Coronavirus: Impfung kann Infektionsverlauf verschlimmern – Lungenfacharzt spricht von einer ganz normalen Grippewelle!?

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Die Hoffnung auf einen Impfstoff gegen SARS-CoV-2 ist getrübt: Forscher vermuten, dass Impfungen den Verlauf der Infektion verschlimmern. Anlass zur Sorge sind Studien über sogenannte „infektionsverstärkende Antikörper“ bei Coronaviren.

Die Suche nach einem Impfstoff gegen SARS-CoV-2 läuft auf Hochtouren. Der erste Impfstoffkandidat ist bereits auf den Weg zu klinischen Tests.

Allerdings trüben Studien die Hoffnung auf einen Impfstoff. Grund dafür sind sogenannte „infektionsverstärkende Antikörper“. Im Fachkreis nennt man dieses Phänomen „ADE (antibody dependent enhancement)“.

Infektionsverstärkende Antikörper sind nach einem Erstkontakt gebildete Bestandteile des Immunsystems.  Aber anstatt das Virus zu bekämpfen, erleichtern sie dessen Aufnahme in die menschlichen Zellen. Sie bewirken damit einen schwerwiegenden Krankheitsverlauf bei erneutem Virus-Kontakt.

Im Falle einer Impfung hätte dies ernste Folgen: Der Körper bildet nach einer Impfung – wie geplant – Antikörper gegen einen Erreger. Normalerweise aktiviert der Körper bei erneutem Virus-Kontakt diese Antikörper und wirkt einer Infektion entgegen. Kommt es aber zum Phänomen ADE, passiert das Gegenteil: Es werden durch die Antikörper  mehr Viren in die Zellen aufgenommen. Folgen sind schwere Entzündungen bis hin zu Organversagen (Coronavirus im Kartenspiel aus den 90er Jahren vorausgesagt – Iran gräbt Massengräber – US-Armee steckt hinter Covid-19 in Wuhan).

ADE bei HIV und SARS beobachtet

Es wäre nicht das erste Mal, dass Viren das Phänomen ADE zeigen. Es wurde bereits bei HIV, SARS und Ebola beobachtet. Dadurch wird die Entwicklung eines Impfstoffs zu einer großen Herausforderung.

In einer Studie von Februar 2019, untersuchten Forscher das Phänomen ADE bei Coronaviren. Ihr Fokus lag dabei auf MERS. Die Daten zeigten komplexe Mechanismen für ADE. Besonders die Spike-Proteine der Viren spielen dabei eine wichtige Rolle. Die Autoren wiesen darauf hin, dass dies bei der Entwicklung eines Impfstoffes berücksichtigt werden muss.  Zwei Autoren dieser Studie arbeiten am Institut für Virologie in Wuhan, dem Epizentrum des Coronavirus-Ausbruchs.

Untersuchungen von SARS-CoV-2 offenbarten HIV-Spike Proteine an der Oberfläche des Virus. Daher befürchten Forscher, dass die infektionsverstärkende Reaktion ähnlich wie bei HIV sein könnte (Die Coronavirus-Pandemie: Verdammte Lügen, Infektionszahlen und ein Riesenschub für die globalistische Agenda (Video)).

Hinweise auf ADE bei Infektionsverläufen

Der kanadische Forscher für Biowissenschaften, Jason Tetro, startete die öffentliche Diskussion über ADE bei SARS-CoV-2. In seiner Publikation stellt er die Frage, warum die beobachteten Krankheitsverläufe so schwanken. Es gibt Verläufe mit sehr milden Symptomen bis hin zu tödlichen Verläufen mit multiplen Organversagen. Außerdem hinterfragte er die besonders schweren Auswirkungen in Wuhan.

„Eine mögliche Antwort auf diese Frage ist, die durch Antikörper ausgelöste Verstärkung (ADE) von SARS-CoV-2. Diese wird möglicherweise bei dem Zweitkontakt mit SARS-CoV oder anderen Coronaviren ausgelöst. ADE verändert die Immunantwort, sodass es zu verstärkter Entzündung, Lymphopenie oder Zytokinstum kommt. All diese Symptome stehen in Verbindung mit schwerwiegenden Fällen oder Todesfällen“, schreibt Tetro.

