Im September 2001 hat der ehemalige US-Präsident George Walker Bush einen Krieg gegen Afghanistan angezettelt, 2003 den Krieg gegen den Irak. Der Krieg gegen Afghanistan und dessen Besetzung durch US-Truppen wurde seitdem offiziell nie beendet. Obama, der einen Friedensnobelpreis erhalten hat (wofür eigentlich?), hat den Krieg gegen Afghanistan ebenfalls nicht beendet.
Den ersten Schritt in Richtung in Richtung eines Friedens sowie des Abzugs der US-Truppen hat nun US-Präsident Donald Trump gemacht. Trump schafft nun das, was Obama nicht hinbekommen hat (oder nicht wollte). Nach anderthalb Jahren Verhandlungen war es soweit: US-Außenminister Mike Pompeo unterzeichnete jetzt in Doha (Katar) das Abkommen zwischen den USA und den Taliban.
Das Abkommen soll den Weg für einen dauerhaften Frieden und für den US-Truppenabzug aus dem Land ebnen. Damit sollen innerafghanische Friedensgespräche ermöglicht werden, um den jahrelangen Krieg in dem Land zu beenden. In den kommenden Monaten wird die US-Truppenstärke in Afghanistan von rund 13.000 auf 8.600 reduziert.
Im Gegenzug sollen die Taliban Garantien abgeben, dass sie das Terrornetzwerk „Al-Kaida“ und die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) bekämpfen sowie Friedensverhandlungen mit der afghanischen Regierung in Kabul beginnen.
Donald Trump kündigte an, sich noch mit führenden Vertretern der Taliban persönlich treffen zu wollen. Gleichzeitig warnte er die Taliban: „Sollten schlimme Dinge passieren, werden wir zurückkehren!“ Sollten sich die Taliban an das Abkommen von Doha halten, wollen die USA und ihre Verbündeten demnach binnen 14 Monaten alle Truppen aus Afghanistan abziehen (George Soros hat Obama beauftragt, Trump vom FBI ausspionieren zu lassen – Was passiert, wenn Hillary Clinton nicht mehr von Ex-Generalstaatsanwältin gedeckt wird?).
US-Außenminister Mike Pompeo mahnte die Taliban, ihre Versprechen zu halten und mit der Al-Kaida zu brechen. Sollte die radikalislamische Miliz ihre Zusagen halten und auch mit der afghanischen Regierung verhandeln, sei die internationale Gemeinschaft zu weiteren „Gesten“ bereit.
Laut dem Abkommen sollen die Gespräche zwischen der Regierung in Kabul und den radikalislamischen Taliban am 10. März beginnen. Als vertrauensbildende Maßnahme findet vorher ein gegenseitiger Gefangenenaustausch statt. Bislang weigerten sich die Taliban, mit dem afghanischen Präsidenten Aschraf Ghani zu verhandeln, den sie als Marionette Washingtons betrachten.
Berlinale – Wo sich alle Merkel-Hillary-Schergen treffen
Dass Hillary Clinton zu Gast auf der Berlinale eingeladen war, sagt alles über diese Veranstaltung, ihre Organisatoren und Teilnehmer aus. Im „Hollywood“ der BRD hat sich Hillary mit einer Dokumentation über sich selbst von den Merkel-Schergen im Berlin beweihräuchern lassen (Folgt auf das gescheiterte Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump nun die lang erhoffte Gerechtigkeit?).
Denn in den USA hat Hillary derzeit einen schweren Stand – dort könnte sie kaum irgendwo auftreten, ohne von Kritikern als „Verbrecherin“ oder mit „go to jail“-Rufen ausgebuht zu werden. Da reist Hillary lieber ins schöne rot-rot-grüne Berlin, wo noch die letzte Bastion des sogenannten Tiefen Staates verblieben ist.
Neben ihrer Inszenierung der Selbstbeweihräucherung hatte Hillary selbstverständlich lobende Worte für ihre Genossin Merkel übrig, die ihr eine großzügige Wahlkampfspende – natürlich auf Kosten der deutschen Steuerzahler – im US-Wahlkampf 2016 überwiesen hatte.
Im Zentrum der Hillary-Doku steht ihr Kampf gegen Donald Trump ums Präsidentenamt. Hillary ist offenbar noch der wahnhaften Überzeugung, mit diesem Film etwas gegen Trump ausrichten, seine Wiederwahl im November 2021 verhindern zu können.
Clinton ließ keine Sekunde aus, um ihren diffamierenden, bösartigen Kampf gegen Donald Trump fortzuführen. Leider, so zahlreiche alternative Medien, haben solche „Damen“ wie Hillary und Merkel keine Zukunft mehr, egal wie viel Dreck sie über anderen auskippen. Denn immer mehr Menschen beginnen zu erkennen, was tatsächlich gespielt wird.
In Berlin, mit Standing Ovations begrüßt, hatte Clinton ein dickes Lob für ihre Kult-Genossin parat: „Einer von vielen Gründen, warum ich Angela Merkel bewundere, ist ihre Hartnäckigkeit, für das aufzustehen, was Europa ausmacht und was wir in der transatlantischen Partnerschaft geschaffen haben. Wir können es uns nicht leisten, das zu vergessen.
Ich bin eine absolute Verehrerin von ihr, nicht nur wegen ihres politischen Erfolgs, sondern noch mehr wegen ihrer Führungsstärke. Sie ist eine einzigartige Führungskraft, und ich glaube, dass sie vermisst werden wird. Ich glaube, sie hat sich einen sehr langen Urlaub verdient.“
Die Merkel-Regierung hat im dritten Quartal 2016 deutsche Steuergelder in Höhe von fünf Millionen Dollar an die Clinton-Stiftung gezahlt. Damals befand sich der US-Wahlkampf auf dem Höhepunkt. Das geht aus einem Bericht der „Welt“ hervor. Die Clinton-Stiftung steht ihren Kritikern nach für Verbrechen auf der ganzen Welt (Mysteriöse Todesfälle im Umfeld von Bill und Hillary Clinton! Die komplette „Clinton-Death-List!“).
Die Clintons koordinierten demnach mit diesem Instrument weltweit Drogen -und Waffenlieferungen, Kinder-, Menschen- und Uranhandel. Ihnen sind aggressive Bombardierungen, Invasionen und Subversionen von gewählten Regierungen, wie beispielsweise in Libyen, zuzuordnen.
Die Clinton-Stiftung steht demnach für Bestechung, Korruption, Organ- und Narkotika-Handel – die Liste ist sehr lang.
Literatur:
Okkult-Morde: Tod in Teufels Namen – Fakten & Hintergründe
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Quellen: PublicDomain/watergate.tv am 03.02.2020