Die Unsterblichkeit der Seele: Ein Mann berichtet, in der Nahtoderfahrung einen „Blitz von Gott“ zu spüren

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Ein Mann, der während einer Operation eine Nahtoderfahrung hatte, behauptete, er habe einen „Blitz von Gott“ gespürt, der ihm das Gefühl gab, eins mit dem Universum zu sein.

James sagte, dass er während einer Operation nach einem Herzinfarkt glaubt, einen Blick auf das Leben nach dem Tod erhascht zu haben. James erklärte, dass seine Erfahrung keinen Anfang zu haben schien, aber „ich schien mir mehr bewusst zu werden“.

Während seiner Nahtoderfahrung (NTE) erklärte James, dass es völliges Nichts gab, bevor er einen „physischen Blitz“ spürte, von dem er glaubt, dass er von Gott kam. Zu diesem Zeitpunkt sagte James, er sei eins mit dem Universum geworden.

James schrieb für die Near Death Experience Research Foundation (NDERF): „Ich war in einer total schwarzen, lichtlosen und geräuschlosen Leere. Irgendwie hatte ich die Wahl. Ich weiß nicht, wer oder was mir die Wahl gegeben hat, es war eher so, als hätte ich nur gewusst, dass es eine Wahl ist.

„Wenn ich mich nach rechts entschied, wusste ich, dass es Frieden und Gelassenheit gibt. Ich konnte es fühlen. Links war mein Leben, das wie eine Straße aus Glasscherben war.

Ich dachte an meine Frau und traf die Entscheidung, dass ich noch nicht bereit war, nach rechts zu gehen. Sobald ich an meine Familie dachte, fühlte ich einen körperlichen Ruck, das war eine sehr körperliche Empfindung. Es war ganz anders als die bisherige Erfahrung.

Ich wusste sofort, dass der Blitz die Berührung Gottes war. In diesem Moment fühlte ich eine Verbindung zu allem, was jemals war oder jemals existieren würde.

Es war, als würde man das Gewebe von Raum und Realität sehen. Es war, als würde man die ganze Schöpfung sehen und sich mit ihr vereint fühlen.

Aus irgendeinem Grund verbinde ich das Wort „lila“ damit, habe aber keine Ahnung warum. Nach dem Blitz und dem Verbindung zum Universum folgte ich der Stimme meiner Frau, die mich rief. Ich folgte ihr aus der Dunkelheit und zurück in die Welt.“

Einige Forscher glauben, dass Visionen eines Jenseits ein normales Phänomen sind und nicht unbedingt ein Zeichen für ein Leben nach dem Tod (Nahtoderfahrung: Verstorbene kehrt nach zehn Stunden ins Leben zurück (Video)).

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Dr. Sam Parnia, Direktor für Intensivpflege und Wiederbelebungsforschung an der Langone School of Medicine der NYU in New York City, sagte bei einem Oz Talk: „Die Menschen beschreiben das Gefühl eines hellen, warmen, einladenden Lichts, das die Menschen anzieht.

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Sie beschreiben das Gefühl, ihre verstorbenen Verwandten zu erleben, fast so, als wären sie gekommen, um sie willkommen zu heißen.

Sie sagen oft, dass sie in vielen Fällen nicht zurückkommen wollten, es ist so bequem und es ist wie ein Magnet, der sie anzieht, dass sie nicht zurückkommen wollen.

Viele Menschen beschreiben das Gefühl, sich von sich selbst zu trennen und Ärzte und Krankenschwestern zu beobachten, die an ihnen arbeiten.“

Die Unsterblichkeit der Seele

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„Sie kam aus einer Dimension, von der ich nicht wusste, dass es sie gibt“ (Dr. Eben Alexander)

„Ich habe einen Körper, aber ich bin nicht mein Körper. Ich kann meinen Körper sehen und fühlen, und was gesehen und gefühlt werden kann, ist nicht der wahre Sehende. Mein Körper kann müde oder erregt, krank oder gesund, schwer oder leicht, angstvoll oder ruhig sein, aber das hat nichts mit meinem inneren Beobachter, dem Zeugen, zu tun. Ich habe einen Körper, aber ich bin nicht(nur) mein Körper.“ (Ken Wilber)

