Krieg gegen Deutschland: Die grosse „Ent-deutschung“

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Die Schweizer ExpressZeitung berichtet: Nach Ende des Zweiten Weltkriegs schoben die Alliierten nicht nur der deutschen Regierung in einem Schauprozess, sondern gar dem gesamten deutschen Volk die Alleinschuld am Zweiten Weltkrieg unter.

Es folgte im Nachkriegsdeutschland eine fragwürdige Kampagne der Siegermächte: Von Intellektuellen, Psychologen, Soziologen usw., die Deutschlands Medien- und Bildungssystem nach dem Krieg gestalteten, wurde eine scharfe propagandistische Waffe namens «Umerziehung» («Reeducation») geschmiedet, die im Laufe der Jahrzehnte entscheidend zur psychologischen Destabilisierung der deutschen Heimatbevölkerung beitrug, und damit die vielleicht wichtigste und effektivste Waffe in einem unbemerkt gegen den UN- «Feindstaat» Deutschland fortgeführten Krieg war. Sie erreichte, was die Alliierten mit Bomben und Waffen nie geschafft hätten: Die Deutschen selbst zu ihren schlimmsten Feinden zu machen!

Lieber Leser,

verrückt ist das schon. Jeder Bundesminister der BRD muss bei seinem Antritt folgenden unmissverständlichen Amtseid leisten: «Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.» Die Realität steht diesem Versprechen aber allzu oft um 180 Grad entgegen: Fortgesetzt werden Personen ins Amt gewählt, die sich bereits offen gegen diesen Eid bekannt haben, und damit eigentlich unwählbar wären.

Z.B. die ehemalige Familienministerin Renate Schmidt (SPD), die 1986 gesagt hatte: «Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir […] verhältnismässig wurscht.» Ungeheuerlich, oder? Und kein Einzelfall in den höchsten Positionen der BRD-Politik.

Auch ein Blick auf den aktuellen Zustand Deutschlands führt wirklich kaum zu der Schlussfolgerung, die deutsche Politik widme sich dem «Wohle des deutschen Volkes»: Sinkende Löhne, sinkende Geburtenraten, dagegen steigende Kriminalität und soziale Verwahrlosung. Ja, man wird den Eindruck nicht los, dass die nominalen «Volksvertreter» immer weniger «für» die Deutschen und immer mehr «gegen» sie arbeiten. Wie kommt es, dass diese Leute trotz alledem weiterhin ins Amt gewählt werden?

Man könnte bei der Beobachtung dieser Zustände von einer Negativentwicklung, einer bösen Laune der Geschichte oder einfach dem unheilvollen «Zeitgeist» ausgehen. Die Gesellschaft habe sich dummerweise in diese gefährliche Richtung entwickelt. Allerdings könnte man ins Grübeln kommen, ob nicht doch mehr dahintersteckt, wenn man mal einen Blick auf die UN-Charta – quasi die Verfassung der Welt-Organisation – wagt.

Hier steht doch tatsächlich geschrieben, dass die Charta, die offiziell zum «Wohl» (siehe Amtseid) aller Völker entstand, für Deutsch- land nicht gilt! Dazu muss man zuerst wissen, dass die «Vereinten Nationen» vor ihrer Gründung als suprastaatliche Organisation ein militärisches Bündnis im Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland darstellten (Täuschung der Deutschen: Ist die BRD ein souveräner Staat oder ein Besatzungskonstrukt?).

 

Zweiter Weltkrieg? Moment, ist der nicht schon längst vorbei? Laut der UNO nicht so richtig: Erstaunlicherweise gibt es eine Reihe von Paria-Staaten, denen nicht einmal der nominale Schutz der UN-Charta gewährt wird. Also Staaten, die selbst nach der UN-Charta aussen vor und quasi «internationales Freiwild» sind. Nach der heute noch gültigen Fassung der UN-Charta gibt es nämlich regelrechte «Feindstaaten», damit also quasi Feinde aller UN-Staaten oder zugespitzt: Feinde der Menschheit.

So heisst es in Artikel 53, Absatz 2 (auch als «Feindstaatenklausel» bezeichnet): «Der Ausdruck ,Feindstaat‘ in Absatz 1 bezeichnet jeden Staat, der während des Zweiten Weltkriegs Feind eines Unterzeichners dieser Charta war.» Dies liegt eben in der Geschichte der UN-Charta als Weiterentwicklung eines Kriegsbündnisses begründet. «In Europa ist diese Liste nicht einmal kurz», zählte einmal die Welt zusammen: «Italien, Ungarn, Rumänien, Finnland, Kroatien, die Slowakei und natürlich Deutschland mit Österreich». Diese Staaten seien «immer noch ,Feindstaaten‘, die anzugreifen die UN-Charta einen Freibrief darstellt» (on- line, 25.9.2012).

