Das Thema Atlantis ist eines der wenigen, das schon immer die Menschen fasziniert hat. Diese Faszination hält bis heute an, obwohl darüber schon ganze Bibliotheken an Büchern geschrieben worden sind.
Eines haben alle diese Bücher gemeinsam: Es sind alles Hypothesen, der mysteriöse Inselkontinent konnte hingegen bis heute nicht dingfest gemacht werden. Handelt es sich also bei Atlantis um ein reines Märchen?
Im Prinzip basiert alles, was wir über Atlantis wissen, auf den Aufzeichnungen von Platon, die er in seinem Werk Timaios wiedergegeben hat.
„(Sie war) größer als Asien und Libyen zusammen, und von ihr konnte man damals zu den anderen Inseln hinübersetzen, und von den Inseln auf das ganze gegenüber liegende Festland, welches jenes recht eigentlich so zu nennende Meer umschließt. Denn alles das, was sich innerhalb der eben genannten Mündung befindet, erscheint wie eine bloße Bucht mit einem engen Eingang; jenes Meer aber kann in Wahrheit also und das es umgebende Land mit vollem Fug und Recht Festland heißen.“ [Pla- ton, Timaios S. 103, nach Eyth]
Über Atlantis sind schon so viele Bücher geschrieben worden, dass man meinen sollte, das Thema sei inzwischen erschöpft. Doch wie sieht die Wirklichkeit aus? Bis zum heutigen Tag konnte Atlantis nicht lokalisiert werden, obwohl es kaum einen Ort auf der Welt gibt, an welchem Atlantis nicht von den verschiedensten Forschern vermutet wird.
In den meisten Fällen ist es einfach so, dass die relativ genauen Aussagen Platons von den jeweiligen Atlantis-Suchern entweder relativiert werden, einzelne Passagen als unglaubwürdig oder als (von Platon) falsch verstanden ignoriert oder schlicht und einfach falsch übersetzt werden.
In Kurzfassung wissen wir folgendes über die Lokalisierung von Atlantis:
• Atlantis war ein Kontinent (größer als „Libyen und Asien“).
• Atlantis besaß zahlreiche hohe Berge und Klippen.
• Vorgelagert waren andere Inseln.
• Atlantis besaß zahlreiche Mineralienvorkommen.
• Es lag „jenseits der Säulen des Harak- les (was damals hinter dem Ende der bekannten Welt bedeutete).
• Es lag im „richtigen“ Ozean.
• Das Mittelmeer ist nur eine Bucht des „richtigen“ Ozeans.
• Es wurde vor rund zehntausend Jahres in einer Katastrophe vernichtet (nicht etwa untergegangen, wie es durch Falschübersetzungen landläufig heißt!).
• Diese Katastrophe muss durch einen Himmelskörper erfolgt sein.
• Dadurch wurden Erdbeben und Überschwemmungen auf der ganzen Welt ausgelöst.
Es ist also keinesfalls so, dass Platon Atlantis in den Atlantik zwischen Europa und Nordamerika gelegt hat, wie es tausende von Atlantis-Suchern bisher vermuteten. Und auch in der Nordsee (Helgoland) ist es nicht zu suchen, auch wenn der Pastor Jürgen Spanuth davon überzeugt ist und mehrere Bücher darüber geschrieben hat (Atlantis in der Antarktis? Der phantastische Bericht einer russischen Expedition).
Die wörtliche Übersetzung sagt etwas ganz anderes aus, nämlich dass die Insel auch weiterhin existiert, jedoch nur schwer erreichbar ist! Der Grund für die jahrhundertelange erfolglose Suche von Atlantis im Atlantik dürfte in seiner Namensbezeichnung liegen, die man von dem namensähnlichen Ozean abgeleitet sieht.
Dabei wird geflissentlich übersehen, dass diese Namensähnlichkeit auch andere Gründe haben kann. Tatsache ist, dass der atlantische Rücken keinerlei Anzeichen für einen ehemaligen Kontinent zeigt, wie es auf Radar-Satellitenkarten sehr deutlich zu erkennen ist.
