Gesundheit: Der Nutzen von Vitamin D in Synergie mit anderen Mikronährstoffen bei Brustkrebs

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Brustkrebs ist – nach Hautkrebs – die zweithäufigste Krebsart bei Frauen in den USA, wobei im Laufe ihres Lebens jede achte Frau daran erkrankt. Für das laufende Jahr erwartet die Amerikanische Krebsgesellschaft (ACS) rund 268 600 Neuerkrankungen von invasivem Brustkrebs sowie 62 930 neue Fälle von nicht-invasivem (in situ) Brustkrebs in den USA.

Jährlich erkranken in Deutschland rund 71.000 Frauen. Damit bekommt etwa jede achte Frau im Laufe ihres Lebens Brustkrebs. So verzeichnen die Statistiken allein für Deutschland noch immer 17.460 brustkrebsbedingte Todesfälle jährlich (Wie eine Frau mit Entsäuerung, Heilkräutern und Rohkost den Brustkrebs besiegte).

Trotz kostenintensiver Behandlungsoptionen und der Fülle pharmazeutischer Wirkstoffe sind die langfristigen Heilungsaussichten bei Brustkrebs nach wie vor dürftig. Während sich Frauen durchaus des Risikos von Brustkrebs bewusst sind, ergreifen nur wenige Maßnahmen einer echten Prävention, sondern geben sich mit Mammographie-Screenings zufrieden (Das Märchen von den schicksalhaften Brustkrebs-Genen).

Auch Männer können von Brustkrebs betroffen sein. Sie machen ein Prozent aller Brustkrebsfälle aus. Allerdings ist der männliche Brustkrebs schwierig zu behandeln, hauptsächlich infolge des geringeren Augenmerks und einer verzögerten Erkennung. Beides führt dazu, dass der Krebs, wird er diagnostiziert, oft bereits streut (Experten raten ab: Mammographie kann Krebs auslösen – unglaublicher Betrug der Krebsindustrie aufgedeckt).

Die Aggressivität von Krebs wird von der Fähigkeit der Krebszellen bestimmt, sich in andere Organe des Körpers zu verbreiten (Metastasierung). Ein wichtiger Faktor bei der Metastasierung ist der Verlust der Integrität der Kollagenmatrix, welche die Krebszellen umschließt.

Zahlreiche Studien des Dr. Rath Forschungsinstituts haben gezeigt, dass eine Kombination natürlicher Substanzen – darunter Vitamin C, die Aminosäuren Lysin und Prolin, Grüntee-Extrakt und andere Naturstoffe – in der Lage ist, die krebstypischen Schlüsselmechanismen zu beeinflussen. Die Wirksamkeit dieser Mikronährstoffkombination wurde bei ungefähr 60 verschiedenen Krebszell-Linien unter Beweis gestellt.

Unlängst ging das Dr. Rath Forschungsinstitut in einer Studie dem krebseindämmenden Potential von Vitamin D – auch bekannt als ›Sonnenvitamin‹ – nach. Ein Mangel an Vitamin D wurde mit einigen chronischen Erkrankungen in Verbindung gebracht, etwa Diabetes, Asthma, Osteoporose und ebenso mit verschiedenen Krebsarten, einschließlich Brust-, Prostata-, Lungen-, Schilddrüsen- und Darmkrebs.

Manche Studien haben gezeigt, dass Vitamin D Krebszellen zum Absterben bringen kann, indem die Apoptose induziert wird, indem die Invasion von Krebszellen gehemmt wird und indem die Angiogenese gebremst wird (Vitamin D gegen chronische Schmerzen).

Medizinskandal Alterung

In dieser Studie* testeten die Wissenschaftler am Dr. Rath Forschungsinstitut die Effekte von Vitamin D bei Brustkrebs, sowohl für sich allein genommen, als auch in Kombination mit einer Gruppe synergistischer Nährstoffe (Vitamin D gegen Erkältung und Grippe).

Vitamin D als Einzelwirkstoff erwies sich wachstumshemmend für Krebs, wobei jedoch die dafür erforderliche Dosierung deutlich höher war als die zulässige sichere Dosis. Daher untersuchten wir die Wirksamkeit geringerer Vitamin D-Konzentrationen, aber in Kombination mit Grüntee-Extrakt sowie mit weiteren synergistischen Mikronährstoff-Teams.

Die Ergebnisse zeigten, dass die Kombination von Vitamin D mit Grüntee-Extrakt das Wachstum von Brustkrebszellen um 62% hemmen konnte. Doch Vitamin D zusammen mit dem aufeinander abgestimmten Mikronährstoff-Team, bestehend aus Grüntee-Extrakt, Vitamin C, Lysin, Prolin und weiteren Substanzen, hatte einen signifikant ausgeprägteren Effekt auf das Wachstum von Brustkrebszellen.

