Von Bill Gates mitfinanzierte Biotechfirma „entdeckt“ Corona-Impfstoff: Die Rothschild-Epstein-Gates-Darpa-Verbindung (Video)

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Es ist mal wieder Meister Zufall auf dem Parkett erschienen: Letzte Woche hat ein kalifornisches Labor nach eigenen Angaben einen Impfstoff gegen das Coronavirus entwickelt. Und dieses Labor gehört einem amerikanischen Biotech-Konzern namens Inovio Pharmaceuticals.

Manch einer wird sich vielleicht gewundert haben, warum sie beim Ausbruch der Seuche noch keinen Impfstoff parat hatten, aber das wäre möglicherweise zu auffällig gewesen – wie etwa beim Impfstoff Tamiflu, bei dem der frühere US-Außenminister Donald Rumsfeld beteiligt war. Damals war das Pseudo-Gegenmittel gegen die Vogelgrippe schon vorher entwickelt worden.

Das scheint diesmal zu auffällig gewesen zu sein, daher hat man offenbar anstandshalber ein paar Wochen gewartet. Und sofort hat natürlich die Coalition for Epidemic Predparedness Innovations (CEPI) neun Millionen Dollar bereitgestellt, um den Impfstoff zu entwickeln. Und wer finanziert CEPI? Bill Gates.

Und zwar genau jener Bill Gates, der schon beim Übungsszenario zum Coronavirus drei Monate vor Ausbruch des Virus im Oktober beteiligt war, als geschätzt wurde, dass dabei 65 Millionen Menschen sterben würden. Derweil hat China quasi das Kriegsrecht ausgerufen.

Und natürlich ist Inovio ein Unternehmen der Kabale. Inovio hat nicht nur von Bill Gates Geld erhalten, sondern auch von der US-Bundesbehörde Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA). DARPA ist also die Forschungsabteilung des US-Verteidigungsministeriums, die nach Recherchen von Oliver Janich auch schon bei der Entwicklung von Facebook und Google Pate stand.

Unter den Hauptanteilseignern von Inovio finden wir natürlich übliche Verdächtige wie BlackRock Fund Advisors unter den größten Aktionären. Bei BlackRock ist die Bank Barclays beteiligt, die sicherlich nicht zu Unrecht vom österreichischen Publizisten Wolfgang Freisleben als “Rothschild-Schlachtschiff” bezeichnet wird, weil es diverse personelle Überschneidungen mit Rothschild-Investmentbankern gibt.

Und der BlackRock-Chef Laurence D. Fink – übrigens ein schöner deutscher Name wie Rothschild – ist Mitglied von Kappa Beta Phi, die sogar auf Wikipedia als Geheimgesellschaft bezeichnet wird, und am besten bekannt ist für ihr Wall Street Chapter, also eine extra Abteilung für Wall Street-Aspiranten.

Und in dieser Abteilung gibt es eine lange Reihe von Leuten von Goldman Sachs, Lehman Brothers, Merrill Lynch, Citigroup, New York Stock Exchange, Bear Stearns usw., also das Who is Who der Finanzelite (Coronavirus – Bill Gates warnt: „Die nächste Epidemie könnte von einem Computerbildschirm ausgehen“ – „Diese Krankheit wird, wenn sie nach Afrika kommt, dramatischer sein als in China“).

Und wie es der Zufall so will: Michael Bloomberg. Also genau jener Michael Bloomberg, der jetzt gegen Präsident Trump antritt und schon angekündigt hat, zwei Milliarden Dollar zu investieren. Und natürlich haben wir bei Michael Bloomberg auch die Verbindung zu Jeffrey Epstein, der zumindest in seinem Adressbuch steht (Wird mit dem Corona-Virus ein globaler Testlauf gefahren?).

Und dann haben wir gleichzeitig einen Skandal bei Barclays, denn der CEO Jes Staley hat ebenfalls Verbindungen zu Epstein und kam wahrscheinlich mit dessen Hilfe überhaupt bei Barclays an die Macht, denn so steht es in der Daily Mail: Jeffrey Epstein sei sehr sauer gewesen, als er nicht als Chef von Barclays berücksichtigt worden war, weil es da einen Skandal um den vorherigen CEO gab.