Gegen diese Staaten darf laut Artikel 53 Absatz 1 ohne Genehmigung des UN-Sicherheitsrates Gewalt angewendet werden. Und Artikel 107 bestimmt: «Massnahmen, welche die hierfür verantwortlichen Regierungen als Folge des Zweiten Weltkriegs in Bezug auf einen Staat ergreifen

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oder genehmigen, der während dieses Krieges Feind eines Unterzeichnerstaats dieser Charta war, werden durch diese Charta weder ausser Kraft gesetzt noch untersagt» – also genehmigt. Deutschland ist also weiterhin «Feindstaat», womit sich die berechtigte Frage stellt, ob der in den vorherigen zwei Ausgaben thematisierte «Krieg gegen Deutschland» jemals aufgehört hat.

«Aber was hat jetzt mit deutschen Politikern zu tun?», mag man sich fragen. Eine durchaus mögliche Antwort lautet, dass unsere vermeintlichen «Volksvertreter» (wissend oder unwissend sei dahingestellt) auch Teil dieses fortgeführten Krieges sind: Die 1949 neu geschaffene BRD trat 1973 der UNO bei, womit sie auch diese «Feindstaatenklausel» akzeptierte. Das Deutsche Reich hingegen, das laut Bundesverfassungsgericht weiter fortexistiert, jedoch nicht mehr «handlungsfähig» ist, war genau jener «Feindstaat», «der während des Zweiten Weltkriegs Feind eines Unterzeichners dieser Charta war.»

Das heisst: Die BRD besetzt heute ein Teilgebiet des fortexistierenden Deutschen Reiches und ist gleichzeitig Teil einer ehemaligen (?) Kriegskoalition gegen das Deutsche Reich. Dieser «ehemalige» Kriegszustand scheint wiederum laut der Feindstaatenklausel gar nicht aufgehoben.

Demnach würde sich die BRD momentan im fortgesetzten Krieg gegen das Deutsche Reich bzw. gegen die Bewohner dieses Gebiets befinden. Das würde dann auch erklären, warum BRD-Politiker entgegen ihrem Amtseid eine Politik verfolgen, die das Wohl der einheimischen Bevölkerung nicht mehrt, sondern eher mindert. Arbeiten sie in Wahrheit für das alliierte Kriegsbündnis UNO gegen Deutschland? (Täuschung der Deutschen: Ist die BRD ein souveräner Staat oder ein Besatzungskonstrukt?)

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Das würde auch die Ergebnisse des als fortschrittlich und demokratisch daherkommenden Programms «Umerziehung» («Reeducation») erklären, welches die Alliierten in Deutschland nach dem Krieg umsetzten. Intellektuelle, Psychologen, Soziologen usw., die Deutschlands Medien- und Bildungssystem nach dem Krieg gestalteten, verfolgten laut eigener Aussage das Ziel, das alte «militaristische» und «barbarische» Gedankengut zu beseitigen und die Deutschen zu freiheitlich gesinnten Demokraten zu erziehen.

Doch die Folgen waren dramatisch und genauso gegenteilig wie die hehren Versprechungen der UN-Charta und des BRD-Amtseids: Psychologisch wurde das deutsche Volk durch die- ses Erziehungsprogramm nur geschwächt und von seinen historischen Wurzeln getrennt. Dabei hatten zahlreiche Schriftsteller und Geistesgrössen Jahrhunderte zuvor bereits erkannt, ein Volk von seiner Geschichte abzuschneiden, bedeute nichts anderes als Völkermord.

Wie im Falle des Amtseids der BRD-Minister oder der UN-Charta brachte die «Umerziehung» in Wahrheit das Gegenteil dessen, was sie versprach, womit naheliegt, dass auch sie kein humanistisches Erziehungsprogramm war, sondern vielmehr eine psychologische Kriegswaffe im weiter fortgeführten Krieg gegen den «Feindstaat» Deutschland.

Sogar die effektivste Waffe, denn die sinkende Geburtenrate hat allmählich zu dem geführt, was die Alliierten mit konventionellen Kriegsmitteln vielleicht nie geschafft hätten: Das nachhaltige und viel- leicht eines Tages endgültige Verschwinden des deutschen Volks!