Hinzu kommt, dass man inzwischen aufgrund von Tiefseebohrungen sehr genau weiß, aus welchen Materialien der Meeresboden im Atlantik besteht, nämlich im wesentlichen aus Basalt, während die Kontinente überwiegend aus granitischem Material und Sedimenten bestehen.
Da Basalt ein höheres spezifisches Gewicht als Granit hat, kann ein Kontinent niemals darin „untergehen“. In der Mitte des Atlantiks versinken keine Krustenteile, sondern werden im Gegenteil neue produziert, wie man heute weiß. Wo bleibt da noch ein Platz für einen Kontinent Atlantis?
Jedenfalls nicht im Atlantik.
„Dadurch ist auch das dortige Meer unbefahrbar und undurchforschbar geworden, bei der in geringer Tiefe befindlicher Schlamm, den die untergehende Insel zurückließ, hinderlich wurde“ [Timaios 25 D, nach Schleiermacher].
• „Daher ist das dortige Meer auch heute noch unbefahrbar infolge der ungeheuren Schlammmassen, welche die sinkende Insel anhäufte“ [Timaios 25 D, nach Apelt].
• „Daher wurde jetzt auch der Nordatlantik dort unschiffbar und unerforschlich, da seichter Schlamm stark hinderlich ist, welchen die versunkene Insel von sich aus darbot“ [Timaios 25 D, nach Pischel, Die atlantische Lehre S. 52].
• „… und als auch Atlantis’ Insel wie von selbst unter sein Meer verschwand (= sich aus dem Blickfeld entfernte), weil dort der Schlamm (Brei) des (der) aufgewühlten Meeres (-fluten) gar sehr ein wirkliches Hindernis ist, und wirklich davon abhält, sich auf der Insel niederzulassen“ [Timaios 25 D, konventionelle Übersetzung, Nestke/Riemer, Atlantis S. 168].
Allein der Vergleich der verschiedenen Übersetzungen der berühmtesten Passage aus Platons Timaios zeigt recht deutlich, dass die landläufige Meinung über das Verschwinden von Atlantis unter den Meeresspiegel so nicht ganz stimmen kann, wobei durchaus auch ein Hinweis auf den Ursprungsort von Atlantis gegeben wird.
Fritz Nestke und Thomas Riemer untersuchten die obige Textpassage [Timaios 25 D] im Zusammenhang mit anderen Textpassagen im Timaios, wobei sich immer mehr herauskristallisierte, dass dieser Text bisher immer falsch übersetzt worden ist, weil es bisher anscheinend undenkbar ist, dass Griechen die Antarktis gekannt haben sollen und somit mit Atlantis die Antarktis gemeint sein könnte (Antarktis – die verbotene Wahrheit: Schaltstelle Geheimer Weltraumprogramme, Zentrale für interplanetaren Sklavenhandel, Landeplatz außerirdischer Flüchtlinge (Videos)).
Korrekt übersetzt müsste der Text jedoch so heißen:
„… als auch Atlantis’ Insel wie von selbst unter sein Meer verschwand (sich aus dem Blickfeld entfernte); weshalb es jetzt unmöglich seiend ist – weil der Eisbrei des dort gefrorenen Meeres gar sehr ein wirkliches Hindernis ist – nah an die Insel heranzukommen.“ [Tima- ios 25 D., Neuübersetzung Nestke/Riemer, Atlantis S. 170]
Dass die Antarktis einst ein blühender Kontinent war, ist heute kein Geheimnis mehr. Geologen und Paläotologen haben dort nicht nur versteinerte Überreste von Sauriern gefunden, sondern auch von Pflanzen und Tieren, die eine Umgebungstemperatur von zwanzig Grad Celsius benötigten, darunter die sehr empfindlichen Korallen.