Doch dann hatte er Epsteins Insel besucht, und ein paar Wochen später wurde er dann wie auf magische Weise Vorstandsvorsitzender von Barclays.

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BlackRock wiederum, für die Friedrich Merz in Deutschland bis vor Kurzem als Aufsichtsratsvorsitzender engagiert war, verlangt jetzt lautstark von Unternehmen, endlich auf die Bekämpfung des Klimawandels umzuschwenken.

Da wir wissen, dass die Bekämpfung des Klimawandels Betrug ist, unterstützt BlackRock den größten Wissenschaftsbetrug aller Zeiten, und ist jetzt auch an dem Unternehmen beteiligt, das innerhalb von drei Stunden einen Impfstoff entdeckt haben will.

Wir haben hier also wieder einmal alle üblichen Verdächtigen zusammen, einschließlich des Tausendsassas Jeffrey Epstein, der indirekt involviert ist. Laut des Daily Mail-Artikels war bei dem Treffen zwischen Epstein und dem neuen Barclays-CEO Staley auch der Microsoft-Chef Bill Gates zugegen, also der größte Förderer von Impfungen auf diesem Planeten.

Unterdessen ist der chinesische Arzt und Whistleblower Li Wenliang, der als einer der ersten über das Coronavirus berichtete, gestorben, wobei sich die Frage stellt, was er noch alles zu berichten hatte, und es wurde der Wissenschaftler der Harvard-Universität Dr. Charles Lieber verhaftet, der ebenfalls einen schönen deutschen Namen hat und auch zusammen mit zwei Chinesen in Wuhan gearbeitet hat, wie man vor ein paar Tagen der Webseite des US-Justizminsteriums entnehmen konnte.

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Dies ist ein klarer Hinweis, dass sich im Hintergrund einen Schattenkrieg innerhalb der Kabale oder gegen die Kabale gibt, weil auch das nicht mit Zufall zu erklären ist (Coronavirus: Ein Buch aus dem Jahr 1981 sagt tödliche bakteriologische Waffe namens „Wuhan-400“ voraus (Video)).

Medizinskandal Krebs

IGFM: China ist ein Meister der Manipulation

„Die Informationspolitik der Zensur und Manipulation Chinas ist mehr als fahrlässig, sie ist eine Bedrohung für alle Menschen weltweit“, kritisiert die IGFM. Bei der chinesischen Regierung sei wie bei allen autoritären Regimen immer Skepsis nötig.

In China steigt die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus weiter an. Ob die tatsächlichen Zahlen der Infizierten und Toten in Wahrheit nicht viel höher seien, gelte als fraglich. Denn schon als das neuartige Virus Mitte Januar erstmals international Schlagzeilen machte, hätten laut der Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) einige Medien gemutmaßt, dass die chinesischen Behörden Informationen über die Epidemie bereits im Anfangsstadium unterdrückten.

„China ist ein Meister der Meinungslenkung und hat die Zensur auf allen Ebenen perfektioniert. Bei offiziellen Zahlen und den Daten der Kommunistischen Partei und der chinesischen Regierung ist – wie bei allen autoritären Regimen – immer Skepsis angebracht“, erklärt die IGFM, die sich für die weltweite Achtung der Menschenrechte und Grundfreiheiten einsetzt.

In einer Pressemitteilung wirft die IGFM der chinesischen Regierung Fehlinformationen und geschönten Fallzahlen beim Coronavirus vor: „Als das Coronavirus im Dezember 2019 in der zentralchinesischen Stadt Wuhan erstmals als Problem wahrgenommen wurde, war die erste Reaktion der Kommunistischen Partei jegliche Kommunikation bezüglich dieses Themas zu verhindern.“ (US-Regierung verlangt Untersuchung: Wurde das Coronavirus im Labor entwickelt?! „Virus könnte sich auf zwei Drittel der Weltbevölkerung ausbreiten“ (Video)).

Manipulation, Unterdrückung und Zensur statt Aufklärung

Anstatt die Bevölkerung aufzuklären, wurden acht Personen verhaftet – unter anderem der Arzt Li Wenliang, der inzwischen Woche verstorben ist. Er hatte auf WeChat, dem in China weit verbreiteten Chat-Dienst, vor dem neu entdeckten Virus gewarnt.

