Windkraft und Strom: Unbezahlbarer Sondermüll

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Der Klimaschutz in Deutschland wird teuer – jedenfalls für die Umwelt. Rot und Grün in erster Linie haben sich massiv für die Windkraft eingesetzt. Der Preis ist nach einem neuen Bericht des „Focus“ hoch – fast 4.000 Rotorblätter würden in Europa pro Jahr(!) Sondermüll.

Von den 3.800 Rotorblättern in Europa, die jährlich Sondermüll werden, sind „bis zu 2.500“ aus Deutschland. Zudem dürfte nach diesem Bericht die Zahl sogar steigen. Die ersten Anlagen würden inzwischen langsam „ihr Ende erreichen“ (Abriss alter Windräder: Tonnenweise Sondermüll – Genehmigungen sind rechtswidrig).

Doch wohin mit dem Müll?

Der Müll jedoch ist kaum zu lagern, heißt es weiter. Sie seien kaum zu recyclen, würden aber immerhin 25 Tonnen ausmachen. Sie würden auch nicht wieder aufbereitet werden können. Zudem dürften die Betreiber die Anlagen auch nicht einfach stehen lassen, sondern müssten diese rückbauen.

Wir haben das Problem bereits vor geraumer Zeit diskutiert. Dies hat offenbar niemand ernst genommen: Der „Spiegel“ hatte zuerst über den Tod von „tausenden Windrädern“ berichtet: „Die rentieren sich plötzlich nicht mehr, weil die staatliche Förderung ausläuft. Das Projekt scheint zu scheitern. Bis zum Ende des Jahres 2025 werden gut 25.000 Windkrafträder abgeschaltet.

Dies sollte gut 30 % der gesamten Energieleistung entsprechen, die heute in Deutschland aus dieser Quelle noch zur Verfügung steht. Die Energiewende steht vor einem „Problem“. Die Lobby auch. Sie kann die alten Räder nicht einfach durch neue ersetzen lassen, denn die Genehmigung ist inzwischen teils nicht mehr möglich. Die „Abstandsregeln“ werden nicht eingehalten….

Grüne – was nun?

Die Grünen und Angela Merkel, die Kanzlerin der Energiewende, werden sich dafür eine Lösung überlegen. Im Zweifel gibt es noch das Gesetzgebungsverfahren. Dies ändert jedoch nichts daran, dass die Umweltverträglichkeit nicht besonders ausgeprägt ist. Darüber haben wir an anderer Stelle bereits ausführlich berichtet (Urteil in Hessen: Genehmigung für Wald-Windkraftanlagen rechtswidrig – Klima-Spinner verlieren erneut vor US-Gericht).

Zudem ist die Energie ohnehin zu teuer, die so produziert wird. Auch darüber haben wir berichtet:

„Dr. Merkel, die SPD und die Bündnisgrünen werden die Welt nicht mehr verstehen. Mehr WIND = HÖHERE ENERGIEPREISE lautet die Formel in Deutschland. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) raubt uns regelrecht aus. Profiteure sind unsere Nachbarn. Die bekommen Strom günstiger. (…)

Mehr Wind

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Wir haben zuletzt durch die Turbulenzen von „Herwart“, dem Unwetter der vergangenen Tage, mehr Wind erzeugt. Eine gute Nachricht – zunächst. Denn damit ist es zu deutlich mehr Windkraft bzw. Windenergie gekommen. Der Preis ist in den Keller gefallen – zumindest für einige (vgl. zu den Fakten selbst etwa https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article170189224/Strompreis-Kollaps-durch-Herwart-offenbart-Wahnsinn-der-Energiewende.html).

An der Energiebörse EEX sind die Preise für den elektrischen Strom sogar ins Negative gefallen. Wer also Strom anbot, zahlte denjenigen, die kauften (Norweger protestieren gegen Windräder aus Deutschland – Windräder fördern den Treibhauseffekt mit Schwefelgasen).

Der Preis betrug zuletzt sogar durchschnittlich -52,11 Euro pro Megawattstunde. An sich wird Strom für etwa 37 Euro pro Megawattstunde verkauft. Kein Markt der Welt kennt einen Preisrutsch ins Negative, wenn es ein Überangebot gibt. Und kein Markt der Welt kennt es, dass Dritte, in diesem Fall wir als Verbraucher, am Ende sogar noch mehr zahlen müssen.

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Grundlage ist unser „Erneuerbare-Energien-Gesetz“ (EEG). Dieses Gesetz zerstört wie jede staatliche Maßnahme die Marktmechanismen . Wer Windkraft produziert, darf seinen Strom einspeisen. Die Betreiber müssen diese „Ware“ kaufen – und zwar zu einem fixen Preis. Wenn dann zu viel Strom vorhanden ist, müssen die Betreiber diesen Strom über die oben genannte Börse EEX verkaufen.

Folge ist allerdings nicht, dass Sie weniger für Ihren Strom bezahlen. Vielmehr wird der Unterschied zwischen dem „garantierten“ Preis und dem tatsächlichen Preis am Markt (an den Börsen) größer. Dies wird den Betreibern letztlich durch Subventionen vergütet, sodass die „EEG-UMLAGE“ am Ende steigt. Diese Subvention zahlen Sie. Aktuell beträgt sie 6,88 Cent pro Kilowattstunde. Die Energieumlage ist im Laufe der vergangenen 15 Jahre von etwa 1 Cent pro Kilowattstunde auf nunmehr fast 7 Cent gestiegen.

Das heißt: Sie zahlen mehr für Ihren Strom, je mehr Windkraft produziert wird. Gleichzeitig dreht sich das Rad allerdings weiter. Denn die überschüssigen Mengen werden ins Ausland geliefert (Natur soll Windkraftlobby geopfert werden).

Die kaufen den günstigeren Strom ein und reduzieren die Produktion aus den eigenen Kraftwerken unmittelbar. Der Strom wird teils genutzt, um etwa in der Schweiz oder in Österreich „Pumpspeicherbecken“ zu füllen. Der Strom, der in diesen Kraftwerken dann produziert wird, wird nachher zu höheren Preisen wieder nach Deutschland verkauft. Ein perfektes Geschäft.“ (Windräder: Stillstand ist der typische Betriebszustand – Winddaten gefälscht).



Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen: PublicDomain/watergate.tv am 08.02.2020

About aikos2309

2 comments on “Windkraft und Strom: Unbezahlbarer Sondermüll

  1. Tja-wir leben eben in einer „marktwirtschaftlichen Demokratie“, wies die Nußknackerin mal sagte (was Demokratie für die bedeutet, haben wir ja durch Thüringen miterleben dürfen).
    „Das Volk bin ich“ wie der Ludwig der 14.???

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