Pädophile Elite: „Epstein und ich haben alle auf Videoband“ – Karnevalswagen zeigt Hillary Clinton, wie sie Jeffrey Epstein erwürgt (Video)

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Eine Prominente mit Verbindungen zur britischen Königsfamilie hat bekannt gegeben, dass sie mit dem FBI über ihre Freundschaft mit Jeffrey Epstein und seiner angeblichen Zuhälterin Ghislaine Maxwell gesprochen hat.

Mehrere andere Quellen haben ebenfalls behauptet, Epstein habe seine Gäste heimlich mit versteckten Überwachungskameras in seiner Villa in Manhattan gefilmt

Sie behauptet, Maxwell habe ihr gesagt, dass sie und Jeffrey Epstein „alles auf Videoband“ hätten (Pädophile Elite in Panik: Anwälte bestätigen, dass E-Mails der Epstein Zuhälterin gehackt wurden).

In einem Interview mit der New York Post sagte die Prominente Christina Oxenberg, Maxwell habe ihr von den Kameras erzählt, als sie alleine waren.

Virginia Roberts, die behauptet, sie sei gehandelt und gezwungen worden, Sex mit Prinz Andrew zu haben, hat auch gesagt, dass das Haus des Pädophilen Jeffrey Epstein mit Kameras bestückt war. Sie sagte, jeder einzelne Raum werde gefilmt.

Wie der The Telegraph weiter berichtet: Christina Oxenberg, eine entfernte Verwandte der Royals, sagte Frau Maxwell auch einmal, dass Epstein seinen eigenen Hubschrauber gekauft habe, weil kommerzielle Piloten „Augen und Ohren“ seien, die sie nicht brauchten (Pädophile Elite: Frau von Ex-US-Präsidentschaftskandidat sagt, „wir alle wussten von Epsteins Sexualverbrechen“ (Video)).

Sie gab bekannt, dass sie mit dem FBI über das gesprochen hatte, was ihr gesagt worden war.

Frau Oxenberg, 57, traf Maxwell Anfang der 90er Jahre zum ersten Mal und sagte, sie würde niemals ein Gespräch vergessen, das das Paar einmal in Maxwells Haus geführt hatte.

„Wir waren allein“, sagte sie. „Sie hat viele Dinge gesagt. Alles gruselig. Unorthodox. Seltsam. Ich konnte nicht glauben, dass alles, was sie sagte, echt war. Sachen wie: „Jeffrey und ich haben alle auf Videoband“ (Epstein noch am Leben? Richter fordert Antworten, nachdem Millionen von Dollar in seine ruhende Offshore-Bank geflossen sind).

Neuer Zeuge belastet Prinz Andrew

Der Duke of York gerät weiter unter Druck! Ein neuer Zeuge belastet Prinz Andrew (60) schwer, sagte der britischen Zeitung „The Sun“: Er habe gesehen, wie sich der zweite Sohn der Queen auf der Orgien-Insel von US-Multimillionär Jeffrey Epstein (†66) an das mutmaßliche Missbrauchsopfer Virginia Roberts (heute 36) herangemacht habe.

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Steve Scully (70) war laut der „Sun“ Epsteins Telefon- und Internetspezialist. An einem Samstag Anfang der 2000er sei er auf die private Karibikinsel Little Saint James gerufen worden, um ein Telefonproblem zu beheben.

Von der Veranda aus habe er Prinz Andrew zunächst aus rund 15 Metern Entfernung mit einer jungen Blondine gesehen und gedacht: „Du meine Güte! Das britische Königshaus! Wahnsinn!“

Andrew und die nur mit einem Bikini bekleidete Blondine hätten zuerst am Pool gelegen, seien dann aufgestanden: „Er griff ihr an den Po und so. Sie haben sich geküsst. Er rieb sich an ihr, betatschte sie.“ (Trump-Anwalt: „Ich habe geheime Epstein-E-Mails, mit denen Prominente in Handschellen gelegt werden“ (Video)).

Das sei minutenlang so gegangen, Andrew habe einen ganz aufgeregten Blick gehabt.