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Allerdings braucht es für eindeutige Aussagen weitere Untersuchungen. Sollte sich ADE als tatsächliches Phänomen von SARS-CoV-2 herausstellen, verschlimmern herkömmliche Impfungen die Situation. Dies muss man laut Tetro bei einem zukünftigen Covid-19 Impfstoff bestmöglich vermeiden (Wissenschaftler einer Elite-Universität sagt, Coronavirus sei ein Schwindel des Tiefen Staates – Notstand in den USA – „Die Pandemiepläne der Behörden existieren offenbar nur auf dem Papier“)

Die Suche nach dem Impfstoff

Abgesehen von dem Phänomen ADE, gibt es bei der Suche nach einem Impfstoff auch andere Schwierigkeiten.

Eine davon ist, dass man vorhandene Impfstoffe nicht einfach anpassen kann. So haben Covid-19 und Grippe beispielsweise ähnliche Symptome, aber die Viren sind völlig verschieden. Keiner der vielen Impfstoffe gegen Influenza ist passend gegen Covid-19.

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SARS-CoV-2 hat auch Unterschiede zu SARS. Daher ist die ehemalige Forschung an der SARS-Impfung keine große Hilfe. Hinzu kommt, dass der Impfstoff nie fertiggestellt wurde. Da die SARS-Epidemie im Jahr 2003 plötzlich zu Ende ging, verloren Forscher Interesse und Fördergelder für die Impfstoffentwicklung (Coronavirus: China tätigte im Vorfeld gigantische Hamsterkäufe und Rüstungsausgaben – USA schliessen Grenzen für Europa – sind die vier apokalyptische Reiter eingetroffen?).

Der erste Impfstoffkandidat

Der erste Impfstoffkandidat „mRNA-1273“ der Firma Moderna ist kein klassischer Impfstoff. Dabei spritz man weder lebende noch tote Viren. Hingegen verwendet man die Mikro-RNA des Virus. Dies genügt zur Bildung von Antikörpern. Derartige „Erbgut-Impfstoffe“ sind schnell in der Herstellung, allerdings gibt es damit bisher kaum Erfahrungen. Wenn sich „mRNA-1273“ in den klinischen Tests bewährt, wäre dies der erste großangelegte Versuch eines „Erbgut-Impfstoffs“ am Menschen.

Der frühste Termin für einen erwerblichen Impfstoff, ist laut dem amerikanischen Virologen Anthony Fauci in zwölf bis 18 Monaten. In der Zwischenzeit ist die Behandlung von Covid-19 symptomatisch. Dafür kommen fiebersenkende oder antivirale Wirkstoffe zum Einsatz. Dazu zählen HIV-Wirkstoffe wie Lopinavir und Ritonavir und der Ebola-Wirkstoff Remdesivir (Seit 100 Jahren geplant! Coronavirus-Connection: Die Spur führt zur britischen Krone, Rothschilds und Energiewaffen (Video)).

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Ein gestärktes Immunsystem ist die beste Abwehr – Was das Immunsystem stärkt

Gegen das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 gibt es zurzeit weder ein spezifisches Medikament noch einen Impfstoff. Ist das körpereigene Immunsystem jedoch stark genug, kommt es in der Regel zu einem milden Verlauf der Erkrankung oder im besten Fall zu gar keiner Infektion.

Eine großangelegte Studie, die alle bis Februar offiziell gemeldeten Fälle einbezog, ergab, dass bei ungefähr 81 Prozent der Erkrankten ein milder Verlauf stattfindet, während 14 Prozent der Erkrankten einen schweren Verlauf hatten und 5 Prozent einen kritischen oder tödlichen Verlauf zeigten. Einige der 81 Prozent mit mildem Verlauf hatten sogar überhaupt keine nachweisbaren Krankheitssymptome.