„Ich glaube nicht mehr an ein Fortleben nach dem Tode oder an die Unsterblichkeit der Seele, ich weiß, daß ich den Tod überleben werde.“ (Robert A. Monroe)

Eine Nahtoderfahrung ist ein Ereignis, an dem die jeweils betroffenen Personen auf sehr eindringliche Art erkennen, dass sie auch unabhängig von ihrem Körper existieren können. Obwohl diese besonderen „Außerkörperlichen Erfahrungen“ nicht gerade selten vorkommen, wird dieses Phänomen von der Naturwissenschaft weitestgehend ignoriert. Nach meiner persönlichen Nahtoderfahrung machte ich mich auf die Suche nach glaubhaften Erklärungen für dieses besondere Ereignis. Von Dieter Broers

Erst einige Jahre später entdeckte ich einen Erfahrungsbericht von Robert A. Monroe. Robert Monroe wird als moderner Wegbereiter der Erforschung nichtmaterieller Orte durch außerkörperliche Erfahrungen („Astralwanderungen“) angesehen. Sein erstes Buch, „Journeys Out of the Body“ (Der Mann mit den zwei Leben – Reisen außerhalb des Körpers), erschien 1971. Dieses Buch gab mir die Gewissheit, dass ich mit meiner Nahtoderfahrung nicht alleine war. Auf dem Klappentext der deutschen Ausgabe ist zu erfahren:

„Die faszinierenden Erlebnisse eines Mannes, der plötzlich entdeckt, dass er bei vollständig klarem Bewusstsein aus seinem Körper austreten und in einem feinstofflichen zweiten Körper Reisen unternehmen kann: Der große Bewusstseinsforscher Robert A. Monroe beschreibt seine Aufsehen erregenden Erkundungen nichtmaterieller Welten und zeigt, wie jeder Mensch außerkörperliche Erfahrungen erleben kann.“

Zwar schreibt Monroe nicht direkt über Nahtoderfahrungen, er berichtet in erster Linie über seine mehrfach erfahrene „Ablösung vom Körper“, doch handelt es sich in beiden Fällen um außerkörperliche Erfahrungen. Robert A. Monroe nennt seine ungewöhnlichen Erlebnisse den „Zweiten Zustand“:

„Bei dem anfänglichen Eindringen in den „Zweiten Zustand“ werden Denken und Handeln fast völlig von dem unbewussten subjektiven Geist beherrscht.“

Am erstaunlichsten finde ich, dass seine sensationellen Berichte über Experimete, die er teilweise unter Kontrolle von Wissenschaftlern durchführte, heute kaum noch zu finden sind. 45 Jahre nach Erscheinen der englischen Erstausgabe (1971) scheint sein außerordentlich bedeutsames Erbe nur noch wenigen Insidern bekannt zu sein. Bevor ich Euch einige Highlights aus diesem Buch anbiete, möchte ich mit dem wohl bekanntesten Fall einer dokumentierten Nahtoderfahrung beginnen.

Wann erfährt man schon von einem Zeugen einer Nahtoderfahrung, der diese Erscheinungen für ausgemachten Unsinn hielt. Die Rede ist von Professor Eben Alexander. Dieser renommierte Harvard-Hirnexperte tat Nahtoderfahrungen immer als Fantasien ab. Bis er selbst ins Koma fiel – und sein Bewusstsein eine „weite Reise“ machte“ berichtete ZEIT ONLINE am 29. Mai 2013. Unter der Überschrift „Kurzer Trip ins Jenseits“ sind folgende Zeilen zu lesen:

„Manche Menschen sind sicher, dass es ein Leben nach dem Tod gibt – weil sie es selber gesehen haben wollen. Ein Harvard-Professor schrieb einen Bestseller über sein Nahtoderlebnis“. Und weiter heißt es: Dr. Eben Alexander ist Neurochirurg mit 25-jähriger Berufserfahrung, u.a. an der Harvard Medical School, Boston. Mit über 150 wissenschaftlichen Artikeln (Autor oder Koautor) sowie über 200 Vorträgen auf medizinischen Fachkongressen erwarb er internationales Renommee. Den größten Teil seines Berufslebens war er derselben Meinung wie viele Mediziner und Naturwissenschaftler: Bewusstsein wird durch zerebrale Vorgänge im Gehirn erzeugt. Ohne Körper kein Bewusstsein.

