Seit einigen Wochen werden die US Bundesstaaten Colorado und Nebraska von mysteriösen UFOs heimgesucht. Offiziell spricht man von unidentifizierten Drohnen, die die zwei Bundesstaaten strategisch überfliegen. Polizei und Luftaufsichtsbehörden stehen vor einem Rätsel. Bis heut weiß niemand, wer hinter dieser Aktion steckt. Red Pill Junky von The Daily Grail sieht allerdings Parallelen zu vergangenen UFO Sichtungswellen. Von Frank Schwede
Die Frage, wann die Sichtungen tatsächlich ihren Anfang nahmen, ist schwer zu beantworten. Das aber liegt in der Natur eines Phänomens. Jedenfalls waren diese mysteriösen Lichter auf einmal da und niemand kann wirklich sagen, wann der Spuk losging. Die Bewohner im Nordosten Colorados behaupten zwar, dass die ersten Objekte schon im Dezember 2019 aufgetaucht seien, richtig registriert wurden sie aber wohl erste Mitte Januar 2020.
In den Bezirken Morgan, Logan, Phillips, Washington und Yuma berichten die Menschen, dass es in den Nachtsunden besonders schlimm sei. Es gibt Augenzeugen, die beschreiben die UFOs als Starrflügler, deren Spannweite kaum mehr als 2 Meter betragen soll. Außerdem haben sie laut Zeugen blinkende, weiße Lichter auf dem Rumpf, sowie rote, blaue und grüne Lichter an den Flügeln.
Die Objekte wurden meistens im Formationsflug von bis 20 Objekten in den Abendstunden zwischen 19 und 22 Uhr gesehen. Red Pill Junky berichtet, dass Zeugen gesehen hätten, dass die vermeintlichen Drohnen auf einer Höhe von 120 Metern ein gitterartiges Muster abgeflogen seien, indem sie zunächst ein Quadrat über einen bestimmten Bereich zeichneten, um dieses anschließend an einen anderen Ort fortzuführen.
Für Verwirrung bei den örtlichen Behörden sorgte schließlich der Umstand, dass die Objekte auch die Staatsgrenze überflogen, um in den westlich gelegenen Regionen Perkins, Chase, Hitchcock und Lincoln im US Bundesstaat Nebraska ihren „Einsatz“ fortzusetzen.
Die erste Vermutung der Behörden ist laut Junky, dass bisher Unbekannte in den genannten Gebieten möglicherweise eine detaillierte Kartierung durchgeführt haben. Grund für diese Annahme ist unter anderem, dass es sich bei den Fluggeräten nicht um sogenannte Spielzeugdrohnen gehandelt hat, sondern um Modelle mit einer entsprechend großen Reichweite. Einige Beobachter vermuten sogar, dass möglicherweise Energieversorgungs-Unternehmen dahinter stecken könnten, doch bis heute ist das nur eine von vielen Theorien (Irdische Geheimtechnologie oder Alien-Invasion? Fliegende „Zigarren“ sorgen seit Monaten für Verwirrung (Videos)).
Die Anti-Drogenbehörde DEA, die US Air Force, das US Verteidigungsministerium sowie dessen experimentelles Entwicklungslabor DARPA, die US-Umweltschutzbehörde EPA, das Nordamerikanische Luftfahrtkommando NORAD wie auch die University of Colorado in Boulder haben mittlerweile auf Anfrage der Denver Post mitgeteilt, nichts mit der Sache zutun zu haben.
Einsatzgruppe Drohnen sucht mit Spezialgerät nach den „Tätern“
Derzeit untersuchen sowohl die zivile Luftaufsichtsbehörde FAA wie auch die Bundespolizei FBI die geheimnisvollen Objekte, allerdings können die Behörden aufgrund der laufenden Ermittlungen derzeit noch keine Ergebnisse mitteilen.
Sollte es sich tatsächlich um Privatpersonen handeln, die sich mit dieser Aktion einen Spaß erlauben wollten, hätten sie empfindliche Geld- oder sogar Gefängnisstrafen zu erwarten. Laut Bundesgesetz müssen Betreiber von Drohnen der hier beschriebenen Größenordnung über eine entsprechende Lizenz verfügen, die es ihnen erlaubt, in den Nachtstunden Drohnen auch außerhalb der Sichtweite zu steuern.
In einem Fall wäre es sogar beinahe zu einem Zusammenstoß mit einem Rettungshubschrauber gekommen, der sich gerade auf dem Weg nach Fort Morgan befand, als sich eines der Objekte nur 30 Meter unterhalb des Helikopters befand.
Aus Gründen der Sicherheit, hat das Colorado Department of Public Safety die „Einsatzgruppe Drohnen“ zusammengestellt und ein Flugzeug, das sonst zur Brandüberwachung eingesetzt wird, mit High-Tech-Sensoren ausgestattet, um den Standort der Betreiber dieser Objekte zu ermitteln. Allerdings waren auch diese Maßnahmen bisher erfolglos (Alien-Handbuch mit Maßnahmen zur Vertuschung von Raumschiff-Abstürzen (Videos)).
Stutzig macht vor allem die Tatsache, dass alle Behörden bestreiten, etwas mit der Sache zutun zu haben. Das heißt, dass auch in Betracht gezogen werden muss, dass von höherer Stelle wieder mal etwas vertuscht werden soll und man möglicherweise sehr wohl weiß, wer der Betreiber dieser Fluggeräte ist.
Die Geschichte erinnert mich an die ungewöhnliche Sichtungswelle der berühmten Schwarzen Dreiecke über Belgien Ende der 1980er Jahre. Der Einsatz möglicher Geheimtechnologie wurde hier schon bald vom US-Verteidigungsministerium kategorisch ausgeschlossen, obwohl sich schon kurze Zeit später dieser Verdacht erhärtet hat.