Zudem gibt es auch Fälle von Menschen, die sich nicht ansteckten, obwohl sie mit Infizierten engen Kontakt hatten. Vor allem bei Kindern wird dieses Phänomen vermehrt beobachtet.

Diese verschiedenen Krankheitsverläufe bringen Experten mit der unterschiedlichen Stärke des körpereigenen Immunsystems in Verbindung (Whistleblower: Einwohner behaupten, dass Chinas Coronavirus-Erholung „gefälscht“ ist – USA bereiten sich auf 96 Mio. Infizierte vor).

Menschliche Zellen besonders anfällig für SARS-CoV-2

Viren können sich grundsätzlich nicht ohne entsprechende Wirte vermehren. Geeignete Wirte für Viren sind menschliche oder tierische Zellen, die sie befallen und in denen es sich tausendfach reproduziert. Ein Problem an dem neuartigen Coronavirus ist, dass es sich sehr effektiv über den ACE2-Rezeptor an menschliche Zellen bindet. Dadurch ist die Übertragungsrate von Mensch zu Mensch sehr hoch. Ein Infizierter steckt laut derzeitigen Erkenntnissen durchschnittlich zwei bis drei Menschen an.

„Überraschenderweise bindet sich der ACE2-Rezeptor mit zehn- bis 20-fach höherer Affinität an die entsprechende Bindungsstelle des neuen Coronavirus an, als bei verwandten Erregern, wie SARS-CoV“, heißt es in einer Studie von texanischen Forschern in dem renommierten Fachjournal Science.

Werden zu viele Zellen des Körpers von dem Virus befallen, kommt es zu einer Infektion, die je nach Ausmaß des Befalls und der Stärke des Immunsystems unterschiedlich verläuft (Goldman Sachs Szenario: 5 Milliarden droht Infektion durch Coronavirus – Panikkäufe in Italien (Video)).

Der entscheidende Moment: Die erste Abwehrreaktion des Immunsystems

Das körpereigene Immunsystem erkennt schließlich die schädlichen Erreger und startet die Abwehr.

In diesem Moment entscheidet sich, ob es überhaupt zu einer wesentlichen Erkrankung kommt oder nicht“, erklärt Internist und Infektiologe Professor Thomas Löscher, der selbst bereits Patienten mit SARS-CoV-2 in Deutschland behandelt hat.

Grundsätzlich wird das angeborene (unspezifische) und erworbene (spezifische) Immunsystem unterschieden. Bei neuen Erregern, wie im Fall von SARS-CoV-2, kommt das angeborene Immunsystem zum Einsatz. Es schickt Immunzellen, sogenannte „Fresszellen“ oder „Killerzellen“ los, um die befallenen Zellen rechtzeitig zu eliminieren. Gelingt dies, kann eine vermehrte Freisetzung von Entzündungsmediatoren verhindert werden. Dann verläuft die Infektion mild oder es zeigen sich sogar gar keine Symptome.

Wenn ein zu schwaches Immunsystem die Vermehrung der Viren im Körper nicht stoppen kann, kommt es zu einer schwerwiegenden Entzündung.  Der Körper produziert dabei eine große Menge an Entzündungsmediatoren, die Lungenentzündung, Schmerzen, Fieber, Schädigungen von Nieren, Leber, des Lymph- und Nervensystems bis hin zu Organversagen auslösen können.

Wie gut die unspezifische Immunabwehr funktioniert, hängt laut Professor Löscher von verschiedenen Faktoren ab. Dazu zählen Alter, Vorerkrankungen oder Stress. Zudem schwächt ein ungesunder Lebensstil inklusive Übergewicht, regelmäßiger Alkoholkonsum oder Rauchen das Immunsystem.

Was das Immunsystem stärkt

Während das Alter oder bestimmte Vorerkrankungen nicht beeinflusst werden können, gibt es andererseits verschiedene Möglichkeiten, das körpereigene Immunsystem zu stärken.