Im November 2008 erkrankte er an bakterieller Meningitis und fiel für sieben Tage ins Koma. Sein Neocortex war lahmgelegt, der Teil der Großhirnrinde, der für Sinneseindrücke, Gedanken und Gefühle zuständig ist und den Menschen zum Menschen macht, so Eben Alexander. Doch dann, am 7. Tag des Komas, während Ärzte noch über Sinn von Behandlungsmaßnahmen diskutiert hätten, habe er die Botschaft empfangen: ‚Du musst nichts fürchten.‘ Eben Alexander meinthierzu ‚Sie kam aus einer Dimension, von der ich nicht wusste, dass es sie gibt‘. Es sei seiner Ansicht nach die gleiche, die andere Patienten bei Nahtod-Erfahrungen gemacht hatten. Dies zeige, dass es ein Bewusstsein außerhalb der körperlichen Wahrnehmung gebe. Nach seiner Nahtoderfahrung glaubt Alexander an Gott und an eine Existenz nach dem Tode.“

Bedauerlicherweise denken heute immer noch viele Wissenschaftler, daß der Sitz des Bewusstseins im menschlichen Gehirn ist, obwohl es offensichtliche Beweise und brauchbare physikalische Modelle gibt, die dies fundiert widerlegen können. Allen voran möchte ich die Arbeiten des Physikers Burkhard Heim benennen. Am Ende dieses Artikels möchte ich den interessierten Lesern eine kleine Abhandlung hierzu vorstellen .

„Robert Monroe musste sich immer wieder kritischen Fragen hierzu stellen. In seinem Buch schreibt er hierzu: „Die am häufigsten gestellte Frage lautete: „Woher wissen Sie, daß Sie nicht träumen, daß da, was Sie erleben, nicht nur ein lebhafter Traum oder eine Halluzination irgendwelcher Art ist?“ (Nahtoderfahrung: Gehirn funktioniert wie ein Quantenorchester und der Sitz der Seele)

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Das verdient eine Antwort, die über die Gegenfrage hinausgeht: „Wie kann ich wissen, ob meine Erlebnisse im Wachzustand real sind?“ Wie ich bereits berichtet habe, bin ich in der ersten Zeit lange überzeugt gewesen, dass diese Erlebnisse tatsächlich Träume oder Halluzinationen waren. Als etwas mehr betrachtete ich sie erst, als sich das Beweismaterial zu häufen begann. Die Erlebnisse unterschieden sich von dem typischen Traumzustand vor allem durch Folgendes:

-Fortbestehen der bewussten Wahrnehmung auf irgendeine Art;

-Intellektuelle oder emotionelle Entscheidungen (oder Entscheidungen beider Art zugleich) werden während dieser Erlebnisse getroffen;

-Vielseitige Wahrnehmung durch Sinnesaufnahme oder etwas Gleichwertiges;

-Nichtwiederkehr identischer Schemata; und

-Entwicklung der Ereignisse in einer gewissen Zeitspanne.

Die zuversichtlichste Erklärung, die ich abgeben kann, ist, dass man sich in diesem Zustand des „Nicht-Träumens“ ebenso bewusst ist, wie beim Wachsein. Alle Maßstäbe des Wachseins, gelten hier (im Zustand des „zweiten Lebens“) ebenfalls. Das machte die ersten Experimente so verwirrend. Die Dualität der Existenz wiederspricht der gesamten naturwissenschaftlichen Ausbildung und menschlichen Erfahrung. Sich selbst in diesem Seinszustand zu erleben ist jedoch der beste Beweis für eine derartige Behauptung.

