Wird mit dem Corona-Virus ein globaler Testlauf gefahren?

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China ist mehr oder weniger isoliert. Der Flugverkehr von und nach China ist praktisch eingestellt und auch im Landesinneren stark eingeschränkt. Die Meldungen überschlagen sich und die wildesten Theorien sind im Umlauf. Täglich werden Zahlen über neue Infektionen und Todesfälle veröffentlicht, die jedoch kaum überprüfbar sind. Was ist gefährlicher? Das Virus selbst oder die „Kollateralschäden“?

Über die Anzahl von Menschen, die in Deutschland an Grippeviren verstorben sind, gibt es weit voneinander abweichende Statistiken. Die gehen für den Winter 2017/18 von 1.176 (Statista) bis 25.000 (Tagesspiegel). Hieran ist bereits erkennbar, wie schwierig es ist festzustellen, ob ein Todesfall tatsächlich dem Grippevirus zuzuordnen ist.

Ist es nicht eher so, dass ein bereits geschwächter Organismus durch eine zusätzliche Erkrankung den Todesstoß erhält, die auch anderen Ursprungs sein kann als Grippe? Stirbt der Patient an Grippe oder doch an einem schwachen Herzen? Dieselbe Frage muss gestellt werden bezüglich der Todesfälle, für die das Corona-Virus als Ursache angegeben wird.

Die Nachrichten, die uns aus China erreichen, sind dramatisch. Menschenleere Städte, Angstgeschrei und immer ansteigende Infektionsfälle. Regionen mit mehr Einwohnern als mancher europäische Staat sind komplett abgeriegelt, isoliert. Das Verkehrsnetz Chinas ist weitgehend stillgelegt, internationale Flüge gibt es kaum noch. All diese Meldungen sind schwer überprüfbar und leiden sowieso unter Skepsis, weil sie ja aus dem totalitären China kommen. Doch betrachten wir einfach die offiziellen Meldungen: In der Region Wuhan sind jetzt über 40.000 Corona-Infektionen gemeldet mit knapp über 1.000 Todesfällen.

Die Region Wuhan zählt etwa 10 Millionen Einwohner. Das ergibt eine Infektion pro 250 Einwohnern oder einen Todesfall auf 10.000. Würde irgendjemand einen Notstand ausrufen, wenn in einer Kleinstadt wie Traunstein eine Person an einer (un-)bestimmten Krankheit verstirbt oder 40 infiziert sind? (Erfinder des Gesetzes über Biowaffen: Das Coronavirus ist eine biologische Kriegswaffe – Forscher entdecken neuen Verbreitungsweg(Video)).

Die Auswirkungen auf die globalisierte Wirtschaft sind noch nicht abschätzbar

Es sind vor allem zwei Dinge, die mich von Anfang an irritieren: Der wunderbar griffige Name Corona-Virus, der in allen Sprachen gut aussprechbar ist und die sofort weltweit zur Verfügung stehenden Diagnosemittel – z. B. auf Kreuzfahrtschiffen – für ein Virus, das angeblich in einer ganz neuen Variante aufgetreten sein soll. Letzterer Umstand lässt den Schluss zu, dass die „Verschwörungstheoretiker“ wohl recht haben mit der Behauptung, dieses Virus wäre schon seit langem bekannt aus Laboren und ist jetzt irgendwie an den Menschen gelangt.

Wenn dem so wäre, wäre auch erklärbar, warum derart drastische Maßnahmen ergriffen worden sind. Schließlich wüsste man dann, wie virulent oder gefährlich dieses Virus wirklich ist. So ganz überzeugt mich diese These aber nicht und so überlege ich, ob etwas ganz anderes hinter dieser globalen Hysterie stecken könnte.

In der deutschen Medienlandschaft taucht bereits die Frage auf, ob das Corona-Virus das Potential hat, die deutsche Industrieproduktion lahmzulegen. Das hat es natürlich nicht, aber der Umgang damit schon. So steht das Webasto-Werk in Stockdorf nahe München bereits seit einer Woche still, ebenso wie das zugehörige Werk in Wuhan. Gut, das ist auf den ersten Blick nur eine Kleinigkeit, aber die globalisierte Wirtschaft ist zu ihrem reibungslosen Funktionieren auf jedes auch noch so kleinste Rädchen angewiesen (Coronavirus: Eine Biowaffe in der Entwicklung – der Traum von Chinas Weltherrschaft).

