Klima-Narren: Noch ein weiterer Eisbrecher steckt im Eis fest – Winterwetter im März in Europa?

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Der zweite russische Unterstützungseisbrecher „Admiral Makarov“ sollte am 3. März 2020 von Murmansk starten, um den russischen Eisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ mit Treibstoff zu versorgen.

Die Position unweit von Murmansk am 6. März 2020 lässt einen um drei Tage verspäteten Start vermuten. Der russische Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ mit der Personal-Ablösung und Nachschub für das deutsche Narrenschiff „Polarstern“ an Bord hatte es wegen unerwartet dicken Meereises nur stark verspätet bis in die Nähe der „Polarstern“ geschafft.

In der eisigen arktischen Realität mussten die Klimanarren umgeben von Schneemassen und – verwehungen lange auf den russischen Versorgungseisbrecher „Kapitan Dranitsyn“ und ihre Ablösung durch die Mannschaft des Fahrtabschnitts 3 warten.

Wegen eines Sturms in der Barentsee musste der Eisbrecher schon zuvor fünf Tage in einem geschützten norwegischen Fjord vor Anker gehen und konnte bei anhaltenden Schneestürmen und schlechter Sicht auch nur langsam und mit erheblichem Treibstoffmehrverbrauch vorankommen.

Er kann nur mit Treibstoffnachschub durch den dritten Eisbrecher „Admiral Makarov“ nach Tromsö/Norwegen zurückkommen, der ihm seit dem 3. März 2020 von Murmansk entgegenfahren sollte und ihn im arktischen Meer betanken soll.

Das deutsche Narrenschiff, der Klimapropaganda-Eisbrecher „Polarstern“ driftete auf seiner 140 Millionen-Euro-Tour seit Anfang Oktober 2019 fest im dicken Packeis durch die mit Höchststand der letzten fünf Jahre stark vereiste Zentral-Arktis (Klimawandel: Antarktische Brise bringt Schnee und Kälte in Teile Australiens – Schweigen der Medien (Videos)).

Derweil wartete der nun abgelöste wissenschaftliche Fahrtleiter des Abschnitts 2 Christian Haas (AWI) bei Temperaturen bis zu -37°C vergeblich auf Regen am Nordpol mitten im Winter…

Dutzende Wissenschaftler und Umweltschützer aus 20 Nationen bestiegen bereits im Juli 2019 den deutschen Eisbrecher RV Polarstern auf einer einjährigen Reise, um „die Auswirkungen des Klimawandels auf die Arktis und seine Auswirkungen auf den Rest der Welt zu untersuchen“ – die MOSAiC-Expedition .

„Bisher waren wir immer von dieser Region ausgeschlossen, und es fehlen uns sogar die grundlegenden Beobachtungen der Klimaprozesse in der Zentralarktis ab dem Winter“, sagte Expeditionsleiter Markus Rex gegenüber der AP (Laien-Klimaforscher: Eisbrecher Forschungsschiff Polarstern steckt im Eis fest – kein Kipppunkt beim arktischen Meereis).

„Wir werden das zum ersten Mal ändern“.

Wie von maritime-executive.com berichtet, erschwerten mehrjähriges Eis, Schnee und starke Kompression die Bewegung des Schiffes. Von Zeit zu Zeit musste sie auf Verbesserungen der Wind- und Eisbedingungen warten, die optimale sichere Route wieder aufbauen und schwere Eisabschnitte umgehen. An solchen Tagen reiste Kapitän Dranitsyn weniger als 32 km (Der Klimaschwindel fällt in sich zusammen, indem neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass menschliches Handeln praktisch keinen Einfluss auf die globalen Temperaturen hat).

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Bei solch extrem niedrigen Temperaturen gefrieren die vom Kapitan Dranitsyn zurückgelassenen offenen Wasserkanäle schnell wieder und waren so dick, dass die Forscher tatsächlich innerhalb eines Tages darauf laufen konnten.

Vorläufige Beobachtungen von Polarstern zeigen, dass sich die Eisdicke in der Region seit Dezember auf durchschnittlich 160 cm (63 Zoll) verdoppelt hat, was einer Wachstumsrate von ungefähr 10 cm (4 Zoll) pro Woche entspricht.