Falls der Geist in diesem Zustand anders (als bisher gedacht) funktioniert, worin liegt dann der Unterschied? Im Allgemeinen scheint es, dass der bewusste Geist (oder die Gesamtheit des Individuums) allmählich einen Lernprozess durchläuft. In der Rückschau ist die Wirkung eine sich entwickelnde Anpassung und die Aufnahme des bewussten Geistes in den verdrängten Teilen eines Ganzen. Das Gesamtergebnis ist eine gleichmäßige Mischung von Bewusstem, Unterbewusstem und Übergeist (übersinnliches Ich?), die sich gegenseitig völlig wahrnehmen. Doch diese Amalgamierung wird nur im zweiten Zustand wirksam. Wenn sie sich in die physische Umgebung fortsetzt, wird diese Wirkung nur in begrenztem Maße bemerkbar.“

Ganz unterkennbar sind in diesen Beschreibungen von Robert Monroe einige höchst bemerkenswerte Aussagen enthalten. Wenn er beispielsweise vom „Zustand des „zweiten Lebens“ berichtet, aus dem er offensichtlich „eine gleichmäßige Mischung von Bewusstem, Unterbewusstem und Übergeist“ erfährt, könnte es sich hierbei durchaus um eine Wahrnehmung aus dem, vom Ego befreiten Zustand des Selbst gehandelt haben.

Eine besondere Qualität seiner Aussagen besteht darin, dass sich Monroe bei einigen seiner „Reisen“ einer kontrollierten wissenschaftlichen Untersuchung unterzog. Sein wissenschaftlicher Begleiter war der berühmte Psychologe Dr. Charles T. Trat. Dr. Tart erklärt, „daß das EEG entschieden ungewöhnliche und einzigartige Aufzeichnungen während der Zeit der Tätigkeit aufweist“ und fügt hinzu:

„Die erste Reihe von Laboratoriumsuntersuchungen, die wir vornehmen konnten, fanden im Lauf mehrerer Monate zwischen September 1965 und August 1966 statt, als ich die Einrichtungen des Laboratoriums für Elektroenzephalographie (Hirnaktionsströme) der Medizinischen Fakultät an der Universität von Virginia benutzen konnte.“  Dr. Tart berichtet über seine höchst bemerkenswerten Beobachtungen und Untersuchungen seines Probanden Monroe:

„Nach seiner ersten Spontanablösung ist Monroe zunächst völlig geschockt und verängstigt. Er ist davon überzeugt, an einer schweren Geistesstörung erkrankt zu sein und konsultiert zahlreiche Fachärzte, die aber keine entsprechende Diagnose stellen können. Bei dem anfänglichen Eindringen in den Zweiten Zustand werden Denken und Handeln fast völlig von dem unbewussten subjektiven Geist beherrscht. Versuche des rationalen Verstehens scheinen in einem Erdrutsch emotioneller Reaktionen verschüttet zu werden. Alle subjektiven Primärtriebe erreichen einen hohen Grad und fordern, beachtet und befriedigt zu werden. Es ist unmöglich, ihr Vorhandensein zu leugnen. Grundlegende Ängste, von denen man glaubte, sie seien längst ausgelöscht, treten als erste zutage.Ihnen folgt – oder vereinigt sich mit ihnen – der ebenso starke Trieb zur sexuellen Betätigung. Gemeinsam bilden sie einen massiven Schlag gegen die anhaltende Weiterentwicklung des Zweiten Zustands.

Während der gesamten Menschheitsgeschichte sind Angst und Sexualität die großen motivierenden und steuernden Merkmale aller Formen der gesellschaftlichen Ordnung gewesen. Es ist deshalb verständlich, daß sie eine so entscheidende Rolle im Zweiten Zustand spielen. Langsam beginnt der bewußte Geist (das Selbst?) auf diesen offensichtlich ungeordneten, unlogischen Zustand einzuwirken, um Ordnung und objektive Wahrnehmung hineinzubringen. Zu Anfang scheint es eine unerfüllbare Aufgabe zu sein. In den späteren Stadien entwickelt der bewußte Geist ein symbiotisches Verhältnis zu ihr.

Nur selten sprengen die Dinge jedes Maß. Das soll nicht heißen, daß der bewußte Geist im Zweiten Zustand die Steuerung völlig übernehmen kann. Er ist eher der Modulator einer beherrschenden oder treibenden Kraft. Wer ist der Meister? Ob man ihn nun Übergeist, Seele, das größere Ich nennt – das Etikett ist unwichtig. Man muß wissen, daß der bewußte Geist automatisch auf Befehle des Meisters (?) reagiert, ohne Fragen zu stellen. Im physischen Zustand sind wir uns dessen anscheinend nur unklar bewußt. Im Zweiten Zustand ist es das natürliche Geschehen.