Denken wir hierzu nur an die vielen kleinen Teile wie Motoren für Fensterheber, die nahezu ausschließlich aus China kommen. Gibt es hier Lieferengpässe, steht die Produktion bei VW, BMW und Co. still und es ist nahezu unmöglich, in kurzer Zeit Ersatzlieferanten zu bekommen. Es wird folglich interessant sein, wie sich die Weiterungen im Umgang mit dem Corona-Virus auswirken werden.

Ich bin sicher nicht der Einzige, der hochgespannt ist, inwieweit sich diese vergleichsweise kleine „Störung“ auf das gesamte Gefüge der globalisierten Wirtschaft auswirken wird. „Klein“ im Vergleich zu einem Zusammenbruch des Finanzsystems, zum Beispiel, oder der großflächigen Verwüstung ganzer Regionen durch Vulkanausbrüche oder Erdbeben. Steht dann in dieser Region eine Produktionsstätte, die allein die ganze Welt mit ihrem speziellen Produkt beliefert, kann das den Stillstand ganzer Produktionsketten weltweit verursachen.

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Für eine derartige Notlage gibt es noch zu wenig Erfahrungswerte, aber die wird es zumindest in einer gewissen Näherung geben, wenn die Einschränkungen durch das Corona-Virus zunehmen. Aber es wird noch andere Erkenntnisse daraus geben (Coronavirus: Arzt wurde zum Schweigen gebracht und ist am Virus gestorben – Infektionen „astronomisch höher als amtliche Zahlen“?).

Gesichertes, öffentlich zugängliches Wissen gibt es nicht

Der Flugverkehr von und nach China ist praktisch eingestellt. Chinesische Fluggesellschaften haben bereits Piloten fremder Nationalität freigestellt. Das heißt, dass eine direkte Kommunikation von Mensch zu Mensch oder eine persönliche Inspektion vor Ort in China nicht mehr möglich ist – auch in der Gegenrichtung. Wie wird sich das auswirken, auf die Funktionalität international aufgestellter Firmen? Auch daraus werden sich spannende Erkenntnisse ergeben. Ist der Besuch vor Ort ersetzbar durch elektronische Kommunikation? Wie viele persönliche Reisen werden sich als überflüssig erweisen? Muss nicht darüber nachgedacht werden, Produktionsstätten wieder zu dezentralisieren, gar „nachhause“ zu holen?

Ist es überhaupt sinnvoll, Güter, die eigentlich überall hergestellt werden können, von einem zentralen Ort um die halbe Welt zu schiffen, um wenige Cent pro Stück einzusparen? Ist das globalisierte System überhaupt zu störanfällig? Und nicht zuletzt die Frage, welche Gefahren erst durch den überbordenden Reiseverkehr in die ganze Welt getragen werden können oder sogar unausweichlich getragen werden (Coronavirus: Smog über Wuhan wegen Massenverbrennungen von Leichen? Ende Februar bereits 3 Millionen Fälle?).

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Was wissen wir also über das Corona-Virus und was wissen wir nicht? Gesichertes, öffentlich zugängliches Wissen gibt es praktisch nicht. Nicht einmal die offiziellen Zahlen über Infektionen oder Todesfälle können als gesichert angenommen werden. Nachdem festgestellt worden ist, dass zumindest in Deutschland Infektionen praktisch symptomfrei verlaufen, muss angenommen werden, dass das in China nicht viel anders ist. Der Chef des Robert Koch Instituts hat dazu ausgeführt, dass zumeist nicht mehr als übliche Erkältungssynmptome auftreten werden (Coronavirus: China hält Hongkong für Beamten-Flucht nach Europa offen – Hunderte Körper werden pro Tag verbrannt).

So ist die Angabe von der Regierung in China über 40.000 Infizierte wahrscheinlich nach bestem Wissen und Gewissen erfolgt, mehr aber nicht. Wer will ausschließen, dass es nicht Millionen sind, die die Infektion bereits haben aber symptomfrei überstehen? Sind über 1.000 angebliche Todesfälle eine zuverlässige Anzahl oder hat es gar keine gegeben? Sind die „Todesfälle“ einfach angegeben worden, um auch dem Letzten die Ernsthaftigkeit der Situation zu vermitteln? Und damit natürlich die Notwendigkeit der doch sehr drastischen Maßnahmen.

Wie ist das Virus auf den Menschen übertragen worden? Kam es tatsächlich aus einem chinesischen Labor oder ist doch etwas dran an dem Gerücht, die Firma WuXi Pharma Tech inc. in Wuhan wäre involviert, die mit George Soros in Verbindung steht? Kann ausgeschlossen werden, dass es sich um eine Eskalationsstufe im US-chinesischen Handelskrieg handelt, möglicherweise von einem autonomen Einzeltäter durchgeführt?