Gesunde Ernährung

Eine Möglichkeit ist ein gesunder Lebensstil und gesunde Ernährung. Wie genau und in welchem Ausmaß sich eine gesunde Ernährung auswirkt, ist aber noch nicht vollständig geklärt. Auf die Frage, ob Ernährung das Immunsystem beeinflusst, sagt der Immunologe Professor Stefan Meuer in einem Interview:

„Eindeutig ja, aber wir wissen noch nicht, wie. Im Darm jedes Menschen sitzen Billionen von Bakterien, die die Nahrung verwerten. Die Zusammensetzung der Bakterien – das sogenannte Mikrobiom – ist aber von Mensch zu Mensch verschieden.“

Tatsache sei jedoch, dass sich ungefähr 80 Prozent der Immunzellen im Darm befinden (Coronavirus: US-Militär bereitet sich angeblich auf Szenario von 3 Mio. Todesfällen vor – 1,2 Mio. Tote in Deutschland realistische Schätzung? – Ruhe ist besser als Panik (Videos)).

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Sport

Positive Auswirkungen auf das Immunsystem zeigt laut Studien auch ein moderates Körpertraining, sowie Schwimmen, Radfahren oder Joggen. Dabei scheint es keinen Unterschied zu machen, ob dies bei Regen, Schnee oder Sonnenschein passiert.

Regelmäßige Saunabesuche oder Kaltwasserbäder unterstützen laut dem Professor für Molekulare Immunologe Archim Krüger das Immunsystem, da sie die Wärmeregulation des Körpers verbessern.

Lymphflüssigkeit, die vor allem im Rachenbereich einen wichtigen Teil des Immunsystems ausmacht, wird durch Muskelbewegungen transportiert. „Inaktivität ist deshalb schlecht für das Immunsystem. Konstante 22 Grad und Sitzen sind vollkommen atypisch und nicht der Normalzustand, für den das Immunsystem entworfen wurde“, sagt Professor Krüger.

Gelassenheit

Es gibt seit langem Studien, dass übermäßiger Stress oder psychische Belastungen schlecht für das Immunsystem sind. „Bei dauerhaftem Stress schüttet der Körper vermehrt das Stresshormon Kortisol aus, was das Immunsystem unterdrückt“, erläutert Professor Meuer.

Gelassenheit sowie ein gutes Miteinander vermindern hingegen die Produktion von Kortisol, wodurch das Immunsystem im Ernstfall ungehindert seiner Arbeit nachgehen kann. Eine Möglichkeit, wie man mehr Gelassenheit im Alltag erreichen kann, ist Meditation. Diese kann aber nicht nur in diesem Punkt, sondern auch auf zellulärer Ebene das Immunsystem unterstützen (Die Coronavirus-Fälschung und die Verbindung mit 5G-Tests (Video)).

Meditation

Mehrere signifikante Verbesserungen des Immunsystems erzielten Meditationsübungen in verschiedenen klinischen Untersuchungen. Ein Anfang des Jahres veröffentlichter Review, der mehrere Studien zusammenfasste, zeigte, dass Meditation und Yoga-Übungen das Immunsystem auf zellulärer Ebene positiv beeinflussen.

Untersuchungen ergaben, dass Entzündungsmediatoren wie TNF-alpha oder COX2 bei langjährig Yoga-Übenden im Vergleich zur Kontrollgruppe signifikant gesenkt waren. Auffällig war, dass durch Yoga und Achtsamkeit-Meditationen nur proinflammatorische Gene und Kaskaden gehemmt wurden. Der übrige Stoffwechsel, wie Energiehaushalt, Funktion der Mitochondrien oder Insulinsekretion wurden nicht beeinflusst.

Mehrere Studien hoben die starke Auswirkung der traditionellen Meditationspraxis für Körper und Geist Falun Dafa (auch Falun Gong) auf das Immunsystem hervor. So waren unter anderem die Konzentration verschiedener Zytokine, wie die Interleukine IL-2, IL-4 oder IL-5, bei Falun-Gong-Praktizierenden verändert, im Gegensatz zu der nicht-praktizierenden Kontrollgruppe. Zytokine sind körpereigene Botenstoffe, die direkt in die Immunantwort des Körpers involviert sind.