Der Übergeist weiß fraglos, was »recht« ist, und Probleme ergeben sich nur, wenn sich der bewußte Geist (das Ego?) störrisch weigert, dieses höhere Wissen anzuerkennen. Die Quelle des Wissens des Übergeistes führt durch viele Kanäle, von denen die meisten außerhalb der Wahrnehmungswelt unseres bewußten Geistes zu liegen scheinen. Dabei ist Vererbung noch die annehmbarste – und die unzureichendste. Solange diese Anpassung stetig fortschreitet, können wir gewisse Prämissen deduzieren, die zu Schlüssen führen, welche auch in der Umwelt des Zweiten Zustands gelten. Gleichzeitigkeit von Denken und Tat.Während im physischen Zustand die Tat dem Denken folgt, sind sie hier ein und dasselbe.

Da gibt es keine mechanische Übersetzung des Denkens in die Tat. Man erkennt allmählich das Denken als eine Kraft für sich, nicht mehr nur als Auslöser oder Katalysator.Primär ist es eine emotionale Denkkraft, die allmählich zu zusammenhängendem Tun geformt wird. Es ist das Denken an Bewegung, das die Aktion (Realität?) schafft. Es ist das Denken an die zu besuchende Person, das den Zielort bestimmt. Ebenso sind es die Bedürfnisse des Übergeists, die die Bewegung in unbekannte Gebiete schaffen, häufig ohne daß einem die motivierenden Kräfte unmittelbar bewußt werden.

Denkschemata, die aus den physischen Tätigkeiten mit herübergenommen werden, beeinflussen stark die Reaktionen in diesem Zweiten Zustand der Existenz. Es ist erstaunlich, zu entdecken, wie viele kleine Denkgewohnheiten man sich zugelegt hat und wie verlegen man sich oft wegen ihres automatischen Auftretens fühlt.“

Nahtoderfahrung ist gewöhnlich eins der tiefsten Erlebnisse im Leben eines Menschen und verändert seine Überzeugungen von Grund auf. Robert Monroe kommt nach seinen außerkörperlichen Exkursionen zur Überzeugung: „Ich glaube nicht mehr an ein Fortleben nach dem Tode oder an die Unsterblichkeit der Seele, ich weiß, daß ich den Tod überleben werde.“

Eine derartige Erfahrung führt zur Gewissheit: „…ohne seinen physischen Leib lebendig und bei Bewußtsein zu sein, und weiß deshalb, daß er etwas wie eine Seele besitzt, die den Tod des Körpers überleben wird.“

Das ergibt sich nicht logisch, denn selbst wenn eine Exkursion auch mehr ist als nur ein interessanter Traum oder eine Halluzination, erfolgte sie doch, während der physische Leib lebendig war und funktionierte; sie könnte also immerhin doch von dem physischen Leib abhängig sein. Dieses Argument macht aber nicht den geringsten Eindruck auf Menschen, die tatsächlich eine Exkursion erlebt haben. Welchen Standpunkt man also auch im Hinblick auf die »Realität« der Exkursion einnehmen mag, es ist nicht zu verkennen, daß es sich um ein Erlebnis handelt, das gründlicher psychologischer Untersuchung bedarf. Ich bin überzeugt, daß unsere Vorstellung über die Existenz der Seele aus frühen Erfahrungen von Menschen stammt, die Exkursionen erlebt haben. Berücksichtigt man die Wichtigkeit der Seele für die meisten unserer Religionen und die Bedeutung der Religion im Leben der Menschen, dann erscheint es unglaublich, daß die Wissenschaft so leicht bereit war, dieses Problem unter den Teppich zu fegen.“

Die meisten Menschen sind sich gar nicht bewußt, in welchem Ausmaß ihr Geist die Dinge ganz automatisch interpretiert. Sie glauben, sie berichteten die Ereignisse so, wie sie sich zugetragen haben. Robert Monroe ist unter der kleinen Zahl von Menschen, die über wiederholte Exkursionen geschrieben haben, darin einzigartig, daß er erkennt, wie stark sein Geist die Erlebnisse zu interpretieren sucht, um sie den vertrauten Schemata anzupassen. Deshalb sind seine Berichte besonders wertvoll, denn er bemüht sich sehr darum, „zu erzählen, wie es ist.“