Was ist die «Reeducation»?

Nachdem die Alliierten völkerrechtswidrig Dutzende Millionen Deutsche bombardiert, ermordet, vergewaltigt, aus ihrer Heimat vertrieben, in Lager deportiert oder verhungern lassen hatten, sowie private Besitztümer jeglicher Art, Industrieanlagen, Maschinen, Kunstschätze, Edelmetalle uvm. in (inflationsbereinigt) zweistelliger Billionenhöhe der deutschen Bevölkerung geraubt hatten, dazu die deutsche Geisteselite in der Wissenschaft zu grossen Teilen ins Ausland entführt und zehntausende Patente beschlagnahmt hatten, schoben sie nicht nur der deutschen Regierung in einem Schauprozess (Nürnberger Prozesse), sondern gar dem gesamten deutschen Volk die Alleinschuld am Zweiten Weltkrieg unter (Die Souveränität der BRD: Politiker sprechen ab und an auch Klartext (Videos)).

Es folgte im Nachkriegsdeutschland eine fragwürdige Kampagne der Siegermächte namens «Reeducation» («Umerziehung»), um die Deutschen zu überzeugen, «dass die ganze Nation an einer gesetzlosen Verschwörung gegen die Anständigkeit der modernen Zivilisation beteiligt war» (US-Finanzminister Henry Morgenthau).

Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs war es eine absurde, undenkbare Idee gewesen, ein ganzes Volk für die Verbrechen seiner Führer oder seiner Armee verantwortlich zu machen. Wie in den Nürnberger Prozessen trotzten die Alliierten auch bei der «Reeducation» allen anerkannten Regeln des Völkerrechts.

Es entstand das Wort «Kollektivschuld», das man allmählich in Deutschland kultivierte. Beispielsweise mussten Anwärter für eine Presselizenz den US-Prüfern einen Aufsatz mit dem Titel «Die Kollektivschuld des deutschen Volkes» vorlegen.

Im nächsten Schritt stand «Die Änderung der deutschen Psychologie» als «Hauptaufgabe der Militärregierung» an (General Robert A. McClure). Wie Louis Nizer – Lieblingsautor der Präsidenten Roosevelt, Truman und Eisenhower – gefordert hatte, galt es, «das geistige Fundament eines ganzen Volkes zu zerstören und diesem einen neuen Charakter einzuprägen» .

Dem deutschen Volk wurde wahlweise oder gleichzeitig vorgeworfen, «autoritär», «obrigkeitshörig», «paranoid», «militaristisch», «bösartig», «barbarisch» oder «Feinde der Zivilisation» zu sein und dies nicht erst seit Hitler: Die Kriegslust sei Teil einer urdeutschen Veranlagung, die seit Jahrhunderten respetive Jahrtausenden existiere. «2000 Jahre deutschen Wesens» seien laut Louis Nizer für den Nazismus und damit den Krieg verantwortlich. Die Tatsache, dass Briten und Franzosen im 19. Jahrhundert weit mehr vernichtende Kriege als Deutschland geführt hatten, wurde dabei geflissentlich beiseitegelassen.

Die Siegermächte verlautbarten öffentlich, die deutsche Kultur sei «unleugbar minderwertiger ist als die irgendeines anderen Volkes» (Broschüre «Occupation». Doch wie passt solch eine Behauptung mit der Tatsache zusammen, dass Deutschland seit dem frühen 19. Jahrhundert als «Land der Dichter und Denker» galt? Dass Deutschland Ende des 19. Jahrhunderts die Industrienation Grossbritannien wirtschaftlich überflügelte? Dass laut dem amerikanischen Geistlichen Ludwig A. Fritsch «Jede grössere Stadt in Deutschland […] so viele Kunstgegenstände [besass] wie sonst ein ganzes Land»? Dass der US-Generalmajor Hugh Knerr enthüllte, die Amerikaner seien auf «verschiedenen Gebieten der Forschung […] alarmierend rückständig» im Vergleich zu den Deutschen? Dass zehntausende deutsche Wissenschaftler gekidnappt und Erfindungen, Entdeckungen, Warenzeichen, Patente, uvm. von den Alliierten geraubt wurden?

Da den USA der Titel «Hauptsieger- macht» zugestanden worden war, hatte ihre politische und kulturelle Elite auch den grössten Einfluss auf die «Reeducation».