Ebenso zeigten sich bei diesen Praktizierenden eine signifikante Verlängerung der Lebenspanne von Neutrophilen Granulozyten, was laut den Studienautoren „eine schnelle Auflösung von Entzündungen im Körper begünstigt“. Neutrophile Granulozyten zählen zu den weißen Blutkörperchen und spielen eine Hauptrolle bei der angeborenen Immunabwehr.

Die angeborene Immunabwehr kommt, wie im ersten Teil des Artikels erwähnt, bei Erstkontakt mit neuartigen Erregern wie SARS-CoV-19, zum Einsatz und beeinflusst direkt den Verlauf der Erkrankung.

Übrigens hat ein starkes, funktionierendes Immunsystem nicht nur eine Schlüsselrolle bei der Abwehr viraler Erreger, sondern auch bei bakteriellen Infektionen, Pilzen sowie Allergien, die durch eine Fehlfunktion des Immunsystems ausgelöst werden.

Lungenfacharzt spricht von einer ganz normalen Grippewelle!?

Leere Supermarktregale, Menschen die sich zentnerweise mit Toilettenpapier eindecken, verwaiste Restaurants und leergefegte Straßen, sind dieser Tage ein ganz normales Alltagsbild – schließlich ist die Welt von einem Dämon namens Corona überfallen worden. Das jedenfalls versucht man uns seit Wochen klar zu machen.

Doch ist das wirklich so, oder welche düsteren Absichten stecken wirklich dahinter? Darüber lässt sich nur spekulieren und es mangelt auch nicht an entsprechenden Verschwörungstheorien dazu. Doch es lohnt sich wirklich, einen kühlen Kopf zu bewahren. Von Frank Schwede.

Ja, es gibt eine Pandemie! Aber keine, die durch einen grippalen Virus ausgelöst wurde, sondern viel schlimmer noch: es ist eine Angstpandemie, die durch die Straßen und Gassen fegt und fast schon einem hybriden Psychokrieg gegen die Bevölkerung gleichkommt. Die Waffe ist in diesem Fall die Angst.

Doch die Angst ist keine neue Waffe, sondern vielmehr ein alter Hut, nur die Art und Weise, womit die Angst erzeugt wird, ändert sich von Zeit zu Zeit, weil ja sonst der berühmte Gewöhnungseffekt entstehen könnte.

Der Startschuss viel im vergangenen Jahr mit Klima-Greta und ihrem Märchen vom bösen CO2. Anscheinend stieg die Angstkurve auf der Richterskala nicht hoch genug, weil sich offenbar  zu wenig Menschen von der Angst haben anstecken lassen, sodass ein neues Szenario her musste, neben inszenierten Terroranschlägen von Pseudonazis und Flüchtlings- und Finanzkrise, musste diesmal ein wirklich großes Szenario geschaffen werden, vor das wirklich jeder Angst haben muss, weil unsichtbar vor jeder Haustüre lauern kann

Offenbar holt der Tiefe Staat gerade zu seinem letzten großen Schlag gegen die Menschheit aus. Er schrottet den Finanzmarkt und die Wirtschaft, legt dabei so ganz nebenbei noch die Bevölkerung an die Kette und hofft auf bessere Zeiten in Form einer neuen Weltordnung,

Für den Tiefen Staat ist die Angst das wichtigste Werkzeug, weil nur Angsthasen dem Tiefen Staat und seinen Machthabern aus der Hand fressen, denn der Tiefe Staat fürchtete nichts mehr wie Freigeister und selbstständig denkende und aufgeklärte Menschen.

Was man über Corona wissen sollte, wird man an Tagen wie diesen sicherlich nicht aus den Mainstreammedien erfahren. Hier wird gelogen, dass sich die Balken biegen. Tatsache ist, dass Corona ein alter Bekannter ist und sich wie jedes andere Grippevirus jährlich verändert, das ist schließlich die Überlebenstrategie eines jeden Virus.

