Mit der globalen Coronavirus-Pandemie wollen die satanischen Kräfte hinter den Kulissen offenbar den Wirtschafts- und Finanzcrash herbeizwingen. Denn ein Crash hätte viele Vorteile für sie: Menschen, Unternehmen und Staaten würden bis aufs Letzte enteignet, das Bargeld könnte endgültig abgeschafft und weltweit ein totales Überwachungssystem, wie es in China gerade in Perfektion installiert wird, eingerichtet werden. So sehen die Träume der NWO-Macher aus.
Bereits im April 2019 hatte der Internationale Währungsfonds (IWF), eine Institution des Tiefen Staates, Empfehlungen veröffentlicht, wie Notenbanken den Bürgern das Bargeld entziehen oder madig machen können. Es ist bereits mindestens die dritte Studie dieser Art in zweieinhalb Jahren.
Erst wenige Monate zuvor hatte die Leiterin der Division Geldpolitische Strategie der Europäischen Zentralbank (EZB), Katrin Assenmacher, gemeinsam mit IWF-Beraterin Signe Krogstrup ein ähnliches Papier verfasst.
Der neuerliche Vorstoß gegen das Bargeld ist in die Strategie zur trickreichen Bargeldabschaffung eingefügt, die in einem IWF-Papier aus dem Jahr 2017 beschrieben ist.
Darin empfiehlt der IFW Regierungen, die Bargeld abschaffen wollen, mit harmlos erscheinenden Schritten anzufangen. Solche Schritte haben wir bereits gesehen: Abschaffung des 500 Euro-Scheines, Senkung der Bargeldobergrenze auf 2.000 Euro, Senkung der anonymen Goldkäufe auf 2.000 Euro und Abschaffung des Bankgeheimnisses.
Mit einem PR-Programm soll das Misstrauen gegen die Bargeldabschaffung bekämpft werden, insbesondere der (begründete) Verdacht, dass die Regierungen alle Aspekte des Lebens der Menschen kontrollieren oder die persönlichen Ersparnisse in den Bankensektor zwingen wollen. Unter Christine Lagarde, damals noch IWF-Chefin und jetzt neue EZB-Chefin, sind diese Papiere entstanden (Crashgefahr Coronavirus – das Ende der Globalisierung! (Video)).
Ein globaler Crash würde also nicht nur den „Eliten“ in die Hände spielen, sondern auch eine Wiederwahl Trumps im November dieses Jahres verhindern, denn ihm würde man diesen Crash selbstverständlich in die Schuhe schieben. Trump und sein Q-Team haben alle Hände voll zu tun, diesen künstlich herbeigeführten Crash zu verhindern.
Womöglich könnte die von Politikern und Medien geschürte Corona-Angst für den Tiefen Staat zum Bumerang werden: Wenn Städte wegen „Corona-Fällen“ polizeilich abgeriegelt werden, könnte es hinter den Kulissen zu Verhaftungen von Mitgliedern von Pädophilen- und Kinderhandel-Ringen sowie von korrupten Politikern und Unternehmer-Bossen durch die Trump-Q-Allianz kommen.
Wie schlimm wird es?
Wie geht es nach dem schlimmsten Börsen-Crash seit der Finanzkrise weiter? Kommt gar eine neue Finanzkrise, die noch bedrohlicher wird als 2009? Eine Analyse.
Die Nachrichten überschlagen sich derzeit. Die meisten dürften mit dem Sichten und Einordnen aller Informationen kaum nachkommen. Auch ich kann hier nicht einmal ansatzweise alle wichtigen Ereignisse aufzählen, die derzeit gemeldet werden, ohne den Rahmen des Newsletters zu sprengen. Also fasse ich zusammen:
Globale Konsequenzen befeuern den Crash
Das Coronavirus breitet sich weiter aus. Immer mehr Institutionen warnen, kündigen Maßnahmen an oder revidieren ihre bisherigen Prognosen zur Entwicklung der Weltwirtschaft. Ebenso nehmen zahlreiche Unternehmen ihre Geschäftserwartungen zurück – mit zunehmender Tendenz.