Einzig über die Zeitschiene streitet man sich, wobei alle Funde gerne so weit wie irgend möglich in die Vergangenheit abgeschoben werden, weil jeder Archäologe oder Paläontologe den anderen mit älteren Funden übertreffen will. Das hat mit Realität nicht mehr viel zu tun. Dabei wird auch argumentiert, dass für Versteinerungen nun mal Millionen Jahre benötigt werden – obwohl beispielsweise Dr. Hans-Joachim Zillmer in seinen Büchern unumstößliche Beweise dafür geliefert hat, dass Versteinerungen auch innerhalb von wenigen Jahren passieren können.
Zillmer zeigt beispielsweise den versteinerten Fuß eines Menschen, der noch in einem Cowboyschuh aus den Fünfzigerjahren des 20. Jahrhunderts steckt, vom schulwissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen eine völlige Unmöglichkeit. Man kann jedoch darüber diskutieren, wie man will, der versteinerte Fuß mit dem Stiefel existiert und lässt sich nicht wegdiskutieren.
Auf die Antarktis bezogen: Der heutige Eispanzer muss nicht zwangsläufig Millionen Jahre alt sein, nur weil uns das unsere Eiszeit-Dogmatiker vorpredigen. Er kann mit der gleichen Wahrscheinlichkeit auch erst vor wenigen tausend Jahren entstanden sein. Da nützt es auch nichts, wenn Eiskernbohrungen vorgenommen werden, anhand deren ein extrem hohes Alter errechnet wird, denn auch hier geht die Wissenschaft von falschen Voraussetzungen aus.
Man rechnet jeden erkennbaren Ring in den Eiskernen als Jahr. Zillmer ist da ganz anderer Meinung, denn er sagt, dass die einzelnen Eisringe in den Eiskernen nicht etwa die Niederschläge eines Jahres darstellen, sondern eines Tages bzw. eines Schneesturms. Demgemäß bestreitet Zillmer auch die sogenannte Eiszeit, für ihn ist es eine Schneezeit, die nur wenige Jahre andauerte (Antarktis: Forscher enthüllt abgestürzte Raumschiffe und geheime Basen (Video)).
Mit der Infragestellung der Eiszeit ist Zillmer nicht allein. Auch andere Forscher wie z.B. Dr. Horst Friedrich bestreiten vehement, dass es sie gab [z.B. Friedrich, Jahrhundert-Irrtum „Eiszeit“?]. Man darf eines nicht vergesen: Es gibt (auch) auf diesem Gebiet keinerlei gesichertes Wissen! Was uns als solches präsentiert wird, sind reine Theorien, Annahmen, die häufig nur auf Hochrechnungen basieren, wobei bei der Veränderung nur eines einzigen verwendeten Faktors ganz andere Ergebnisse heraus kommen würden (Prominenter Yale-Professor erklärt, dass Darwins Evolutionstheorie unwissenschaftlich ist (Video)).
Bei einer nach dem Zillmer-Modell angenommenen Schneezeit würde die Warmzeit der Antarktis tatsächlich bis auf wenige Jahrtausende an unsere Zeit heran rücken, womit andererseits ein Atlantis auf dem antarktischen Kontinent sehr viel wahrscheinlicher wird.
Lässt sich Atlantis aufgrund der Platonschen Beschreibung näher lokalisieren? Im Timaios heißt es weitergehend:
„… vom Fernsten (Äußersten) aufgebrochen, weg von Atlantis gefrorenem Meer, damals noch gangbar, vorrückte das gefrorene Meer. Die Insel hatte nun vorher eine gewisse Einfahrt, (welche) das Aussehen hatte wie das, so wie ihr sagt, der Säulen des Herakles. Sicher jedenfalls war die Insel an Bedeutung gleichkommend Afrika und mit Asien zusammen. Infolge dieser damaligen Passierbarkeit wurden von dort her teils zugänglich die fremden Inseln dabei, teils von der Insel der dabei gegenüber liegende Kontinent, in beliebiger Weise durch das jenseitige wahrhaftige Meer. Deshalb zeigte sich nämlich sowohl eine Mündung, innerhalb dieser – wie man so sagt – (sich) ein Naturhafen barg, als auch eine enge (Schiffs-) Einfahrt. Das eine, das jenseitige Eismeer hingegen, umschließt vollständig das andere, seine Fläche errichtete (erhebt) sich und sammelte sich auf dem festen Land.“ [Timaios 24 E., wörtliche Neuübersetzung Nestke/Riemer, Atlantis S. 202 ff.]