Nachdem wir wissen, dass dieses Virus nicht oder nur selten zum Tod führt, kann es auch aus einem Labor außerhalb Chinas im Körper eines Reisenden eingeführt worden sein. Vielleicht sogar vorsätzlich, um China zu schaden oder eben Erkenntnisse zu erlangen, wie so etwas ablaufen könnte und inwieweit es dann beherrschbar ist. Wo befindet sich die Schwelle, von der an die Bevölkerung gegen Zwangsmaßnahmen rebelliert? Auch wenn diese als überlebenswichtig dargestellt werden (Die Bill und Melinda Gates Stiftung sagte 65 Millionen Tote durch Coronavirus voraus – vor 3 Monaten! (Videos)).

Was weiß man in Peking über diese Corona-Variante wirklich?

Weitere Erkenntnisse werden sich ergeben, inwieweit es überhaupt möglich ist, isolierte Mega-Städte unter Quarantäne mit dem Lebenswichtigsten zu versorgen. Können Regionen mit Millionen Menschen im zweistelligen Bereich überhaupt isoliert werden, ohne die dort lebenden Menschen ihrem Verderben zu überlassen? Was geschieht, wenn in ganzen Regionen über Monate die Industrieproduktion zum Erliegen kommt? Oder von der bösen Seite aus gedacht, wie einfach wäre es, gerade in so dichtbesiedelten Gegenden wie in China eine Biowaffe einzusetzen, deren Ursprung nicht nachgewiesen werden kann?

In diesem Sinn ist es schon bemerkenswert, mit welch drastischen Maßnahmen die Regierung in Peking reagiert hat und die in anderen Ländern auch. Was weiß man in Peking – oder Washington – über diese Corona-Variante wirklich? Ist es vielleicht ein Retro-Virus, der nach einmaliger Infektion im Körper verbleibt, wie Herpes? Und dann Dauerschäden verursacht, eben auch wie Herpes oder Gürtelrose?

Die Informationslage an wirklich gesicherten Erkenntnissen über dieses Corona-Virus ist dünn. Die Behandlung in den Medien ist geeignet, Panik zu verbreiten. Wie sehr wird dieser gesamte Vorgang die Wirtschaft Chinas beschädigen oder die der ganzen Welt? Wird der Vorgang dazu führen, weitere Produktionsstätten wieder aus China abzuziehen? Im Sinn der Trump’schen Politik „Amerika first“? (Bill Gates warnte: Die Welt müsse sich auf eine Pandemie, wie auf einen Krieg vorbereiten – China arbeitet an neuen Ultra-Versionen des Coronavirus).

Ist es möglich, ein diesmal noch eher harmloses Virus und dessen Auswirkungen auf ein Land einzugrenzen? Was macht es mit der Psyche von Chinesen, wenn sie jetzt schon weltweit gemobbt werden durch Restaurantverbote und Kontaktverweigerung? Ist das Teil einer psychologischen Kriegführung?

Das Wichtigste erscheint mir jetzt, dass der Umgang mit diesem Virus entspannt angegangen wird. Einen Grund für Panikreaktionen gibt es in Deutschland nicht. Jedenfalls noch nicht. Ob es überhaupt Todesfälle gegeben hat, die hauptsächlich dem Corona-Virus zugeordnet werden können, ziehe ich stark in Zweifel. Aber ohne diesen angeführten Zusammenhang sind die drastischen Maßnahmen nicht vermittelbar.

Allerdings vermisse ich hier eine Verhältnismäßigkeit. Warum wird nicht ähnlich vorgegangen bei Grippewellen, die doch angeblich tausende Todesfälle verursacht haben sollen? So oder so: Ich denke, das Wesentliche werden die Erkenntnisse sein, die aus diesem Vorgang gewonnen werden. Dabei ist es unerheblich, ob das geplant, also vorsätzlich war, oder ob es sich um einen Unfall handelt oder gar eine natürliche Mutation eines Virus’, das schon lange bekannt ist (Ist der Coronavirus der „Schwarze Schwan“ des Jahres 2020? China weiß alles über unterschiedliche DNA und Immunsysteme – dank amerikanischer Hilfe).

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Nachtrag: Interessant ist aber die neueste Nachricht aus Peking. Präsident Xi hat das Corona-Virus als „Probe für das chinesische System“ bezeichnet. Was ist eine Probe anderes als ein Test(-Lauf)?