Heute wird der Name Robert Monroe fast nur noch im Zusammenhang des von ihm gegründeten Monroe Instituts. Sicherlich waren seine „Außerkörperlichen Erfahrungen“ die Beweggründe hierfür. Seine Forschungen der letzten 30 Jahre hatten einen Schwerpunkt im Bereich Entwicklung technischer Verfahren. Wie nicht anders zu erwarten war, handelte es sich hierbei um Technologien um unterschiedlich Bewusstseinszustände hervorzurufen.

Am Ende dieses Artikels möchte ich noch ein Erlebnis berichten, welches Robert Monroe in seinem Buch „Far Journeys „veröffentlichte. Erstmalig geht in diesem Buch ein mir bekannter Autor und Wissenschaftler die Aufgabe an, die unseren Planeten „umgebenden“ nichtmateriellen Reiche zu dokumentieren. In all seinen Büchern berichtet er, dass sich an solchen Orten immer wieder diverse nichtmaterielle Wesen aufhalten. Das 1985 veröffentlichte Buch „Far Journeys“, ist:

„…ein „Reiseführer“, den nichtmaterielle Touristen benutzen, wenn sie auf ihren Kreuzfahrten zu den merkwürdigen Orten des Omniversums auf der Erde Station machen. Der Ausschnitt setzt nach einem Gespräch zwischen Robert Monroe und einem „Touristen“ („BB“) an. Monroe hatte sich erkundigt, wie die Erde in ihrem Reiseführer beschrieben wird. Nichtkörperliche Reiseführer werden allerdings nicht gelesen – sie werden „erfahren“, „empfunden“ oder „miterlebt“, berichtete 2013 das NexusMagazin.

Robert Monroe war nach diesen Einsichten offenbar sichtlich irritiert. Am Ende des Nexus Artikels kommt diese Erregung durch folgende Aussagen zum Ausdruck:

„Ich war dicht verschlossen, in mich gewandt, überwältigt. Meine erste Reaktion war: Es musste einen Fehler gegeben haben – das konnte nicht die Geschichte der Erde sein. BB hatte sie mit einer anderen Station auf seinem Fahrplan verwechselt. Doch als ich dieInformationen noch einmal durchging, waren die Überschneidungen mit dem Wenigen, das ich über die Entwicklungsgeschichte von Menschen und Tieren wusste, unangenehm akkurat – wenn auch aus einer anderen Perspektive. Die Nahrungskette im Ökosystem der Erde ist gut erforscht. Mit dem Wissen über Mutter Natur im Hinterkopf hatten hartgesottene Philosophen oft darüber nachgesonnen, wie sich das Tier „Mensch“ in die Kette einfügt. Die Kehrseite ist, dass nun klar wird, wer uns isst. Bis dahin war es nur Spekulation gewesen …“

Was im Nexus Artikel nur angedeutet wird, kommt in seinem Buch „Far Journeys “ wesentlich deutlicher zum Ausdruck. Gemeint sind die Prozesse des parasitären Abgreifens von „ätherischer Energie“, die Robert Monroe als Loosh bezeichnet. Loosh ist ein anderer Begriff für Lebenskraft, emotionale oder spirituelle Energie. Tatsächlich wurde dieser Begriff von Robert Monroe geprägt.

„Während seiner Reisen in der Astralebene lernte er von dort existierenden Wesen, dass diese Art von Energie von einigen Wesen auf der Erde bzw. von den auf ihr lebenden Menschen abgezogen, quasi geerntet wird. Sie ist identisch zur demiurgischen Energie. Die gröbste Sorte ist einfache ätherische Energie, die in allen lebenden Wesen, wie zum Beispiel auch Pflanzen existiert. Die verfeinerter Art ist astrale Energie, die Energie der Emotionen und der leidenschaftlichen Taten. Ätherische und astrale Energie sind nicht vollkommen voneinander getrennt sondern gehen ineinander über.