Diese Beschreibung Platons entspricht bis ins Detail den heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen der topographischen Forschung in der Antarktis! Klar abgegrenzt wird im Timaios zwischen Meer (pontos) und Eismeer (pelagos), was von anderen Übersetzern bisher geflissentlich ignoriert wurde, weil es nicht in ihre These passte (Rätselhafte Höhle: Ist etwas aus einer geheimen Untergrundbasis in der Antarktis geflohen? (Video)).
„Denn das, innerhalb jenes Einganges, von dem wir sprechen, Befindliche erscheint als Hafen mit einer engen Einfahrt; jenes aber wäre wohl wirklich ein Meer, das es umgebende Land aber mit vollstem Recht ein Festland zu nennen.“ [ebd.]
Wenn bei den vielfachen Beschreibungen von Atlantis immer vom umgebenden Meer die Rede ist, und dass von Atlantis aus das gegenüber liegende Festland zu erreichen sei, so bleibt auch hier nur die Antarktis übrig, denn betrachtet man sich die Erdkugel aus der Perspektive der Antarktis, so liegt die Südspitze von Südamerika in unmittelbarer Nähe. Das umgebende Meer um die Antarktis zeigt, dass es nur einen einzigen Ozean auf der Erde gibt und die Antarktis aus diesem Blickwinkel zentral liegt (siehe Weltkarte der US-Marine mit genau dieser Aufsicht auf die Erde).
Nachdem inzwischen nachgewiesen ist, dass sowohl die Antarktis als auch der Nordpol vor rund zehntausend Jahren völlig eisfrei waren, bieten sich mehrere Alternativen als mögliche Szenarien an:
• Entweder war vor ein paar tausend Jahren das gesamte irdische Klima um ein Vielfaches heißer als heute (dann müssten die Temperaturen in Äquatorhöhe jedoch unrealistisch hoch gewesen sein) oder
• die (vereisten) Pole befanden sich zu jener Zeit an anderer Stelle.
Dass unsere Erdachse keinesfalls so stabil ist, wie wir glauben, beweist schon allein die Taumelbewegung der Erde (Präzession), weshalb wir beispielsweise zwei Nordpole haben: den geographischen und den magnetischen. Während der geographische Pol konstant ist (weil man nicht alle paar Jahre neue Karten erstellen will), wandert der magnetische Pol. Was nur Wenigen bekannt ist: Auch der Südpol ist nicht stationär. Allerdings ist hier die Taumelbewegung der Erde nicht so stark ausgeprägt wie am Nordpol (Alien-Labor unter dem Eis der Antarktis entdeckt: Wurde hier vor Millionen von Jahren der Mensch erschaffen? (Videos)).
Und selbst heute liegt nicht etwa die gesamte Antarktis unter einer kilometerdicken Eiskappe. Ein Teil befindet sich auch heute noch in gemäßigten Temperaturbereichen und hat eisfreie Gebiete mit eisfreien Seen. Man muss also nicht zwangsläufig einen Impakt für die Vereisung voraussetzen, um eine eisfreie Antarktis zu erhalten.
Eine kleine Verschiebung der Erdachse reicht völlig aus, und der Kontinent Antarktis ist völlig eisfrei. Und die Antarktis muss noch in geschichtlicher Zeit völlig eisfrei gewesen sein, denn es existieren alte Landkarten, die einen eisfreien Kontinent zeigen. Die bekannteste ist die Seekarte des Admiral Piri Re‘is aus dem Jahr 1513, die auf älteren Karten basiert. Diese Karten sind so genau, dass sie erst durch modernste Satelliten-Radar-Messungen bestätigt werden konnten.
