Ein niederländisches Unternehmen hat ein Elektroauto vorgestellt, das sich über Solarenergie auflädt.
Wie lange existieren schon Lösungen für unsere Probleme? Ist es das Problem, Lösungen zu finden, oder gibt es sie schon lange? Wenn die Lösungen zur Verfügung stehen, was ist dann das Problem, das wir identifizieren müssen?
Ein niederländisches Unternehmen aus Eindhoven hat einen Prototyp veröffentlicht, für den bereits 100 Bestellungen verkauft worden sind, die 2021 ausgeführt werden sollen. Das Besondere an dem Auto ist, dass es sowohl vollständig elektrisch als auch solarbetrieben ist. Der Prototyp hat tatsächlich die Bridgestone World Solar Challenge gewonnen und ist das weltweit erste Langstrecken-Solarauto. Es ist ein Vier-Personen-Fahrzeug und heißt Lightyear One.
Nach Angaben des Unternehmens wird das Auto eine Reichweite von ca. 725 km, und im Winter 400 km bei Autobahngeschwindigkeit mit eingeschalteter Heizung erreichen. Das ist wirklich erstaunlich und steht stellvertretend dafür, wozu Menschen seit einigen Jahren in der Lage sind.
Stellen Sie sich vor, wie es wäre, wenn jedes einzelne Auto elektrisch und solarbetrieben wäre? Sie müssten Ihr Auto niemals aufladen, es würde sich immer selbst aufladen. Konventionelles Laden und Benzin fallen komplett weg, was erstaunlich ist (Blockaden gegen die Freie Energie: Tote, bedrohte und unterdrückte Wissenschaftler).
Das Auto kann jetzt reserviert werden. Die ersten Auslieferungen innerhalb der Europäischen Union sollen im nächsten Jahr beginnen. Leasing-Optionen beschränken sich auf die Niederlande.
Bei Collective Evolution wurde immer wieder darüber gesprochen, dass die Menschheit viele Lösungen für ihre Probleme hat. Oft geht es nicht darum, Lösungen für die Probleme der Welt zu finden, sondern sie tatsächlich umzusetzen. Die Systeme, die Bürokratie und die Korruption haben uns daran gehindert, voranzukommen.
Die Elektro- und Solartechnologie im Bereich des Transports hätte schon vor langer Zeit eingeführt werden können, aber auch hier liegt das Problem nicht in der Lösung, sondern in der Umsetzung. Dieses Problem hat unsere Welt sehr lange geplagt und es ist etwas, worüber wir uns weiterhin äußern müssen (Freie Energie: Bestätigung des Nikola Tesla-Autos).
Obwohl dieses spezielle Auto mithilfe der Sonne aufgeladen werden kann, kann es auch an eine Steckdose angeschlossen werden. Es kann nachts für bis zu 400 km an einer normalen Haushaltssteckdose aufgeladen werden.
Einige andere Punkte in Bezug auf das Auto beinhalten:
- Das Auto ist aus High-Tech-Materialien gefertigt, um ein möglichst geringes Gewicht und gleichzeitig die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten.
- Das Dach und die Haube bestehen aus fünf Quadratmetern integrierter Solarzellen hinter Sicherheitsglas, die so stabil sind, dass ein Erwachsener darüber laufen kann, ohne Dellen zu verursachen.
- Lightyear One fährt mit vier unabhängig voneinander angetriebenen Rädern, sodass beim Transport vom Motor zum Rad keine Energie verloren geht.
- Zusätzlich zur Solarenergie kann Lightyear One an einer (Schnell-)Ladestation oder einer normalen Steckdose aufgeladen werden.
- Unfalltests müssen noch durchgeführt werden, aber sie freuen sich darauf, einen Unfall “für die Wissenschaft” zu verursachen.