Um zu erkennen, warum die Deutschen fälschlicherweise als «Feinde der Zivilisation» abgestempelt wurden, gilt es einen Blick auf die Hauptpersonen der Umerziehung – vor allem in den USA – zu werfen, denn sie einten zwei gemeinsame Nenner: Marxismus und Deutschenfeindlichkeit, die weit über die Ablehnung des Nationalsozialismus hinausging (USA drohen mit Truppenabzug aus Deutschland: Eine gute Nachricht oder sowieso nur ein Bluff?)

 

Zu den wichtigsten «Umerziehern» Deutschlands gehörten:

Roosevelts Kabinett, bestehend aus deutschlandfeindlichen Sozialisten und unterwandert von kommunistischen Agenten, bekannt für sein sozialistisches Staatsprogramm «New Deal». Roosevelt verfolgte eine freiheitsfeindliche Politik, die sich u.a. durch ein Verbot von Gold in Privatbesitz auszeichnete – Marx hätte sich im Grab die Hände gerieben. Im Rahmen des «New Deals» wurden in der Vorkriegszeit zahlreiche Intellektuelle gefördert, die versuchten, die These aufzustellen, das deutsche Volk verschwöre sich seit Jahrhunderten gegen die Zivilisation.

Die Frankfurter Schule (IfS), die sich schon 1923 bei ihrer Gründung zum Marxismus bekannt hatte.

Trotzkisten aus New York, die vor allem die US-Geheimdienste OSS und CIA nutzten.

Dazu viele weitere Kommunisten, Sowjet-Agenten, Stalin-Verehrer oder später DDR-Sympathisanten, die es sich in den einflussreichsten Positionen im besetzten Deutschland und danach in der BRD bequem machten.

Man muss ganz und gar kein Anhänger oder Verteidiger des Nationalsozialismus sein, um die «Umerziehung» als verheerend anzusehen, denn der Teufel kann bekanntlich nicht mit dem Beelzebub ausgetrieben werden. Was einem Land blüht, in dem Marxisten die Schaltstellen der Macht besetzen, kann man sich mit einem Blick auf die marxistische Ideologie ausrechnen: Marxismus ist eine staatsvergötternde, traditions- und menschenfeindliche Ideologie, die im 20. Jahrhundert über 100 Millionen Tote hinterliess – weit mehr als der Nationalsozialismus.

Hass gegen den Feind war bei Hitlers Kriegsgegnern (Churchill, Roosevelt, Stalin) mindestens genauso stark anzutreffen wie bei ihm selbst und setzte sich fort bei den Intellektuellen, Psychologen, Soziologen usw., die Deutschlands Medien- und Bildungssystem nach dem Krieg gestalteten. So wünschte der berühmte Theodor Adorno während des Krieges, dass die «Horst Güntherchen in ihrem Blut sich wälzen». Ist das Humanismus in Reinform? Genau wie der Krieg nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde, wurde schnell deutlich, dass auch die Umerziehung nicht gegen den Nazismus gerichtet war, sondern aus einem ideologischen Hass heraus gegen die deutsche Bevölkerung.

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Kommt dazu, dass die Protagonisten der Umerziehung Menschen als «völlig manipulierbar[e], dumpf[e]» (Wilhelm Reich) Verschiebemasse ansahen, während sie sich selbst in der Rolle der überlegenen Erzieher wähnten. Schon der Gedanke, man müsse ein ganzes Volk umerziehen, setzt genau den Grössenwahn voraus, den man heutzutage vor allem mit Hitler in Verbindung bringt. Es ist auch kein Geheimnis, dass eine «Umstrukturierung des Menschen» Teil der kommunistischen Ideologie ist. Erinnert die Umerziehung nicht verdächtig an diese Devise?

Der Vorgänger der «Information Control Division», die die Medienlandschaft in der US-Besatzungszone gestaltete, war übrigens die «Division für psychologische Kriegsführung». Man fühlt sich an das Zitat von Robert H. Jackson, Hauptanklagevertreter bei den Nürnberger Prozessen, erinnert: «Die Alliierten befin- den sich technisch immer noch in einem [psychologischen?] Kriegszustand mit Deutschland, obwohl die politischen und militärischen Einrichtungen des Feindes zusammengebrochen sind.»

Es gilt zudem, das Missverständnis auszuräumen, Westdeutschland habe sich im Kalten Krieg den «Kapitalisten» angeschlossen: Die vielleicht wichtigsten Gegner des Kommunismus in Westdeutschland waren bei genauerer Betrachtung eigentlich Marxisten, die die Strategie einer Unterwanderung der traditionellen und marktwirtschaftlichen Gesellschaftsordnung in allen Staaten der Welt verfolgten, bevor die Staaten in den Weltkommunismus überführt werden sollten.