Danach nahm die Zensur ihren Lauf. Social Media Posts seien gelöscht und Journalisten daran gehindert worden, darüber zu schreiben. Als schließlich Mitte Januar internationale Medien von dem Virus erfuhren, wären Berichte darüber aufgetaucht, dass die offiziellen Zahlen der chinesischen Regierung nicht der Wahrheit entsprechen würden. Statt 60 sollten zu dem Zeitpunkt bereits 1.700 Menschen infiziert gewesen sein, schreibt IGFM.

Gleichzeitig sei bekannt geworden, dass die Krankenhäuser in Wuhan Patienten wieder weggeschickt hatten, weil sie nicht ausreichend ausgerüstet waren. Außerdem fehlten Ärzten die Testkits, um die Infektion festzustellen – was die Daten zusätzlich verfälschte.

Erst als auch im Ausland Coronavirus-Fälle auftraten, änderte sich die Strategie der chinesischen Behörden. Die Regierung fürchtete, dass die internationale Kritik zu Protesten in der Heimat führen könnte, sagt die Menschenrechtsorganisation. So hätten sich die Fallzahlen bei offiziellen Angaben plötzlich sprunghaft erhöht – innerhalb von drei Wochen um über 42.000. Auch seien kritische Posts bei WeChat nicht mehr sofort gelöscht worden (Erfinder des Gesetzes über Biowaffen: Das Coronavirus ist eine biologische Kriegswaffe – Forscher entdecken neuen Verbreitungsweg(Video)).

Fahrlässige Informationspolitik

„Die Informationspolitik der Zensur und Manipulation Chinas ist mehr als fahrlässig, sie ist eine Bedrohung für alle Menschen weltweit. Da die Menschen nicht wussten, wie gefährlich das Virus ist, reisten sie weiter unbehelligt nach Wuhan, in andere Städte Chinas sowie ins Ausland und verbreiteten dadurch das Virus“, kritisiert die IGFM.

Erst kurz vor dem chinesischen Neujahrsfest, das die Chinesen weltweit mit ihren Verwandten feiern und daher jedes Jahr eine große Reisewelle auslöst, alarmierten die chinesischen Behörden ihre Bürger. Als die Millionenstadt Wuhan unter Quarantäne gestellt wurde, sei das Ausmaß  erst so richtig bewusst geworden.

„Das Verhalten der chinesischen Regierung folgt der Krisen-Strategie eines jeden autoritären Regimes – leugnen, verharmlosen und Kritiker mit allen Mitteln zum Schweigen bringen“, betont die IGFM (Ist der Coronavirus der „Schwarze Schwan“ des Jahres 2020? China weiß alles über unterschiedliche DNA und Immunsysteme – dank amerikanischer Hilfe).

Die Manipulation geht weiter

Während die Weltgesundheitsorganisation China für die Transparenz und das schnelle Handeln lobe, habe China die Krise immer noch nicht im Griff. Angehörige von Patienten in Wuhan würden darüber klagen, dass es in den Krankenhäusern immer noch an Ärzten und Tests fehle.

Inzwischen würde eine kritische Berichterstattung der Medien wieder unterbunden. Hashtags, die in Zusammenhang mit der freien Meinungsäußerung bei der Corona-Epidemie stehen, seien gelöscht.

„Der Coronavirus und der Umgang der chinesischen Regierung mit der Krise zeigt, dass die Manipulation der öffentlichen Meinung und die Fehlinformation in Autokratien in einer globalisierten Welt auch die in Demokratien lebenden Menschen betreffen kann“, so die IGFM. „Die Zensur in China bedroht somit indirekt die Gesundheit der Menschen in Deutschland.“ (Coronavirus: Eine Biowaffe in der Entwicklung – der Traum von Chinas Weltherrschaft).

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Passagiere gehen von Bord der „Diamond Princess“

In Japan hat die wegen des neuartigen Coronavirus verhängte zweiwöchige Quarantäne für das Kreuzfahrtschiff „Diamond Princess“ geendet. Rund 500 negativ auf den Erreger getestete Passagiere begannen am Mittwoch in Yokohama, das Schiff zu verlassen. Nahe der Anlegestelle warteten städtische Busse sowie Taxis darauf, die Menschen fortzubringen.