Das befeuert natürlich die Kursverluste an den Aktienmärkten. Und das dortige Kursgeschehen kann man inzwischen durchaus schon als (zumindest kleinen) Crash bezeichnen. Denn die Abwärtsbewegungen gehen in der Kürze der Zeit über die einer normalen, selbst einer sehr dynamischen Korrektur hinaus (Bargeldende, Negativzinsen, Enteignung – auf uns kommt einiges zu!).
Ohne Rücksicht auf Verluste
Zumal aktuell alles aus den Depots geworfen wird, was nicht niet- und nagelfest ist – ohne Rücksicht auf Verluste und ohne Beachtung der reellen Geschäftsaussichten bzw. möglichen Geschäftsbeeinträchtigungen der einzelnen Firmen.
Obwohl viele Unternehmen nur eingeschränkt von der Virus-Problematik beeinträchtigt sein werden, fallen deren Aktienkurse dennoch wie ein Stein. Es wird kaum ein Unterschied gemacht gegenüber den Firmen, die voraussichtlich deutlich stärker unter den Folgen der Virus-Ausbreitung leiden. Das kann unter anderem auch damit zusammenhängen, dass Anleger ihre Fonds und/oder ETFs verkaufen und diese daraufhin eben entsprechende Anteile über die gesamte Marktbreite veräußern müssen.
Derweil werden Aktien von Unternehmen hochgejubelt, die auch nur im Entferntesten etwas zur Bekämpfung des Virus selbst oder dessen Ausbreitung beisteuern können. Dieses Feld beherrschen zurzeit eindeutig die Spekulanten.
Anleger suchen nach Antworten
In einer solchen Phase kommen natürlich Fragen wie „Soll ich jetzt noch auf fallende Kurse setzen?“, „Ab wann macht ein Einstieg Sinn?“ oder „Wo liegen jetzt die relevanten Chartmarken?“. Anleger suchen aufgrund einer extremen Verunsicherung nach Antworten. Ich kann Ihnen dazu gerne verraten, was wir unseren Lesern des Target-Trend-Spezial in den Ausgaben dieser Woche bereits wiederholt geschrieben haben:
Ich empfehle aktuell, sich nach Möglichkeit einfach eine Weile aus dem Markt herauszuhalten. Und insbesondere sollte man sich mit Neueinstiegen noch zurückhalten oder zumindest nur kleine Trades wagen, bis sich die Kurse beruhigt haben. Und es macht derzeit kaum Sinn, charttechnische Marken zu benennen – aus folgendem Grund:
Die aktuellen Kursbewegungen halten sich nicht an Chartmarken
Der DAX hatte zum Beispiel mit dem gestrigen Korrekturtief schon fast 1.400 Punkte bzw. etwas mehr als 10 % binnen nur vier Tagen abgegeben. Heute ging es dennoch weiter abwärts. Ähnlich sieht es auch in den diversen anderen Aktienindizes aus. Und bei unzähligen Einzelwerten ist die Entwicklung sogar noch wesentlich dramatischer.
In dieser Marktbreite sind das extrem ungewöhnliche Kursbewegungen, mit denen niemand in dieser Art und Weise rechnen konnte. Sicherlich, es wird einige Marktteilnehmer geben, die zuvor schon ein größeres Ausmaß der Virus-Problematik befürchtet und erwartet hatten und die deshalb auch durchaus einen Crash vorhergesehen haben (Sparer aufgepasst! Deutschen drohen Negativzinsen von minus 4 Prozent und mehr!).
Doch wann genau dieser einsetzt und wie er ablaufen würde, das war nicht vorherzusehen. Und die Kursbewegungen sind auch jetzt völlig unkalkulierbar. Denn der Markt hält sich aktuell kaum mit charttechnisch relevanten Marken auf.