In diesem Kontext ist auch die Erziehung zu «Toleranz» und «Weltoffenheit – eigentlich positive Werte – im Rahmen der «Reeducation» zu verstehen: Das Endziel der marxistischen Strategie war immer, eine kommunistische Weltregierung zu errichten. Schon Marx stellte klar, die «Emanzipation der Arbeiterklasse» müsse «alle Länder» umfassen. Die Umerziehung der Deutschen zu einem «Weltbürgertum» (Aurel Kolnai) verfolgte ebenjenes Ziel, den deutschen Patriotismus zu schwächen, um die BRD unter die Kontrolle regionaler und globaler Regierungsstrukturen wie EU und UN zu bringen – als Vorstufe zu einer Weltregierung (Ist Deutschland trotz Zwei-plus-Vier-Vertrag noch Besatzungsrecht unterworfen? (Video)).

Die Methoden der «Reeducation» in der Nachkriegszeit setzten sich in der BRD fort: Spätestens mit der linken Studentenrevolte von 1968 und dem «langen Marsch durch die Institutionen» wurde die «geistige Landschaft in Deutschland, vor allem im Bereich der Geschichtsschreibung, […] zunehmend politisiert und intolerant» (Alfred de Zayas).

Vielsagend ist, dass in der BRD Personen zu Helden hochstilisiert wurden, die u.a. für die Kommunisten spionierten (Marcel Reich-Ranicki), während der Kriegszeit laut eigener Aussage als Teil der US-Armee Kriegsverbrechen begingen (Ernest Hemingway) oder gar zum Genozid an Deutschen aufriefen (Thomas Mann).

Sogar die Wiedervereinigung wurde mit dem Vorwurf der «Schuld» und der Warnung vor einem Wiederaufleben des deutschen Grossmachtstrebens von Mitgliedern aller grossen Parteien bekämpft. Auch Kriegseinsätze der Bundeswehr sowie eine Masseneinwanderung in die Sozialsysteme werden mit dem Argument der «Schuld» gerechtfertigt.

Einem Staat (oder «Staatsfragment»?), dessen wichtigstes Fundament Selbsthass und Schuldkomplexe sind, kann wohl früher oder später nur ein Schicksal blühen: Dessen Auflösung (wahrscheinlich in einem Weltstaat).

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Literatur:

Durch globales Chaos in die Neue Weltordnung

Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung

Die Eroberung Europas durch die USA: Eine Strategie der Destabilisierung, Eskalation und Militarisierung Eine Strategie der Destabilisierung, … und komplett überarbeitete Neuausgabe

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Quellen: PublicDomain/ExpressZeitung am 01.03.2020

About aikos2309

9 comments on “Krieg gegen Deutschland: Die grosse „Ent-deutschung“

    1. Die Deutschen deutsch Hasse r,sind die Auserwählten und Ihren Arschkriechenden Marionetten,alias Judea Merkel. Diese ,Sie hat Euch nicht verraten,weil Sie,Er,Es ,keine Deutsche ist,macht Alles was die Auserwählten wollen,natürlich zum Wohle des deutschen Volkes. Die Geschichte wiederholt sich und nur einer hâtte es stoppen können.

      1. Auch das wird irgendwann ans Licht kommen. Es werdenicht täglich mehr, die sehen und fragen… 😉 Grüße

  1. Bravo! Mal seit langem wieder ein schöner und (für Euch) mutiger Artikel! Ich gehe in fast allem mit aber vllt ist es auch noch nicht die richtige Zeit, dieses komplexe Thema zu vertiefen. Ihr seid auf dem richtigen Weg. Zu erwähnen wäre noch, dass uns die sogenannte „Elite“ , nach knapp 6 Tagen (Der legalen Wahl Adolf Hitlers zum Reichkanzler) , Weltweit den Krieg erklärt hat. Angst vor bösartigen Absichten, ist wohl ein mögliches Motiv? Wer dazu mehr weiß, bitte ich um zuverlässigere Quellen!? Früher hat man die Verantwortlichen, die bis Heute für all unser Elend auf der ganzen Welt, auch nicht „Elite“ genannt. Keiner traut sich das Übel beim Namen zu nennen… Verstehe ich gut aber auch das wird sich irgendwann ändern… Danke für diesen Beitrag.

