sicher radioaktiv belastet sei. Zwischen Fukushima und den Korallensammelgebieten liegen jedoch über 1.700 km. Darüber hinaus soll die Strömung in die entgegengesetzte Richtung fliessen, also von Okinawa nach Fukushima und nicht umgekehrt.
Zusätzlich können Sie in den Produktinformationen verantwortungsbewusster Anbieter die Radioaktivitätsanalysen der aktuellen Chargen abrufen, die keinen Grund zur Beanstandung geben.
Da die Sango Meeres Koralle ein basisches Pulver ist, kann es sein, dass magenempfindliche Menschen, die vielleicht an einem Magensäuremangel leiden, die nüchterne Einnahme der Koralle nicht so gut vertragen. In diesem Fall sollte es mit den Mahlzeiten eingenommen werden.
Wer an Sodbrennen oder Magensäureüberschuss leidet, kann auch bei den entsprechenden Beschwerden ein Sango-Tab nehmen oder das Pulver in Wasser verrührt trinken. Denn das enthaltene Calciumcarbonat neutralisiert überschüssige Säuren.
Die Anwendung der Sango Meeres Koralle
Die Sango Meeres Koralle gibt es für jeden Geschmack:
- In Form von Pulver, das in Wasser gerührt und getrunken wird,
- in Form von Kapseln, die leicht geschluckt werden können und
- in Form von Sango Tabs, die man im Mund zergehen lassen oder einfach kauen kann.
Wichtig ist, dass Sie über den Tag verteilt ausreichend stilles Wasser (Quellwasser oder gefiltertes Wasser) trinken. Auf diese Weise kann die Sango Meeres Koralle noch besser wirken.
Sie können aber auch Ihre Tagesdosis an Sango-Pulver am Morgen mit einem Schuss Zitronensaft in 0,5 – 1 Liter Wasser geben und diese Wassermenge über den Tag verteilt trinken. Der Zitronensaft verbessert die Bioverfügbarkeit der in der Sango Meeres Koralle enthaltenen Mineralstoffverbindungen.
Wenn Sie die Sango Meeres Koralle in mehrere Dosen über den Tag verteilt einnehmen (mind. 2 bis 3), dann kann der Körper insgesamt mehr Calcium bzw. Magnesium aufnehmen.
Literatur:
Codex Humans – Das Buch der Menschlichkeit
Zechstein Inside MagnesiumÖl Magnesiumchlorid Natursole 1000ml inklusiv Sprühflasche aus Glas 100ml
Transdermale Magnesiumtherapie
Quellen: PublicDomain/zentrum-der-gesundheit.de am 29.03.2020