Eine Überraschung, auf die die Forscher stießen, war, dass sich die Temperaturwerte auf dem Schiff und von Wetterballons erheblich unterschieden. Die Lufttemperatur knapp über dem Eis war weit niedriger als in einer Höhe von 20 Metern. In den untersten 10 Metern können Temperaturunterschiede von mehr als vier Grad Celsius auftreten, was einen großen Einfluss auf die Zunahme der Eisdicke hat (Jüngste Klima-Warnung von NASA und NOAA beruhen auf absichtlich gefälschten Daten).

ROV-Tauchgänge zeigten auch, dass das Meeresleben unter dem Eis florierte: „Wir hatten zu dieser Jahreszeit noch nie die Gelegenheit, das Zooplankton und den Kabeljau hier oben so ausführlich zu untersuchen. Im Februar sahen wir sogar wiederholt eine Robbe unter dem Eis, die offenbar genügend Nahrung findet, obwohl sie praktisch am Nordpol ist. Und an der Oberfläche haben wir einen Eisbären und mehrere Polarfüchse gesichtet “, sagte Christian Haas, Professor Christian Haas vom Alfred-Wegener-Institut, Chefwissenschaftler für die zweite Etappe der Polarstern-Reise (Schwache Sonne: Klimaschock – Kleine Eiszeit für 2020 bis 2053 vorausgesagt).

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Auf dem Rückweg nach Tromsø blieb der Kapitan Dranitsyn schnell in undurchdringlichem Meereis stecken, und ein DRITTER Eisbrecher, der Admiral Makarov, wurde am 3. März aus Murmansk entsandt, um zu helfen – bei der Verfolgung der Pseudowissenschaften wurden keine Kosten gescheut.

In den nächsten Wochen wird das Meereis voraussichtlich noch dichter, und der nächste Crew-Austausch, der für April geplant ist, wird höchstwahrscheinlich per Flugzeug erfolgen – Heuchelei ist im Streben nach Umweltschutz im Überfluss vorhanden (Klimasturz: Saudi-Arabien mit Kälterekord und Schneefall in der Wüste – Auswirkungen des solaren Minimums auf die Temperatur (Videos)).

(Polarstern und Kapitan Dranitsyn stecken im arktischen Meereis fest)

Die GFS-Prognose vom 6.3.2020 sieht – wie schon an den Vortagen – einen mächtigen „Arctic Outbreak“ von Norden nach Mitteleuropa zum kalendarischen Frühlingsanfang am 20.3.2020 mit Temperaturen unter -12°C in 1500m (850hPa) über Mitteleuropa: Märzwinter pur! (Klimasturz: Saudi-Arabien mit Kälterekord und Schneefall in der Wüste – Auswirkungen des solaren Minimums auf die Temperatur (Videos)).

Winterwetter in Europa im März?

Sollte es doch noch kälter werden als die meisten Berechnungen vorhersagen, wäre Schnee und Frost jedoch auch in tiefen Lagen möglich. Das gilt vor allem für den Zeitraum ab dem 13. März. Um diesen breitet sich polare Kaltluft über Nordeuropa aus, die auch Deutschland erreichen könnte. Leider ist aktuell noch nicht sicher, wie weit diese Polarluft nach Süden vordringt (HAARP: Das US-Militär hat in einem Bericht angedeutet, dass es in Kriegen die Wettermaschine einsetzen wird).

Winterwetter im März ist übrigens völlig normal, immerhin beginnt der Frühling offiziell erst am 20. März. Interessant, wenn es im März warm ist, ist es der Klimawandel, sollte arktische Kälte herrschen, dann sei dies völlig normal. Wie abnormal…

Jetstream bleibt stark

Der aktuelle Winter hatte bisher jedoch noch keine rechte Lust auf winterliches Wetter. Ein starker Jetstream und stabiler Polarwirbel brachten in den letzten Monaten eine ausgeprägte Westwetterlage. Diese bewirkte bei uns meist mildes und stürmisches Regenwetter (Die NASA gibt zu, daß der Klimawandel natürlich ist und von der Sonne verursacht wird).

An dieser Großwetterlage ändert sich wahrscheinlich auch bis zur Mitte dieses Monats nichts. Der Jetstream bleibt stark und schickt uns ein Tiefdruckgebiet nach dem anderen. Dabei wechseln sich zwar warme und kühle Tage ab, aber so richtig eisig wird es nicht. Und selbst wenn doch noch ein polarer Kaltlufteinbruch kommen sollte, dauert er wahrscheinlich nur wenige Tage an.



Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen: PublicDomain/weather.com/wobleibtdieglobaleerwaermung.wordpress.com am 07.03.2020

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