Verschiebungen der Erdachse sind keinesfalls unnormal, und im Laufe der Erdgeschichte verschob sich die Erdach- se mehrfach zum Teil recht dramatisch, wie man durch Messungen heute weiß. Viele Geowissenschaftler sind auch heute noch der Meinung, dass auch Eiszeiten durch Schwankungen der Erdachse ausgelöst wurden, weil sich dadurch die Sonneneinstrahlung auf der Erde anders verteilte.
Eine weitere Möglichkeit bestünde darin, dass die Erde einst ganz andere klimatische Bedingungen und eine anders aufgebaute Atmosphäre besessen habe, die ein gleichmäßiges Treibhausklima auf der ganzen Welt ermöglicht habe, ähnlich wie die gleichmäßig hohe Temperatur auf der Venus. Diese Möglichkeit halte ich jedoch für die vergangenen Jahrzehntausende für unrealistisch. Möglicherweise traf dieses Szenarium auf eine Zeit vor Millionen Jahren zu., was jedoch in den Bereich der Spekulation gehört.
Atlantis ging unter. Aber nicht in dem Sinn, dass es (durch eine Katastrophe, etwa einen Asteroiden-Volltreffer) unter die Meeresoberfläche oder unter die Erdkruste gedrückt wurde, sondern es ging in jenem Sinn unter, in dem danach viele Weltreiche in der Geschichte untergingen. Auch das „Römische Reich“ ging unter, verschwand jedoch ebenfalls nicht unter Wasser.
Demgemäß muss der Untergang von Atlantis auch nicht zwingend mit einem Himmelskörper-Einschlag zusammenhängen. Mit viel größerer Wahrscheinlichkeit ist eine Nahbegegnung mit einem größeren Himmelskörper anzunehmen, die zu einer plötzlichen Erdachsenverschiebung geführt hat. Wir brauchen nur etwa an die „schockgefrorenen“ Mammuts in Sibirien zu denken, die so schnell gefrostet wurden, dass sie teilweise keine Zeit mehr hatten, das in ihrem Maul befindliche Futter herunter zu schlucken (Antarktis: Welches Geheimnis steckt hinter der Eis-Maske – Laune der Natur oder eine außerirdische Botschaft? (Videos)).
Wenn Atlantis tatsächlich die herausragende Kultur war, als die sie beschrieben wird, dann hatte dieses Reich bereits vor seinem Untergang rund um die Welt bei allen möglichen anderen Kulturen und Völkern seine Handelsstützpunkte. Und damit haben wir auch eine Erklärung dafür, dass der Mythos Atlantis sich über Jahrtausende hinweg so hartnäckig halten konnte, denn zumindest Teile oder einige Gruppen der „Auslands-Atlanter“ dürften überlebt und aufgrund ihres überlegenen Wissens bei vielen Völkern die Herrschaft übernommen haben. Als Beispiel mag man an die hellhäutigen, blonden Herrscher von Völkern mit allgemein dunklem Hauttyp und schwarzen Haaren denken (Ägypter, Inka usw.).
Dann ist es auch erklärbar, warum der Begriff „Atlantis“ in Form von Worten (z.B. Atlan, Aztlan, Atl usw.) in die verschiedensten alten Sprachen auf allen Kontinenten Einzug gefunden hat und die Erinnerung an den einstigen Mutterkontinent erhalten blieb, auch wenn später niemand mehr wusste, wo er zu suchen war.
Das Mutterland Atlantis ging zwar einst unter – ob durch eine Katastrophe oder als Weltreich -, aber genügend Atlanter hatten überlebt, und vielleicht sind sogar wir ihre Nachkommen, ohne es zu wissen t (Google Earth-Aufnahme zeigt seltsame Anomalie in der Antarktis – wie viele Geheimnisse schlummern unter dem Eis? (Videos)).
Literatur:
Neue Erkenntnisse: Beweise für einen Besuch von Außerirdischen in vorgeschichtlichen Zeiten
Quellen: PublicDomain/efodon.de am 29.02.2020