In einer Mitteilung auf entsprechende Anfrage des belgischen Verteidigungsministeriums erklärte der Nachrichtendienste des Pentagon DIA wörtlich:
„…die US-Luftwaffe bestätigt der belgischen Luftwaffe und dem belgischen Verteidigungsministerium, dass keine Stealth-Bomber der US-Luftwaffe im fraglichen Zeitraum über den Ardennen operierten.“
Schon wenige Wochen nach der ersten Sichtungswelle recherchierte ich vor Ort und sprach mit zahlreichen Augenzeugen, darunter auch mit Gendarm Gerald Dekard, der mich darum bat, seinen Namen zu ändern, weil ihm die Sache schon damals sehr brisant erschien. Dekard schilderte in bewegenden Worten, was er am späten Nachmittag des 7. November 1989 in Esneux in der Provinz Lüttich sah:
„…das Ding bewegte sich wie von Geisterhand. Kein Triebwerkgeräusch, kein Rotor…keine Ahnung, von was das Ding angetrieben wurde. Auf jeden Fall war es riesengroß, mindestens ein Fußballfeld groß.“
Mehr als ein Dutzend Augenzeugen haben diese Objekte gesehen, drunter zahlreiche Ordnungshüter, später sprachen Medien wie auch UFO-Forscher von einer Massenhysterie in Verbindung mit Ultraleichtfliegern. Die Wahrheit dieses Zwischenfalls wird bis heute von offizieller Seite verschwiegen (Werden UFOs von Menschen aus der Zukunft geflogen? (Video)).
Auch in dem aktuell vorliegenden Fall besteht durchaus die Möglichkeit, dass hier etwas vertuscht werden soll, doch bis jetzt sind die Gründe unbekannt. Interessant ist aber, dass das Sheriff-Büro von Phillips County gegenüber der Presse erklärte, einen verdächtigen Container mit zahlreichen Antennen entdeckt zu haben, der möglicherweise als mobiles Kontrollzentrum der Drohnen dienen könnte.
Allerdings hieß es überraschender Weise zwei Tage später aus dem örtlichen Sheriff-Büro, dass diese Spur nicht mehr von Relevanz sei, was auch immer hinter dieser merkwürdigen Erklärung stecken mag.
Ein Behördensprecher: „Die Drohnen haben niemals wirklich existiert!“
Ungewöhnliche Beobachtungen machten auch Augenzeugen in Saunders County im US-Bundesstaat Nebraska. Sie wollen gesehen haben, dass die Drohnen immer dann ihre Lichter ausgeschaltet haben, wenn sie glaubten beobachtet zu werden, etwa wenn jemand versucht hat, die Objekte zu fotografieren oder zu filmen, was den Schluss nahe legt, dass die Fluggeräte intelligenter Natur sind oder möglicherweise mit TV-Kamera in Verbindung mit einem Nachtsichtgerät ausgestattet sind.
Allerdings ist es auch möglich, dass die Objekte über Sensoren verfügen, um EM-Felder, wie sie unter anderem auch von Mobiltelefonen abgegeben werden, zu orten, dann aber stellt sich die Frage, warum die Piloten dieser Objekte nicht wollen, dass man sie erkennt.
Das Verhalten der Behörden gegenüber den Medien ist so, wie man es aus der Vergangenheit gewohnt ist, wenn irgendwo über einen längeren Zeitraum ungewöhnliche Lichterscheinungen und Objekte beobachtet werden. Am Ende wird die Geschichte, wie auch im Beispiel Belgien, als Schwindel oder Massenhysterie abgetan (Pentagon-Mitarbeiter enthüllt: Das abgestürzte Roswell-Raumschiff kam aus der Zukunft der Erde (Videos)).
Das wird vor allem anhand der Aussage des Luftfahrtexperte Stephen Ganyard vom United States Marine Corps deutlich. In seiner Erklärung heißt es unter anderem wörtlich:
„Wissen sie, diese Drohnen haben niemals wirklich existiert. Die Leute von Colorado und Nebraska haben einfach nur Sternschnuppen und ungewöhnliche Flugzeuge verwechselt.“
Red Pill Junky, der sich schon seit langem mit paranormalen Phänomenen beschäftigt, sieht sogar einen Zusammenhang zu alten UFO-Sichtungswellen wie die Phantom-Luftschiffe, die in den 1890er Jahren über weite Teile der Vereinigten Staaten auftauchten und so plötzlich, wie sie auftauchten auch wieder verschwanden (UFO-Sichtungen in der Antike: Ein Schiffsanker im Kirchendach und Laserwaffen gegen die Armee von Alexander dem Großen).
Auch im 19. Jahrhundert sprachen die Medien schon von Massenhysterie, weil offenbar auch damals niemand eine Erklärung für das Unerklärliche fand – und daran scheint sich bis zum heutigen Tag nichts geändert zu haben.
Bleiben Sie aufmerksam!
Literatur:
Top Secret Umbra: Die UFO-Geheimakten der NSA
Videos:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 14.02.2020
Hallo!
Ich denke in dieser Sache sollte Ihr Euch mal ,die Goldschürf Gesetze dieser 2 Staaten anschauen .
Den Goldpreis im Auge haben , :und die EM -Teck reindenken ,die selbst per Satellit möglich ist ,aber so viel genauer ist .
Funktioniert ungefähr so wie ein Metalldetektor mit dem 1000ende durch das Outbreak in Australien unterwegs sind .
Jedoch kann man direkt nach bestimmten Metallen suchen ,auch unter der Erde .
Manche UFOs sind halt gewollt ,andere nicht ,
Wer weiss schon Wer dahinter steckt .?
Bey I Olav P.