Mysteriöser schwarzer Regen nach heftigem Gewitter in Japan

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Am 2. März wurde schwarzer Regen in Japan gesichtet. Zahlreiche Twitter-User veröffentlichten Bilder mit dem Hashtag „schwarzer Regen“ (#黒い雨). Die betroffene Stadt heißt Hasuda.

Es gibt viele mysteriöse Phänomene auf der Welt. Manche lassen sich durch wissenschaftliche Fakten erklären, manche nicht. In welche Kategorie der schwarze Regen fällt, den Japaner am 2. März in der Saitama Präfektur im Großraum Tokio gesichtet haben, bleibt noch offen.

Laut einer örtlichen Quelle gaben die Behörden der betroffenen Stadt Hasuda noch am selben Tag eine Erklärung zu dem Phänomen ab. In der Mitteilung heißt es, dass die Behörden nach dem Erhalt von Beschwerden – über schwarze Pfützen auf Straßen und an Autos – Strahlungswerte gemessen und nichts Ungewöhnliches gefunden hätten.

Das Amt fügte jedoch hinzu, dass die Ursache dieses dunklen Regens unklar sei und derzeit noch untersucht werde.

Einwohner aus Japan haben das Ereignis in Bildern festgehalten und bei Twitter veröffentlicht (Naturphänomen oder Wettermanipulation? Pulsierende Wellen am Himmel über Syrien geben Rätsel auf (Video)).

Die britische Zeitung Daily Star berichtet:

Ein Social-Media-Nutzer fragte: „Verbrennen sie heimlich Leichen von Coronavirus-Opfern?“ nachdem der dunkle Regen über Nacht nördlich der japanischen Hauptstadt Tokio gefallen war.

Tage nach einem der heftigsten Gewitterstürme in Tokio ist in Japan ein mysteriöser schwarzer Regen gefallen.

Der Regen, der wie dünne schwarze Farbe aussah, wurde nicht als radioaktiv befunden und die Ursache der seltsamen Färbung wird derzeit untersucht.

Schwarzer Regen ist ein besonders schockierender Anblick für ältere Japaner, die sich an einen ähnlichen dunklen Regen erinnern, der nach den Atombombenexplosionen über Hiroshima und Nagasaki im Jahr 1945 fiel.

Japanische Social-Media-Nutzer haben Fotos des bizarren Phänomens geteilt. Einige sagten, es sei „ein bisschen zu beängstigend“ und „ein so schlechtes Omen, wie man es heutzutage nur noch bekommen kann“.

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Ein besorgter japanischer Facebook-Nutzer fragte: „Verbrennen sie heimlich die Leichen von Coronavirus-Opfern?“

Die beste Erklärung scheint bisher zu sein, dass ein Brand in einer Kunststofffabrik in Hasuda im Norden von Saitama feine Aschepartikel hätte hoch genug senden können, um von einem Regensturm niedergespült zu werden.

Das hat die nervösen japanischen Social-Media-Nutzer nicht beruhigt.

Einer fragte: „Hat Nordkorea an diesem Tag keine Raketen abgefeuert?“

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Während ein anderer sagte: „Es ist vielleicht kein Fallout, aber es ist wahrscheinlich gefährlich, also sei vorsichtig da draußen.“

Schwarzer, gelber, grüner und sogar roter Regen wurde bereits aufgezeichnet.

In Kerala, Indien, fielen im Jahr 2001 fast einen Monat lang heftige Regenfälle mit blutfarbenem Regen, die sich rot färbten und die Einheimischen alarmierten.

Es wurde später geschätzt, dass 50.000 kg der mysteriösen roten Substanz mit dem Regen auf Kerala gefallen waren.

Wissenschaftler vermuteten, dass der Regen mit einem Kometenfragment in Verbindung gebracht werden könnte, das sich über der Region auflöste und außerirdisches organisches Material in der Atmosphäre ablagerte.

Die Idee, dass das Leben von Kometen, Panspermia, zwischen den Sternen ausgesät wird, ist in der Science-Fiction weit verbreitet und wurde ernsthaft wissenschaftlich untersucht.

Im Jahr 2003 veröffentlichten Godfrey Louis und Santhosh Kumar, Physiker an der Mahatma Gandhi Universität in Kottayam, Kerala, einen Artikel mit dem Titel „Kometenpanspermie erklärt den roten Regen von Kerala“.

Im Jahr 1876 fiel ein Regen von rohem Fleisch von einem klaren Himmel auf Ackerland in der Nähe der Siedlung Olympia Springs in Bath County, Kentucky, in einem Vorfall, der nie vollständig erklärt wurde.



Literatur:

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

Chemische Kondensstreifen („Chemtrails“) über Deutschland: Der Grosse Bruder und die Umsetzung seines Berichts von IRON MOUNTAIN

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen: PublicDomain/dailystar.co.uk/epochtimes.de am 06.03.2020

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