„Ich bin erleichtert“, sagte ein 77-jähriger Japaner, der seinen Namen nicht nennen wollte, bei Verlassen des Schiffes. Er wolle sich jetzt erstmal „gut ausruhen“. Der Mann wollte nach eigenen Angaben mit dem Zug nach Hause reisen.

Hunderte andere Passagiere durften das Schiff allerdings weiterhin nicht verlassen. Jeder Passagier, der Kontakt mit einem der Infizierten an Bord hatte, muss weitere 14 Tage unter Quarantäne bleiben. Zudem wurde auf noch aus ausstehende Testergebnisse gewartet. Auch für die gesamte Besatzung der „Diamond Princess“ wurde eine zusätzliche Quarantäne angeordnet. Sie soll erst beginnen, wenn alle Passagiere von Bord sind.

Bislang wurde bei 542 der Menschen, die mit der „Diamond Princess“ nach Japan gereist waren, der Erreger der Atemwegserkrankung Covid-19 diagnostiziert. Sie wurden in japanische Krankenhäuser gebracht. Das Schiff mit insgesamt 3771 Menschen an Bord war am 5. Februar von den japanischen Behörden unter Quarantäne gestellt worden.

Die USA flogen bereits am Montag rund 300 US-Passagiere der „Diamond Princess“ in ihre Heimat aus. Sie wurden dort unter Quarantäne gestellt. Die 40 nachweislich infizierten US-Passagiere mussten in Krankenhäusern in Japan bleiben (Coronavirus: Arzt wurde zum Schweigen gebracht und ist am Virus gestorben – Infektionen „astronomisch höher als amtliche Zahlen“?).

Russland verbietet allen chinesischen Staatsbürgern die Einreise

Wegen der rasanten Ausbreitung des neuartigen Coronavirus in China untersagt Russland chinesischen Staatsbürgern nun generell die Einreise. Diese Regelung gelte ab Donnerstag, zitierten die russischen Nachrichtenagenturen am Dienstag die für Gesundheit zuständige Vizzeregierungschefin Tatjana Golikowa.

Bereits in den vergangenen Wochen hatte Moskau die Verbindungen zu seinem Nachbarland weitgehend gekappt. Die russische Regierung beschloss, die 4250 Kilometer lange Grenze zu China zu schließen. Bahn- und Flugverbindungen wurden ganz oder teilweise ausgesetzt. Chinesen erhielten außerdem keine Arbeitsvisa mehr und auch die Befreiung von der Visumspflicht für Reisegruppen aus der Volksrepublik wurde abgeschafft.

In Russland traten bislang erst zwei Infektionsfälle auf. Die beiden Frauen, die von einer China-Reise nach Russland zurückgekehrt waren, haben das Krankenhaus mittlerweile wieder verlassen.

„Militärgeheimnis“: Angehörige von Militär und Polizei in China mit Coronavirus infiziert

Das neuartige Coronavirus breitet sich unter Mitgliedern des chinesischen Militärs und der bewaffneten Polizei aus, wobei Tausende unter Quarantäne gestellt werden, um eine weitere Ansteckung zu verhindern, so das Informationszentrum für Menschenrechte und Demokratie (ICHRD) mit Sitz in Hongkong.

Zehn Soldaten der Volksbefreiungsarmee (PLA) und 15 bewaffnete Polizeibeamte wurden laut ICHRD positiv auf COVID-19 in der Provinz Hubei getestet. Das ICHRD fügte hinzu, dass 1.500 Soldaten und 1.000 bewaffnete Polizisten unter Quarantäne stehen.

Die Organisation, die Menschenrechtsverletzungen in China überwacht, erhält ihre Informationen häufig von hochrangigen Insidern innerhalb des chinesischen Regimes (Coronavirus: Chinas Reaktion war zuerst Null und dann totaler Polizeistaat – Schlüsselfigur zur Untersuchung des Virus ist plötzlich tot (Videos)).

Militär muss Infektionsfälle nicht melden

Infektionsfälle, an denen Chinas bewaffnete Polizei und das Militär beteiligt sind, sind möglicherweise nicht in den offiziellen Zahlen enthalten. Laut einem Bericht des ICHRD vom 4. Februar gab das chinesische Regime ein geheimes Dokument heraus, in dem es heißt, dass Militäreinheiten ihre Infektionsfälle nicht melden müssen, wenn sie feststellen, dass es sich bei diesen Informationen um ein „militärisches Geheimnis“ handelt.

