„Es gibt einen versteckten Bürgerkrieg in Deutschland, weil die Deutschen auf Anschläge der Dschihadisten mit Selbstschutz reagieren“, sagt László Földi, ungarischer Oberst und ehemaliger Nachrichtendienst-Offizier des ungarischen Innenministeriums.
László Földi, ungarischer Oberst und ehemaliger Nachrichtendienst-Offizier des ungarischen Innenministeriums äußerte sich kritisch zur Lage in Deutschland bezüglich der Gewalttat in Hanau. Das schreibt die ungarische Nachrichtenagentur MTI. Er sagte zu Hanau im ungarischen Staatsfernsehen M1 am Freitag, 21. Februar:
„Es gibt einen versteckten Bürgerkrieg in Deutschland, weil die Deutschen auf Anschläge der Dschihadisten mit Selbstschutz reagieren.“
Der ehemalige operative Direktor des ungarischen Innenministeriums erläutert: „Der Reflex zum Selbstschutz“ sei entstanden, weil die Migration die normale Welt der Deutschen zerstört hätte.
Die Migration in Deutschland habe eine besondere Form, so Földi weiter. „In allen westeuropäischen Ländern sind die Migranten in den Großstädten erschienen. Um das zu verhindern, hat sich die deutsche Regierung entschieden die Massen aufzuteilen, legal oder illegal. Also auch in den Kleinstädten waren sie auf einmal da.“
Földi sieht das Problem, dass in den Kleinstädten das normale Leben der Einwohner dadurch gestört wurde. „Denn die Migranten sprechen noch nicht mal Deutsch, sie denken wirklich anders“. Das Leben der Einheimischen wurde dadurch auf den Kopf gestellt, so der ehemalige Offizier weiter (Hanau – Grober Patzer der Lügenpresse erhärtet False-Flag Verdacht! (Videos)).
Hanau: Migranten wird vergeben, Deutschen nicht
Der ehemalige Nachrichtendienst-Offizier erklärt weiter, die deutsche Regierung schreie ‚Terrorist‘, wenn es sich um eine rechtsextreme Aktion handelt. Wenn Migranten die Täter sind, werde ihnen jedoch vergeben. Seiner Meinung nach wird die deutsche Gesellschaft diese Situation nicht länger tolerieren.
Die Politik übernähme keine Verantwortung für die Lage und halte alle für Faschisten, die sich wünschen, das Leben sähe so aus wie vor der Migrationswelle im Jahre 2015, fügte Földi hinzu. Diese seien aber nur „Anhänger der Normalität“.
Der Moderator der Sendung „Ma Reggel“ („Heute Morgen“) stellt die Frage: „Ist das nicht die Antwort der Gesellschaft auf diese Lage, weshalb die AfD immer stärker wird?“ Földi antwortet darauf: „Ja. Sie werden als faschistische Partei dargestellt, was absoluter Nonsens ist.“
Faschismus bedeutet, dass man etwas Existierendes leugnet und etwas völlig Neues erschafft, so der ehemalige Direktor weiter. „Sie wollen aber zurückkehren zu dem Zustand vor der Veränderung. Deswegen würde ich sagen, dass das Normale eigentlich die Politik und Philosophie der AfD ist. Die AfD wird deswegen langfristig erfolgreich sein, weil sie das denken, was die Menschen möchten“, erklärte László Földi.
Földi sagt weiter: „Wenn man vor 2015 als Tourist in Deutschland unterwegs war und irgendwo übernachten wollte, hat man nicht in den Großstädten nach Hotels gesucht. Man ist von der Autobahn runtergefahren und hat sich ein Gasthaus an einem kleinen Ort gesucht.“
Der ehemalige Offizier erklärt, warum: „Die Atmosphäre war einfach angenehm. Man hat weder Türen noch Toren abgeschlossen. Sie hatten einfach keinen Grund dazu – jeder kannte jeden, jeder ging seiner Tätigkeit nach und alle waren glücklich. Und genau das hat sich geändert.“ (Sicherheitsrisiko Islam: Kriminalitätsanstieg und islamistische Terrorgefahr (Video))
Hanau-Attentäter war psychisch schwer krank
Der Präsident des Bundeskriminalamts, Holger Münch, sprach in Berlin von einer »schweren psychotischen Krankheit«. Diese Einschätzung des BKA beruhe auf dem aktuellen Stand der Ermittlungen.
Der Attentäter hatte neun Menschen erschossen. Anschließend brachte er seine eigene Mutter um und nahm sich zum Schluss selbst das Leben.
Zuvor ging es bereits durch diverse Medien, dass der Attentäter wohl unter Verfolgungswahn litt und sich von Geheimdiensten beobachtet fühlte, die zudem seine Träume beeinflussen würden.
»Der Generalbundesanwalt muss zurücktreten«
Beatrix von Storch erklärte vor der Presse, dass der Generalbundesanwaltschaft von der psychisch schwerkranken Person gewusst habe. Dennoch wurden dieser weder der Waffenschein noch die Waffe entzogen. Daher fordert sie den Rücktritt des Generalbundesanwaltes.
Gegenüber der Presse erklärte Beatrix von Storch (AfD):
»Der Generalbundesanwalt hatte offensichtlich Kenntnis seit November von einer schweren, psychisch geschädigten Person.«
Der Bundeskriminalamts-Chef sprach heute von einer schweren psychotischen Krankheit des Attentäters. Doch der Generalbundesanwalt habe nichts unternommen, obwohl es seit langem bekannt gewesen sei. Es wäre nötig gewesen, diesem schwer psychisch-kranken den Waffenschein und die Waffe zu entziehen. Doch nichts dergleichen sei geschehen.
Dies sei, so von Storch, wieder einmal ein schweres Versagen der Sicherheitsbehörden. Man solle endlich aufhören, diese schreckliche Tag parteipolitisch zu instrumentalisieren. Man solle vielmehr über den Rücktritt des Generalbundesanwaltes reden.
Und sie ergänzte auf die Nachfrage der Journalisten: Die Schriften des Attentäters würden deutlich zeigen, dass es sich beim Attentäter um einen schwer psychisch gestörten Menschen gehandelt habe.
[Siehe hierzu Videos auf YouTube HIER und HIER und auf Facebook HIER]
Literatur:
Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören
Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!
Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht
Es gibt keinen versteckten Bürgerkrieg in Deutschland.
Es gibt einen offenen Krieg gegen das alte Europa.