Auf der Website des Unternehmens heißt es:
Die optimierte Aerodynamik und das optimierte Design bedeuten, dass ein voll aufgeladener Akku eine Reichweite von bis zu 800 km hat, mehr als Sie von Amsterdam nach Paris benötigen. Durch die integrierten Solarzellen der 5 m² großen Motorhaube und des Daches lädt Lightyear One bis zu 12 km/h auf. Die bereits überragende Reichweite erweitert sich mit jeder Stunde Sonnenlicht. Was als Fahrt von Lissabon nach Madrid beginnt, kann also weiter nach Valencia oder Barcelona gehen, ohne für etwas anderes als Essen anhalten zu müssen.
Leider, und wie erwartet, ist das Auto für die meisten Menschen unerschwinglich. Käufer können eines der 500 Elektrofahrzeugen für eine Reservierungsgebühr von 4.000 € auf ihrer Website reservieren und weitere Informationen erhalten, indem sie sich bei Fragen direkt an das Unternehmen wenden. Die ersten Auslieferungen des Autos werden für das Jahr 2021 erwartet.
Fazit
Hierbei geht es darum, die Frage zu stellen: Warum sind nicht alle Autos solarbetrieben und elektrisch? Verfügt die Menschheit über das Potenzial, die Ressourcen und die Technologie, um allen Bürgern “Fülle” in Bezug auf Nahrung, Unterkunft und Transport zu bieten? (EU-Parlament: Trotz „Klimanotstands“ werden regelmäßig 120 leere Autos nach Straßburg kutschiert – Fake-Studie zu E-Autos)
Wenn wir das Potenzial und die Ressourcen haben, was hindert uns daran? Wenn bereits vor Jahrzehnten ein Elektroauto erfunden wurde, warum fahren wir dann immer noch in Autos herum, die Benzin verbrauchen? Was ist hier auf dem Planeten Erde WIRKLICH los?
Literatur:
Welt am Limit: Elf Episoden, um sie um den Schlaf zu bringen
Freie Energie – Die Revolution des 21. Jahrhunderts
Das Freie-Energie-Handbuch: Eine Sammlung von Patenten und Informationen (Edition Neue Energien)
Video:
Quellen: PublicDomain/maki72 für PRAVAD TV am 13.03.2020
An wirklich guten Tagen hat man bei einer Solaranlage eine Einstrahlungsenergie von 10kW/qm pro Tag und bei den üblicherweise 10% Wirkungsgrad somit 1kW/m² PV Fläche.
Ich sage das nicht, weil ich es vermute, sondern selbst eine wirklich große PV Anlage habe.
Ein Elektroauto verbraucht auf 100km zwischen 12,5 und 32kW, meist liegt es um die 25kW wie man nach Rücksprache mit Elektroautofahrern entnehmen kann.
Wieviel km kann man also mit einer PV Fläche von 1m² fahren? 4km und das auch nur bei direkter Sonne, also keine Allebäume, kein Häuser, keine LKW, die Schatten werfen.
Ist das wirklich ein Bericht wert?
Ich vermute etwas völlig anderes: Man hat Elektroautos entwickelt, um sie kurzfristig ohne Akkus, aber mit einer anderen Energiequelle, die klein und leicht ist, auszuliefern.
Was ist hier auf dem Planeten Erde WIRKLICH los?
Wenn das Schule macht, wo bleiben dann die Gewinne der Öl-Konzerne?
Warum musste Stanlay Mayers sterben, als es sein wassergetriebenes Auto entwickelt hatte?
Die letzten beiden Fragen beantworten wohl die erste.
„Warum sind nicht alle Autos solarbetrieben und elektrisch?“
Weil es physikalisch und technisch nicht geht! Das ist ein herkömmliches E-Fahrzeug mit ein paar netten optischen Spielereien.
Der Bericht wurde scheinbar gesponsert von Herrn Rothschild, dem die Koboldminen (äh Kobalt) gehören, wo zehntausende kleine Kinder gequält werden, und der sowohl mit Benzin- als auch mit Elektroautos einen Riesenreibach macht!
Lustig übrigens, wenn man als Tarnung immer so tut, als wolle man etwas Gutes erreichen: https://www.nzz.ch/kongo_geht_ueber_die_buecher-1.525216
Noch eine kleine Zahl am Rande: €149.000