Astrale Energie wird frei, wenn ein Wesen Freude oder Schmerz fühlt bzw. irgend eine andere Emotion. Nur Wesen der Zweiten Dichte oder höher können astrale Energie herstellen, da Lebensformen der ersten Dichte keine astralen Körper besitzen sondern lediglich ätherische oder physische. In seinem Buch F“ar Journeys“ erklärt Robert Monroe die Zusammenhänge folgendermaßen: Hyperdimensionale Wesen, die als Kontrolleure auf der Erde arbeiten, begannen mithilfe von Pflanzen eine niedrige Art von Loosh herzustellen um dann später festzustellen, dass geistig höher entwickelte Lebewesen auch wesentlich nahrhaftere Formen von Loosh freisetzen, sofern man sie dazu bringen kann, Angst, Leiden, Schmerz oder Verzweiflung zu erfahren. Daher existiert heute das Matrixkontrollsystem quasi als landwirtschaftliche Gerätschaft, um auf der Farm “Erde” einen ständigen Strom hochwertigen Looshs zu erzeugen, z.B. durch Kriege, ständigen Notstand, Hungersnöte, Tod, sexuelle und andere Süchte, sowie alle möglichen Formen spiritueller Unterdrückung.

Fazit:

Mich erinnert das Loosh-Konzept (also Monroes Erfahrung) an das Wirken der Archonten. Fassen kann ich es selbst noch immer nicht. Besser ausgedrückt, ich wünsche mir so sehr, dass es nicht so ist, dass ich in mir immer wieder Zweifel zulasse, obwohl die Sachlage so eindeutig ist. Wir müssen uns ja nur vergegenwärtigen, was gerade in der Welt passiert. Als Menschen auf diesem Planeten sehen und erleben wie so viel an Angst, Leiden, Schmerz und Verzweiflung und WISSEN ALLE, DASS DAS NICHT SO SEIN MUSS!

Der Mensch an sich ist ein vernunftbegabtes, beseeltes und liebesfähiges Wesen. Nur wenn er in Unwissenheit gehalten wird, durch falsche Information manipuliert, in Not getrieben wird, vergisst er, verdrängt er und handelt, als hätte er kein Bewusstsein. Es ist also vollkommen logisch, wenn die ganze „Beweisführung“ am Ende nur den einen Schluss zulässt, dass die Not gewollt ist und irgendwer seinen Vorteil daraus zieht.

Mein Beweggrund für meinen heutigen Artikel ist jedoch ein anderer. Mir geht es um eine glaubhafte Kenntlichmachung (im Sinne einer Erinnerung) unserer Göttlichkeit, die nicht sklavisch an unsere menschlichen Körper gebunden ist. Wir sind nicht unser Körper, wir bedienen uns unseres Körpers. Dazu gehört auch die Erinnerung an unsere Unsterblichkeit (Nahtoderfahrung: Gehirn funktioniert wie ein Quantenorchester und der Sitz der Seele).

Robert Monroe mag einen großen Erkenntnisgewinn gehabt haben, indem er durch seine Astralreisen eine andere Weltsicht erfuhr. Seinen veröffentlichten Erfahrungen haben einen Teil meiner Zugriffssperren gelockert, Zugriffssperren, die mich in der Illusion festhielten, ein sterbliches Wesen zu sein, welches von seiner Quelle abgeschnitten wurde. Meine persönliche Nahtoderfahrung war der Anfang meines Erwachens, Robert Monroe und Eben Alexander erleichterten mir die Wandlung vom Glauben zum Wissen. Nach dem Motto Robert Monroes:

„Ich glaube nicht mehr an ein Fortleben nach dem Tode oder an die Unsterblichkeit der Seele, ich weiß, daß ich den Tod überleben werde.“

Dem möchte ich nur noch ein Zitat von Burkhard Heim hinzufügen:

„Inwiefern die personengebundenen Daten eines Menschen nach seinem Ableben in ›persönlicher Erinnerung‹ erhalten bleiben, bestimmt sein zu Lebzeiten erworbenes soziales Verhaltensmuster. Die Sinnhaftigkeit des Seins ist auf eine verborgene Höherentwicklung der geistigen und sozialen Kräfte angelegt.“



Literatur:

Jenseits des Greifbaren: Engel, Geister und Dämonen

Die dunkle Nacht der Seele: Nahtod-Erfahrungen und Jenseitsreisen

Das Leben danach: Was mit uns geschieht, wenn wir sterben

Neue Beweise für ein Leben nach dem Tod

Quellen: PublicDomain/express.co.uk/horizonworld.de am 20.03.2020

About aikos2309

8 comments on “Die Unsterblichkeit der Seele: Ein Mann berichtet, in der Nahtoderfahrung einen „Blitz von Gott“ zu spüren

  1. Der ergreifendste Bericht über eine Nahtoderfahrung, kommt meiner Meinung nach von Werner Barz: Am 9. September 1986 erlebte Werner Barz – selbständiger Handwerksmeister und Marathonläufer – an der Autobahn-Tankstelle Brennersee in Österreich eine Nahtoderfahrung. Seine Erinnerungen daran sind noch so klar vorhanden, als wären es gestern passiert.

  2. Zitat:
    Hyperdimensionale Wesen, die als Kontrolleure auf der Erde arbeiten, begannen mithilfe von Pflanzen eine niedrige Art von Loosh herzustellen um dann später festzustellen, dass geistig höher entwickelte Lebewesen auch wesentlich nahrhaftere Formen von Loosh freisetzen, sofern man sie dazu bringen kann, Angst, Leiden, Schmerz oder Verzweiflung zu erfahren. Daher existiert heute das Matrixkontrollsystem quasi als landwirtschaftliche Gerätschaft, um auf der Farm “Erde” einen ständigen Strom hochwertigen Looshs zu erzeugen, z.B. durch Kriege, ständigen Notstand, Hungersnöte, Tod, sexuelle und andere Süchte, sowie alle möglichen Formen spiritueller Unterdrückung.

    Top👍👍👍
    Mit einpaar Sätzen wurde alles erklärt was auf diesem „Planeten“ vor sich geht. Der Mensch ist nichts anderes als Futter für andere Kreaturen.Wir Leben wie Hühner in „Farmen“.Wenn sie mehr Energie brauchen, wird eben mehr geerntet.In dem diese Kreaturen mit Hilfe ihrer menschlichen verbündeten Kriege und andere todbrigende Dinge herbeiführen.Unser Welt ist eine riesige Fabrik und der Mensch ist die Kuh, die jeden Tag gemolken wird.

  3. Sehr interessant 🤔🤔
    Kinofilm „Jupiter Ascending“
    Zitat entnommen aus Wikipedia:

    Jupiter erfährt nun, was die so genannte „Ernte“ eines Planeten bedeutet: Das wichtigste Handelsgut im Universum ist Lebenszeit. Diese wird in Form einer verjüngenden Flüssigkeit verkauft, die aus Menschen hergestellt wird. Ein Planet wird deshalb gezielt mit Menschen bevölkert und mit steigender Population wertvoller. Für eine Ampulle müssen 100 Menschen sterben.

  4. Dass Stalin-Orwell der Psychiatrie entwichen ist, ändert gar nichts:

    Thomas Röper ist ein Anhänger der LINKEN Partei, der die unkontrollierte Migration in Deutschland befürwortet. Mit seinem „Anti-Spiegel“ verkleidet er sich als Rechter, um Gegnern der LINKEN seine Bücher zu verkaufen. Nicht die LINKEN sind gefährlich, sondern die Tarnkappen-LINKEN, die als Wölfe im Schafspelz agieren.

  5. Bitte lassen Sie ihre Gedanken unter Wind segeln,irgendwann landen Sie an unbekanntem Ufer.
    Möglicherweise erleben Sie ein blaues Wunder.

  6. @Chris
    Sie sind ein grüner Brauner,Nationalsozialist,Antifant oder ein Reichsbürger.
    Wer hat Sie auf Normalität geprüft?
    Wer bestätigt das Sie normal sind?
    Frau Kasner oder Sie besitzen eine gedrosselte Gehirnleistung.
    Lassen Sie mich am besten Inruhe Ich bin werder links noch rechts und bin die Mitte.
    Russlanddeursche sind Deutsche.Meine Eltern und ich bin hier geboren.
    Vater ist Politiker und nebenbei studiert.
    Ich rate Ihnen in Zukunft auf ihre Wortwahl zu achten.
    Sie arbeitsloser.

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