  2. Ich überlege seit langem, ob der „Deutschen-Hass“ nicht seine Ursachen in weit zurückliegender Vergangenheit hat. Bei der Suche danach bin ich auf eine interessante Publikation vor(!) der Zeit des 3. Reiches gestoßen: „Urtexte der Ersten Göttlichen Offenbarung“ von Frenzolf Schmid, Verlah Herbert Reichstein, Pforrtzheim, 1931.
    Wer einigermaßen Englisch lesen kann, dem empfehle ich außerdem: „Not In His Image“ von John Lamb Lash, sowwie „Antarctica’s Hidden History“ von Dr. Michael Salla.
    (Findet sich alles als free download im pdf-Format)

  3. Das geht ja schon seit Jahrhunderten so, denken wir an die Hexenverbrennungen, …
    Andere Herrscher anderer Völker haben auch gemordet und darüber spricht keiner.

    Was hier in Europa passiert ist ein geplanter Genozid exekutiert an „Den Deutschen“ und JEDER, der hier in Europa – in jedem einzelnen Land von Spanien bis Russland –
    nicht für den Weg des Lebens der autochthonen Bevölkerung Europas eintritt,
    wird später als Mörder oder Helfershefer in die Geschichte eingehen und dafür sene Verantwortung tragen.

    Was hier und heute seit der Zeit NACH dem 2. Weltkrieg passiert
    ist die wahrscheinlich größte gezielt geplante Mordwelle aller Zeiten
    (mit chemischen Mitteln: Pestizide, Hormone, Chemtrailgifte, …;
    mit Wellen (4G, 5G, Mikrowellen, HAARP, …möglicherweise auch Radiowellen, …);
    mit Geoengineering (Wolkenimpfen, Sturmerzeugung, Wüstenbildung, Erdbeben, …);
    mit Radioaktivität (die natürlichereis IM Boden vorhanden ist und auf die Erdoberfläche geholt und konzentriert wird und bis über 1 MILLION Jahre strahlt, Fukushima, …);
    mit Handelsunternehmen (Raub aller lebensnotwendigen Ressourcen (fruchtbares Land, Trinkwasser, Bodenschätze, …)
    durch Abholzung der natürlichen Wälder (daher Änderung des gesamten natürlichen Wasserhaushaltes
    durch Plastikmüll (illegal entsorgt in den Flüssen und Meeren und nicht auf natürliche Weise abbaubar über Jahrhunderte)
    etc. etc.

    Das aktuell künstliche Handels-Welt-Konstrukt – Hand in Hand mit politischen Formen aller Couleur – hat in keinster Weise zu Frieden, Wohlstand und LebensGlück der hier auf dieser schönen Erde lebenden MENSchen beigetragen, Tag für Tag sterben Menschen an Hunger, Not, Mord, Giften,…
    und
    wenn sicht etwas als UNgut herausgestellt hat, dann gehört es SOFORT gestoppt, abgeschafft und durch etwas Besseres – das Leben förderndes – ersetzt,
    so, wie wir es Tag für Tag in jeder kleinen Familie tun –
    das Fenster ist undicht, es zieht, … also Fenster abdichten
    oder austauschen oder oder,
    doch keiner wird heutzutage einfach weitermachen, wie bisher –
    nur die POLITIK tut das –
    aus reinem Eigeninteresse, aus Gier und Machtstrebeneiniger weniger 5%,
    die den anderen 95% das wahre Leben, Lebendigkeit und Lebens-Freude absprechen.

    WIR SIND jetzt an diesem Punkt des Wandels angekommen.

    es ist an der Zeit, dass die Künstliche Welt auf ihren Platz gesetzt wird:
    hinter die natürliche lebendige Erde und ihre Wesen.

  4. das jetztige kapitlastische System hat versagt.
    Das Ding gleicht einer Planierraupe, die ihre Probleme vor sich her schiebt, so lange der Sprit reicht. Der Problemberg wird natürlich immer grösser, weil niemand ihn entsorgt.
    Die Folge?:
    Der Sprit sind die Arbeitskräfte,…. bloss die pfeiffen aus dem letzten Loch, leiden an burn- out, Sinnleere, und Zukunftsangst. Dh heisst: der Sprit( die Arbeitenden) wird nicht mehr lange reichen, um die Maschine ( Kapitalismus) am Laufen zu halten.
    Dann wird das Ding einfach still stehen und sich keinen Millimeter mehr weiterbewegen,
    Stagnation beduet aber für ein ‚Wachstumssystem den Untergang.

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