Sämtliche Unterstützungen oder Widerstände wurden in den wilden Abwärtsbewegungen und kurzen Kurserholungen einfach überrannt oder sie haben immer nur kurz gehalten. Man könnte zwar nun unzählige Unterstützungen benennen, doch was nützt es im aktuellen Marktumfeld?
Erst wenn ein markantes Tief gebildet wird und eine ordentliche Kurserholung einsetzt, die Kurse dann langsam auspendeln und sich dabei Formationen abzeichnen, wird man mit der Charttechnik wieder klarer sehen können. Bis dahin sind Chartmarken nur irgendwelche Nummern unter vielen.
In welche Richtung geht der Markt als nächstes?
Wenn Sie jetzt aber dennoch im Markt aktiv sein wollen, dann sind Short-Trades gegenüber Long-Positionen aktuell natürlich grundsätzlich zu bevorzugen. Doch niemand kann vorhersagen, wann eine Kurserholung einsetzt und wie weit diese laufen wird.
Mit einer neuen Short-Position gerät man dann leicht sehr weit in den Verlust und muss unter Umständen lange warten, bis sich dies wieder ändert. Schließlich sind 1.000 Punkte Kursveränderung im Dow Jones aktuell auf der Tagesordnung. Ähnliches gilt für Long-Trades. Man kann zwar auf eine Kurserholung setzen, doch im bisherigen Verlauf waren diese relativ kurz und es folgten sehr schnell neue Tiefs.
Crash-Phasen sind Sache der Spekulanten
Ich kann verstehen, wenn Sie in der aktuell unsicheren Zeit gerne konkrete Antworten zur Charttechnik und zu möglichen neuen Trades erhalten möchten. Doch ich kann Ihnen versichern, dass der Tipp, sich aus dem Markt herauszuhalten, aktuell der beste ist, den Sie bekommen können. Crash-Phasen sollte man den Zockern überlassen (Zwei Experten – eine Meinung: Börsencrash 2020 (Video))
Die letzte große Korrektur fand Ende 2019 statt (siehe linkes rotes Rechteck). Schon die damalige, finale Abwärtsbewegung verlief extrem dynamisch. Binnen nur 15 Handelstagen (23 Tagen) verlor der S&P 500 mehr als ca. 16 %.
Vergleicht man dies nun mit der aktuellen Korrekturwelle, dann stellt man fest, dass der Index fast die gleiche Strecke zurückgelegt hat, dafür aber nur 7 Handelstage (9 Tage), also die halbe Zeit, benötigte. – Der aktuelle Crash ist also deutlich rasanter. Allerdings waren die Aktien ja jüngst auch deutlich höher bewertet und hatten die Kurse charttechnisch stärker nach oben übertrieben (Repocalypse – die Finanzkrise ist zurück).
Der erste Boden ist nicht der letzte
Beim Vergleich der beiden Korrekturen fällt auch noch auf, dass es Ende 2018 zu zwei großen Abwärtswellen kam. Und auf ein solches Szenario sollte man sich auch jetzt wieder einstellen. Wenn bald eine stärkere Kurserholung einsetzt, dann wird der erste Boden sehr wahrscheinlich nicht der letzte gewesen sein.
Die nächsten Wochen bis zum Mai dürften weiterhin sehr „turbulent“ bleiben. Bereiten Sie sich darauf vor, wenn Sie das noch nicht getan haben.
Literatur:
Die Unersättlichen: Ein Goldman-Sachs-Banker rechnet ab
Wehrt Euch, Bürger!: Wie die Europäische Zentralbank unser Geld zerstört
Die Nullzinsfalle: Wie die Wirtschaft zombifiziert und die Gesellschaft gespalten wird
Quellen: PublicDomain/watergate.tv/mmnews.de am 02.02.2020
nau.ch/news/europa/christine-lagarde-lobt-klima-aktivistin-greta-thunberg-65475259