Tatsache ist auch, dass es sich gegenwärtig um eine ganz normale Grippewelle handelt, die nach Aussage des Lungenfacharztes Dr. Wolfgang Wodarg sogar milder verläuft als in den Jahren zuvor. Doch Ärzte wie Wodarg werden vom Mainstream nur widerwillig bis gar nicht zitiert, weil seine Aussagen nicht dem auferlegten Narrativ entsprechen (Coronavirus – Discounter-Insider: Die Supermarkt-Ketten wollen Ansturm verhindern weil nicht genug da ist – globale Auswirkungen).

25.000 Tote in Deutschland bei der Grippesaison 2017/18

Wodarg hat der Süddeutschen Zeitung und dem Tagesspiegel einen Beitrag zur aktuellen Coronakrise angeboten, doch die lehnten ab. Offenbar vor dem Hintergrund der Tatsache, dass die Wahrheit in diesem Fall nicht erwünscht ist. Was aber erwünscht ist, ist jede Menge Panik, die auch den letzten aus den Latschen hauen soll.

Ja, es werden viele Menschen krank an Tagen wie diesen und es sterben auch Menschen, wie bei der jeder gewöhnlichen Grippewelle – doch in diesem Fall werden im schlimmsten Fall auch Menschen vor Angst sterben. Angst ist immerhin der schlimmste Feind.

So schlimm jeder einzelne Todesfall auch ist, im direkten Vergleich zur Influenza-Epidemie vor drei Jahren mit über 25.000 Toten in Deutschland,  ist Corona vergleichsweise harmlos. Mal ehrlich, die Influenza Epidemie damals ist der Öffentlichkeit weitgehend verborgen geblieben. Kaum eine Zeitung hat darüber berichtet, wenn überhaupt, nur am Rande.

Nur mal so zum Vergleich. Bis zum 12. März sind weltweit bisher 4.641 Menschen dem Coronavirus gestorben. Steht die Panik also in einem  gesunden Verhältnis? Ich denke nicht. Glaubt man der Weltgesundheitsorganisation WHO, verläuft die Erkrankung in 80 Prozent der Fälle milde, dass heißt, sie ist mit einer saisonalen Erkältung zu vergleichen, wie bereits schon Wolfgang Wodarg sagte. Sie ist also beileibe keine Gefahr für Leib und Leben, wie es von Politikern und Medien gebetsmühlenartig propagiert wird.

Die Mortalitätsrate liegt hier bei gerade mal 2,3 Prozent und wirklich gefährdet sind in diesem Fall nur Menschen mit Vorerkrankungen und Menschen, die über 80 Jahre alt sind, hier liegt die die Sterblichkeitsrate bei etwa 14 Prozent. Was also rechtfertigt die Panik, die derzeit unter der Bevölkerung verbreitet wird?

Cuio bono – wem nützt es? Das Feld der Spekulationen ist groß und nur das gängige Narrativ ist zugelassen. Selbst seriöse Mediziner, wie Wodarg haben es in Tagen wie diesen schwer, mit beschwichtigenden Aussagen das Volk zu erreichen, weil man ihnen einfach kein Forum eröffnet.

Mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass Mainstream-Medien sowieso kein Interesse daran haben, zu beschwichtigen, denn sie tun genau das Gegenteil, sie legen immer noch ein paar „Panik-Briketts“ drauf, damit es auch den letzten hammerhart trifft.

Eine weitere Tatsache dürfte sein, dass die Coronakrise schon jetzt als Art Testlauf gesehen werden darf, staatliche Machtinstrumentarien im großen Umfang ausspielen. In diesem Fall dient eine vorgetäuschte Seuche als Vorwand, die Freiheitsrechte der Bevölkerung zu beschneiden, indem Restaurants geschlossen, und Kulturveranstaltungen abgesagt werden und in den Straßen für gespenstische Leere gesorgt wird (Die Bill und Melinda Gates Stiftung sagte 65 Millionen Tote durch Coronavirus voraus – vor 3 Monaten! (Videos)).