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Bei konstanter Konzentration von Vitamin D, aber unter stufenweise erhöhter Dosierung des Mikronährstoff-Teams gelang eine Hemmung des Wachstums der Brustkrebszellen um sogar 94%.

Derweil sich die Anstrengungen, Brustkrebs stärker ins Bewusstsein zu rücken, auf die Ausweitung der Früherkennungsmaßnahmen und die Krebsbehandlung fokussieren, ist es vordringlich, die außerordentliche Bedeutung von Mikronährstoffen hervorzuheben, sowohl als natürlichen Behandlungsansatz, als auch zur Prävention vor dieser gefürchteten Krankheit (Schilddrüse: Vitamin D bei Hashimoto – darum ist es unverzichtbar).

Obwohl eine ganze Reihe von Mikronährstoffen als Einzelsubstanz Wirkung im Kampf gegen Brustkrebs besitzen, zeigen unsere Forschungsergebnisse sehr deutlich, dass ihre Effektivität signifikant gesteigert werden kann, wenn sie mit anderen geeigneten Co-Faktoren kombiniert werden.

* Referenz: V. Ivanov et al., J Cell Med Nat Hlth, June 2019.

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Zunehmende Belege für die Risiken eines Vitamin D-Mangels: Sind SIE ausreichend versorgt?

In jüngster Zeit weisen immer mehr Forschungsergebnisse darauf hin, dass eine Unterversorgung mit Vitamin D offenbar weitreichendere Folgen hat, als bislang angenommen. Bereits bekannt ist, dass zwischen dem Vitamin D-Status und der Entstehung einer ganzen Reihe chronischer Krankheiten, einschließlich Krebs, ein Zusammenhang besteht (Wie Sie mit Vitamin D3 Ihren Diabetes ausbremsen können).

Unlängst haben Wissenschaftler in Finnland herausgefunden, dass eine zu geringe Versorgung mit Vitamin D im Kindesalter mit einem höheren Risiko einhergeht, im späteren Leben eine subklinische Arteriosklerose zu entwickeln.

In ähnlicher Weise machte die Forschung auf der diesjährigen Internationalen Schlaganfall-Konferenz der Amerikanischen Schlaganfall-Vereinigung deutlich, wie Patienten mit niedrigem Vitamin D-Spiegel leichter zu schwerwiegenderen Schlaganfällen tendieren und auch noch längere Zeit danach gesundheitlich schlechter dastehen, als Patienten mit normalen Vitamin D-Leveln.

Fest steht, dass Vitamin D-Mangel ein globales Gesundheitsproblem darstellt. Von den Vereinigten Staaten und Kanada ist bekannt, dass entsprechende Defizite weit verbreitet sind. Für Europa wurde gezeigt, dass die Blutwerte an Vitamin D bei 50 bis 70% der Bevölkerung zu niedrig sind.

Andernorts in der Welt ist das Problem nicht weniger gering. Schwangere Frauen in Arabien haben ein „außergewöhnlich hohes“ Vitamin D-Defizit, während Indien inzwischen von einer wachsenden Epidemie betroffen ist. Selbst Australien, einem Land mit reichlich Sonne und einem von Außenaktivitäten geprägten Lebensstil, wird ein „verblüffend“ hoher Mangel an diesem Mikronährstoff berichtet.

Angesichts solch weit verbreiteter Belege für eine Minderversorgung mit Vitamin D zeugt das anhaltende Ausbleiben einer angemessenen Reaktion seitens unserer Regierungen nicht bloß von ungeheuerlicher Nachlässigkeit. Zugleich führt uns diese Unterlassung ein weiteres Mal vor Augen, dass letztlich wir selbst für unsere eigene Gesundheit verantwortlich sind (Nicht nur fürs Immunsystem und Knochen: Vitamin D ist für jede Zelle wichtig).

Wenn wir künftige Generationen nicht vollkommen der wirtschaftlichen Abhängigkeit von der Pharmaindustrie und der Kontrolle ihrer politischen Handlanger ausliefern wollen, müssen wir ein neues, auf Vorbeugung ausgerichtetes Gesundheitswesen schaffen, welches die Interessen der Menschen an die oberste Stelle setzt.



Literatur und Produkte:

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Gesund durch Vitamin-D: Der Ratgeber zum Vitamin-D und Vitamin-D-Mangel

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Gesund mit Vitamin D: Wie das Sonnenhormon hilft und schützt

Quellen: PublicDomain/dr-rath-foundation.org am 11.03.2020

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