Nachtrag II: Einen Tag nachdem die New York Times eine Geschichte veröffentlicht hatte, in der gefragt wurde: „Wo ist Xi?“ als Schlagzeile ist der Präsident / Gott-Kaiser von China endlich in der Öffentlichkeit erschienen und hat seine Gesichtsmaske in der richtigen Weise getragen (mehrere lokale Beamte in Hubei haben eine Lawine öffentlicher Kritik ausgelöst, weil sie in der Öffentlichkeit ohne oder mit falsch getragenen Masken aufgetreten sind).

Der Staatssender CCTV strahlte einen kurzen Ausschnitt aus, in dem Xi eine Nachbarschaft in Peking besuchte. In Übereinstimmung mit der Propagandaerzählung des chinesischen Staates „untersuchte und leitete“ Xi die laufende Arbeit zur Virenprävention und fragte nach Anwohnern und Arbeitern.

Ausgebranntes Gesundheitspersonal beklagt prekäre Situation in Wuhan

Qinqin, eine Krankenhausmitarbeiterin im Epizentrum des Coronavirus Wuhan ist alleinerziehende Mutter eines achtjährigen Jungen. Für den Fall, dass etwas Unerwartetes passiert, hat sie bereits ein Testament verfasst. Jeden Tag ist sie darum bemüht, den tödlichen Virus, der die Stadt zum Stillstand gebracht hat, abzuwehren.

Die Krankenhausverwalterin hatte seit dem chinesischen Neujahrsfest, als der Ausbruch die Krankenhäuser der Stadt überraschte, keinen einzigen freien Tag.

Jeden Tag strömen etwa 600 Patienten in das Krankenhaus, indem Qinqin [Name aus Sicherheitsgründen anonymisiert] arbeitet. Dort warten sie auf eine Diagnose und eine Behandlung des Virus. Oft verließ Qinqin das Krankenhaus erst um Mitternacht.

Etwa 70 medizinische Mitarbeiter in Qinqins Krankenhaus haben sich mit dem Virus infiziert, sagte sie der Epoch Times. Einer ihrer Kollegen, ein etwas über 30 Jahre alter Mann, brach am 5. Februar bei der Arbeit am Boden zusammen. Er wurde später positiv auf das Coronavirus getestet.

Ein Foto einer Powerpoint-Folie, welches im Internet kursierte, zeigte, dass 13 große Krankenhäuser in der Provinz Hubei mindestens 15 infizierte Mitarbeiter hatten. Das Foto wurde demnach während einer auf Provinzebene abgehaltenen Konferenz als Reaktion auf das Coronavirus aufgenommen. Angesprochen auf die Ansteckungsgefahr, meinte Qinqin:

„Ein Versehen ist genug: eine nicht richtig angelegte Gesichtsmaske oder die Hände nicht gründlich gewaschen, jedoch sind die Folgen grauenvoll.“

Wuhan: „Überlebe oder gehe alleine unter“
Song, ein Arzt im Ruhestand, der kürzlich wieder in einem Privatkrankenhaus eingestellt wurde, gehört zu den zahlreichen infizierten Mitarbeitern des Gesundheitswesens.

Er bekam um den 18. Januar herum Fieber, als er Patienten behandelte. Da er glaubte, sich eine Lungenentzündung zugezogen zu haben, griff Song zu IV-Tropfen und Injektionen. Innerhalb nur einer Woche schoss sein Fieber auf 41,7 Grad Celsius hoch. Neben dem Fieber hatte er laut seiner Schwägerin Li zudem Durchfall.

„Ein Arzt sagte der Familie, dass Song sich mit dem Coronavirus infiziert habe. Jedoch nahm ihn das Krankenhaus nicht auf. Man sagte ihnen, dass „nur wenn jemand stirbt können sie prüfen, ob es ein freien Platz für ihn gibt“, erklärte Li gegenüber der Epoch Times.

Zurzeit befindet sich Song zu Hause und wird von seiner Frau und seiner Schwägerin versorgt. Li sagte, dass sich Songs Durchfall seitdem verschlimmert habe.

Li erzählte, sie würden sich mit Brillen, Masken und Mützen schützen, während sie sich zu Hause um Song kümmern. Sie haben den Kontakt zu ihren Nachbarn und Freunden verloren, da die Menschen seit dem Ausbruch der Seuche keine Besuche mehr machen.

Auch vermutet sie, dass die Zahl der Todesfälle weitaus höher sei als berichtet. Sie sah, wie das Personal des Wuhan Central Hospital „Leichen nach draußen zog“, als sie Song dorthin brachte, um ihn impfen zu lassen.