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Später sei er selbst Andrew und dem jungen Mädchen auf einem Weg begegnet, berichtete Scully der „Sun“: „Ich sagte: ‚Eure Hoheit‘, und er antwortete: ‚Nein, nenn mich einfach Andrew.‘“

Der Prinz habe über den schönen Ort geredet. Scully: „In dem Moment hat es mich wie ein Blitz getroffen: Wie jung das Mädchen war! Sie stand wie ein Kind hinter ihrem Vater. Es war so offensichtlich, dass sie extrem jung war. Sie sagte kein Wort. Es störte mich. Ich dachte, dass das nicht angemessen ist.“

Scully ist sich ganz sicher, dass die junge Blondine Virginia Roberts war. Laut „Sun“ ist er bereit, unter Eid gegen Andrew auszusagen: „Er war mit Virginia dort. Da gibt es gar keine Frage.“ (Pädophile Elite: Jeffrey Epstein soll bis kurz vor seinem Tod 11jährige missbraucht haben).

Der Vater von drei Kindern ist der erste Zeuge, der öffentlich bekundet, den britischen Prinzen gemeinsam mit Virginia Roberts auf der Karibikinsel gesehen zu haben. Roberts Anwalt David Boies bezeichnete seine Aussage als „sehr bedeutend“, bekräftigte noch einmal, Prinz Andrew habe seine Mandantin mehrfach belästigt.

In einem aufsehenerregenden Interview hatte Roberts bereits geschildert, wie sie als damals 17-Jährige zwischen 2001 und 2002 dreimal zum Geschlechtsverkehr mit dem 24 Jahre älteren Royal gezwungen worden sei. „Wir wurden wie ein Teller mit Obst rumgereicht“, erinnerte sie sich. „Dieser Typ hat mich von oben bis unten vollgeschwitzt. Als ob sein Schweiß auf mich regnen würde. (…) Ich tat für Andrew, was ich für Epstein tun musste.“ Das sei von ihr erwartet worden.

Prinz Andrew hingegen hat bisher jeden Kontakt mit Roberts abgestritten, dabei absurde Argumente angeführt: Sein Körper habe zur fraglichen Zeit gar nicht schwitzen können, behauptete er. Und ein Foto, das ihn zusammen mit Roberts im Haus von Epsteins Vertrauter Ghislaine Maxwell zeigt, sei möglicherweise eine Fälschung (Epstein und der Oktopus: Neue Autopsie-Fotos erhärten Mordverdacht – Fotos seiner Leiche und Gefängniszelle aufgetaucht (Video)).

Plakat auf US-Schulbus am Buckingham-Palast klagt Prinz Andrew an

Anwältin Gloria Allred wendet sich mit einer klaren Aufforderung an die Öffentlichkeit.

Ein US-Schulbus mit einer Botschaft an Prinz Andrew ist am Freitag mehrmals am Buckingham-Palast in London vorbeigefahren. Auf dem Fahrzeug prangte ein großes Plakat, auf dem geschrieben stand: „Wenn Sie diesen Mann sehen, dann bitten Sie ihn, das FBI anzurufen, um Fragen zu beantworten.“

«Tick, tack Andy – es ist Zeit zu reden!», fordert die US-Anwältin Juristin Gloria Allred. «Mach das Richtige, wenn nicht für mich, dann für die unzähligen anderen Epstein-Opfer, die die Wahrheit verdient haben!»

Daneben waren links und rechts Bilder des 60-Jährigen zu sehen, der in den Missbrauchsskandal um den US-Multimillionär Jeffrey Epstein verwickelt sein soll. Hinter der Aktion steht die amerikanische Anwältin Gloria Allred, die mehrere betroffene Frauen vertritt.

Prinz Andrew hatte im November gesagt, er wolle der US-Justiz helfen, die Vorwürfe gegen Epstein und mögliche Mittäter aufzuklären. Doch bislang folgten offenbar keine Taten! (Pädophile Elite: Neue Fotos – Bill Clinton posiert mit Epsteins Zuhälterin, einer Sexsklaven und weitere Promis).

Faschingswagen zeigt Hillary Clinton, wie sie Jeffrey Epstein erwürgt

Ein Karnevalswagen weiß, dass Jeffrey Epstein sich nicht umgebracht hat, und zeigt einen möglichen Schuldigen: Hillary Clinton.

Der Wagen zeigt „Epstein“ in einem orangefarbenen Overall mit einer blonden Frau, die Clinton ähnelt und hinter ihm steht und bei der Parade in New Orleans etwas um den Hals hält.

„Ich bin so unschuldig wie OJ“, stand auf der Seite des Fahrzeugs und bezog sich auf OJ Simpson.

Video:

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/newspunch.com/nau.ch/kuriet.at/infowars.com am 23.02.2020

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