Der eskalierende Ausbruch des Coronavirus begann in Wuhan, der Hauptstadt der Provinz Hubei in Zentralchina. Die Gesundheitsbehörden von Wuhan vermuten, dass der COVID-19-Stamm von einem lokalen Markt stammt, auf dem Wildtiere wie Stachelschweine und Schlangen verkauft wurden, obwohl Wissenschaftler noch immer den Ursprung des Virus erforschen und die Erklärung der Beamten in Frage gestellt haben.

Die infizierten Soldaten und Offiziere werden in drei Krankenhäusern behandelt: in einem PLA-Krankenhaus in Xianyang City in der Provinz Hubei, in einem Krankenhaus für das Luftlandekorps der chinesischen Luftwaffe in Xiaogan City, ebenfalls in Hubei, und in einem Krankenhaus für das zentrale Theaterkommando der PLA in der Stadt Wuhan.

Ein nicht identifizierter Mitarbeiter des Krankenhauses in Xianyang bestätigte dem ICHRD, dass bewaffnete Polizisten mit dem Virus infiziert waren, die dort ins Krankenhaus eingeliefert wurden.

In den Krankenhäusern von Xiaogan und Wuhan wurden ebenfalls etwa 20 Angehörige des chinesischen Militärpersonals ins Krankenhaus eingeliefert, da der Verdacht bestand, dass sie sich mit dem Virus infiziert hatten, berichtete die Organisation.

Auch in anderen Einheiten innerhalb der PLA wurden Quarantänemaßnahmen eingeführt (Der Vatikan, die britische Königsfamilie und der globale Pädophilenring lösten das Coronavirus aus).

Marine und U-Boot-Truppen betroffen

Die Organisation hat auch erfahren, dass ein chinesischer Soldat, der der U-Boot-Einheit der PLA angehört, mit dem Virus infiziert ist und dass 300 Soldaten der PLA-Marine isoliert wurden. Die U-Boot-Truppe ist in Sanya City, in der Inselprovinz Hainan, stationiert.

Wegen des Ausbruchs hat die U-Boot-Truppe ein Ausbildungsprogramm ausgesetzt, das diesen Monat beginnen sollte.

In Hainan traf das örtliche 301 PLA-Krankenhaus Vorbereitungen, um 3.000 Soldaten auf das Virus zu testen, insbesondere diejenigen der U-Boot-Truppe, die vor kurzem zur Ausbildung auf See waren, so das Zentrum.

Die Organisation berichtete zuvor über einzelne Infektionsfälle bei der bewaffneten Polizei und dem chinesischen Militär.

Am 30. Januar berichtete das Zentrum, dass ein Angehöriger einer mobilen bewaffneten Polizeieinheit, der in Lagerunterkünften in Hubei lebt, positiv auf das Virus getestet wurde; 300 bewaffnete Polizisten aus dieser Einheit wurden isoliert. Das Lager befindet sich in Panlong, in der Nähe des Huangpi-Distrikts in Wuhan.

Auch ein Militäroffizier in einer Luftlandeeinheit in Xiaogan City wurde am 25. Januar positiv auf das Virus getestet, wie das Zentrum mitteilte. Einen Tag später wurden 200 Soldaten im aktiven Dienst in Xiaogan an einem unbenutzten Militärflugzeughangar isoliert (Coronavirus: Smog über Wuhan wegen Massenverbrennungen von Leichen? Ende Februar bereits 3 Millionen Fälle?).

Quarantäne ist nicht genug: Infektionsquote beim Wuhan-Coronavirus R0 ist so hoch, dass selbst die drakonischsten Sperrmaßnahmen es nicht enthalten können

Die neuesten Schätzungen der Grundreproduktionszahl (R0) für das Wuhan-Coronavirus (CoVid-19) legen nahe, dass dieses Ding viel ansteckender ist als ursprünglich angenommen. Es ist in der Tat so ernst geworden, dass selbst die Umsetzung des medizinischen Kriegsrechts durch das kommunistische China es Berichten zufolge nicht eindämmen kann.