„Das gemeine Volk wartet auf den Tod, die Menschen in Wuhan werden allein zu Hause gelassen, um zu überleben oder zu sterben“, sagte Li. „Was können Sie sonst noch tun? Es gibt keinen anderen Weg.“ (Der Vatikan, die britische Königsfamilie und der globale Pädophilenring lösten das Coronavirus aus).

Misere und Rationierung der Schutzanzüge

Eines Tages, als Qinqin um 23 Uhr von einer Sitzung nach Hause kam, setzte sie auf einen Bordstein und weinte. Sie ließ ihren Gefühlen der Verzweiflung freien Lauf.

„Wir leben jeden Tag in Angst, aber wir müssen unsere Arbeit trotzdem gut machen“, sagte sie.

Medizinische Versorgung ist zur Mangelware geworden. Qinqin, die gleichzeitig auch das Inventar des Krankenhauses verwaltet, sagte, dass sie die medizinische Ausrüstung nach dem „Grad der Gefährdung“ der einzelnen Gebiete rationieren musste.

Das Krankenhaus erhält täglich 200 gespendete Masken, was kaum für ein Fünftel der Mitarbeiter an der Front ausreicht. Die Anzahl der Schutzanzüge reicht laut Qinqin nur für eine Abteilungseinheit aus.

Da die Restaurants in der ganzen Stadt geschlossen haben, ist auch die Beschaffung von Lebensmitteln für das Personal zu einer Herausforderung geworden. „Ohne die öffentlichen Spenden wären alle Vorräte des Krankenhauses in diesem Zeitraum aufgebraucht gewesen. Wir wären in ein Chaos gestürzt“, sagte sie. „Sie fragten, ob ich Angst habe, ich bin mir auch nicht sicher – denn ich weiß nicht, an welchem Tag mein Leben vorbei sein wird“, sagte Qinqin.



Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Impfen: Ja oder nein?

Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen

Das Geschäft mit den Impfungen

Quellen: PublicDomain/anderweltonline.com am 11.02.2020

About aikos2309

4 comments on “Wird mit dem Corona-Virus ein globaler Testlauf gefahren?

  1. Wenn Soros involviert ist, dann ist die Aussage von Präsident Xi, der Coronavirus sei eine „Probe für das chinesische System“ so zu verstehen, dass die Globalisten (also nicht Trump), China angegriffen und dafür bestraft haben, dass China sich der NWO-Agenda widersetzt. China hat den Migrationspakt zwar unterschrieben, will ihn aber nicht ratifizieren. China hält zwar viel vom globalen Handel, aber gar nichts davon, die chinesische Rasse z.B. mit der muslimischen zu vermischen. Die chinesische Rasse hat den höchsten IQ der Welt, und die Globalisten wollen den Chinesen nicht erlauben, sich zum Herrenvolk zu entwickeln, während andere Nationen ihren IQ durch Migration nach unten fahren. Deshalb wurde China mit einem ethnischen Virus angegriffen, der bei reinrassigen Chinesen eine hohe Mortalität hat, bei anderen Rassen aber nur einen leichten Schnupfen erzeugt. Wenn diese Verschwörungstheorie wahr ist, dann bedeutet dies, dass es für die Globalisten kein Problem darstellt gezielt einzelne Rassen anzugreifen, und es stellt sich die Frage, wie gefährlich z.B. Ungarn, Polen und Tschechen leben, wenn sie sich der NWO-Agenda widersetzen. In diesem Zusammenhang ergibt sich auch ein neues Betätigungsfeld für den Staatsschutz. Es muss nämlich verhindert werden, dass bilologische Proben von reinrassigen Staatsbürgern gestohlen werden, um damit passgenaue Biowaffen zu entwickeln.

  2. Ist schon interessant, was für ein Theater veranstaltet wird, um Angst und Panik zu verbreiten.
    Gut, dass es Möglichkeiten gibt sich problemlos zu schützen, wenn überhaupt ein Virus existiert. 🙂
    Ich einigen Kommentaren wurden auch einige Punkte genannt.
    An einigen Stellen deutet es auch darauf hin, dass nur Menschen erkranken die vorher geimpft wurden. Eine Art Impuls wird ausgelöst. Auf Grund des Virus wird eine weitere Impfung mit Nanopartikeln und Chips hinterher geschossen. Seit dem ich mich in jungen Jahre nicht mehr impfte, ging es mir immer besser und besser.
    Die Ausleitung der Schwermetalle war schon ein ordentlicher Prozess.

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