Glauben sie mir, es lohnt sich an Tagen wie diesen, in seiner Mitte zu bleiben und die verbreitete Panik einfach an sich abperlen zu lassen. Was auch immer die Eliten mit dieser Aktion versuchen zu bezwecken, je weniger Menschen sich aus der Ruhe bringen lassen, umso weniger Chancen haben sie mit ihren Maßnahmen.

Bleiben Sie aufmerksam!



Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Impfen: Ja oder nein?

Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen

Das Geschäft mit den Impfungen

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede/epochtimes.de am 17.03.2020

About aikos2309

5 comments on “Coronavirus: Impfung kann Infektionsverlauf verschlimmern – Lungenfacharzt spricht von einer ganz normalen Grippewelle!?

  1. Nein, es ist ein besonderer Grippe. Es wird als NWO Grippe in die Geschichte eingehen. Hier ist aber mehr im Busch. 30000 US Soldaten nach Europa. Grenzen dicht. Show must Go on

  2. Beim Lesen des Artikels ist mir wieder einmal deutlich geworden, wie wichtig es ist grundsätzlich auf raffinierten Zuckerkonsum zu verzichten, denn bereits der Konsum eines halben Teelöffels an Zucker, halbiert die Aktivität der weißen Blutzellen im Körper für mindestens 6 Stunden. Viele Grippe-Erkrankungen finden nur statt, weil unmittelbar vor der Infektion raffinierter Zucker konsumiert wurde.

    Ich verzichte seit ca. 6 Jahren komplett auf den Konsum von raffinierten Zucker, nachdem ich ein Interview mit Dr. Raymond Francis auf Youtube zu diesem Thema gesehen hatte. Zucker versetzt die weißen Blutzellen für einige Stunden praktisch in einen komatösen Zustand, das ist seit 1970 wissenschaftlich belegt.

  3. Jedes Jahr wird vor einer neuen Epidemie gewarnt, die hochansteckend sein soll.
    Drei vergessene Epidemien:
    EHEC 2011, wo die Medien sich vor Schlagzeilen überschlagen hatten. Wenn man damals den Medien Glauben geschenkt hätte, dann hätten theoretisch jetzt nur noch Ein Drittel der deutschen Bevölkerung gestorben sein müssen…

    Und der resistente hochansteckende Superpilz Candida auris 2018, vor dem ebenfalls die WHO warnte (Sterblichkeitsrate von 30%)

    https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/candida-auris-gefaehrlicher-pilz-breitet-sich-blitzschnell-im-koerper-aus-li.60491
    https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/haut/candida-auris-von-wegen-harmlos-ein-neu-entdeckter-hautpilz-hat-toedliches-potenzial_id_8295758.html

    https://de.sputniknews.com/wissen/20180518320778370-epidemie-entdeckung-pilz/

    Es gab in den letzten 11 Jahren mehrere lethale Tuberkulose Epidemien.
    Seltsam warum da unsere Politiker in Europa im Tiefschlaf waren. Auch unsere Medien berichteten nur einige Male darüber. Immerhin sterben jedes Jahr 1 – 2 Millionen Menschen an Tuberkulose weltweit und das seit vielen Jahren.
    https://www.focus.de/gesundheit/news/tuberkulose-who-nennt-resistenz-alarmierend_aid_610009.html
    https://www.welt.de/gesundheit/article3510036/Neue-Tuberkulose-breitet-sich-rasant-aus.html
    https://www.europeanlung.org/de/neuigkeiten-and-veranstaltungen/neuigkeiten/who-global-tb-report-warns-that-governments-are-failing-to-end-tb-epidemic

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/resistente-erreger-who-warnt-vor-tuberkulose-zeitbombe-a-616759.html
    https://www.aerzteblatt.de/archiv/67255/Resistente-Tuberkulose

    Aber das Corona Virus soll so viel gefährlicher sein als alle anderen. Angeblich…

    Es könnte auch einen Zusammenhang geben zwischen eines neuartigen hochresistenten Typs von Tuberkulose und dem Coronavirus geben! Tuberkulose ist eine Lungenkrankheit .

    Die Menschheit kämpft seit Jahrtausenden mit Pandemien und Epidemien…

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