Einige der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Ausbruch zeigen, dass sich die Zahl der mit dem Wuhan-Coronavirus (CoVid-19) infizierten Personen alle 2,4 Tage verdoppelt, mit einem R0 zwischen 4,7 und 6,6. Wenn dies korrekt ist, werden die Dinge noch viel schlimmer, bevor sie jemals die Chance haben, besser zu werden.

Ein in der Zeitschrift medRxiv veröffentlichtes Papier, das mit dem British Medical Journal in Verbindung steht, legt nahe, dass Quarantäne und Verfolgung allein „möglicherweise nicht wirksam“ sind, um das Wuhan-Coronavirus (CoVid-19) vollständig einzudämmen, und dass „frühe, starke Kontrollmaßnahmen gebraucht werden.“

Was diese frühen, starken Kontrollmaßnahmen mit sich bringen könnten, wird in diesem Papier nicht vollständig dargelegt, obwohl erwähnt wird, wie die vollständige Schließung von Wuhan die Dynamik anderer umliegender Gebiete verändert hat.

Ferner schätzt das Papier, dass die Wachstumsrate des Wuhan-Coronavirus (CoVid-19) seit dem 30. Januar von 0,29 pro Tag auf etwa 0,14 pro Tag gesunken ist. Basierend auf den Berechnungen des Papiers verringert dies den R0-Wert der Krankheit von einem früheren Bereich zwischen 4,7 bis 6,6 bis 2,3 bis 3,0.

Auch dies sind lediglich Schätzungen, und wie wir in den letzten Tagen gesehen haben, ändern sich die Zahlen ständig. Der Punkt ist jedoch, dass selbst bei den drakonischsten Eindämmungsmaßnahmen die Infektionsrate immer noch alarmierend hoch ist und dieses Virus wirklich nicht gestoppt werden kann, bis es schließlich seinen Lauf nimmt (Die Bill und Melinda Gates Stiftung sagte 65 Millionen Tote durch Coronavirus voraus – vor 3 Monaten! (Videos)).

Lassen Sie sich nicht täuschen: Der Ausbruch des Wuhan-Coronavirus (CoVid-19) steht erst am Anfang

Trotz dieses geschätzten Rückgangs seines R0 wächst das Wuhan-Coronavirus (CoVid-19) laut dem Papier „immer noch schnell“ und hat sich ab dem 5. Februar in mehr als 20 verschiedenen Ländern verbreitet. Und wie es sich in diesen anderen Ländern ausbreiten wird „bleibt abzuwarten.“

Mit anderen Worten, nur weil sich die Wachstumsrate in Wuhan zu verlangsamen scheint, heißt das nicht, dass dies überall anders gilt. Es besteht die Möglichkeit, dass es in Fällen, die weit außerhalb Chinas auftreten, zu Spitzenwerten kommen wird, wenn die ersten Fälle in einige weitere Fälle übergehen, die wiederum möglicherweise in die Höhe schnellen.

Selbst bei einem gesenkten R0 von beispielsweise 3,0 bedeutet dies immer noch, dass sich das Wuhan-Coronavirus (CoVid-19) für jede infizierte Person auf drei weitere Personen ausbreitet, was ein exponentielles Wachstum bedeutet. Das Wuhan-Coronavirus (CoVid-19) steht erst am Anfang, es sei denn, sein R0 kann auf Null oder darunter gesenkt werden.

Die Studie ist sich auch darüber im Klaren, wie tödlich das Wuhan-Coronavirus (CoVid-19) wirklich ist, da die offiziellen Zahlen nicht unbedingt mit dem übereinstimmen, was tatsächlich passiert.

„Wenn der Wert von R0 in anderen Ländern so hoch ist, deuten unsere Ergebnisse darauf hin, dass aktive und starke bevölkerungsweite soziale Distanzierungsbemühungen wie die Schließung von Verkehrssystemen, Schulen, die Verhinderung von Reisen usw. erforderlich sein könnten, um die Gesamtkontakte zu verringern, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen “, schließt das Papier (Bill Gates warnte: Die Welt müsse sich auf eine Pandemie, wie auf einen Krieg vorbereiten – China arbeitet an neuen Ultra-Versionen des Coronavirus).



Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Impfen: Ja oder nein?

Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen

Das Geschäft mit den Impfungen

Video:

Quellen: PublicDomain/maki72 für PRAVDA TV am 19.02.2020

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