Vor einigen Tagen haben wir ein Interview mit Patrick Moore gesehen, das Rex Murphy, ehemals Moderator bei CBC (Canadian Broadcast Corporation) mit ihm geführt hat.
Besonders eindringlich war eine Stelle, an der beide darüber gerätselt haben, wie man es erklären kann, dass Regierungen in Kanada, in Deutschland, in Ländern, die sich für aufgeklärt und modern halten, einem irrsinnigen Hype, der bar jeder empirischen Basis ist, hinterherlaufen und (wider besseres Wissen) eine Politik durchsetzen wollen, die zum Nachteil ihrer jeweiligen Bevölkerung ist.
Wie erklärt man es, dass Leute freiwillig an Kreuzzügen teilnehmen, um anderen das Heil zu bringen?
Wie erklärt man es, dass Regierungen ihre Bevölkerung auf dem Altar einer aberwitzigen Ideologie, einer Klimareligion opfern?
Weder Rex Murphy noch Patrick Moore hatten eine befriedigende Antwort.
Letztlich gibt es zwei Mittel, die man anwenden kann, um denjenigen, die sich in Lügen und wirren Ideen verheddert haben, Gelegenheit zu geben, ins normale Leben zurückzukehren, Daten/Fakten und heftige Schläge auf den Vorderkopf, die die Determination des Schlägers deutlich machen, sich nicht mehr länger belügen und schröpfen lassen zu wollen.
Passend dazu, die faszinierende Reise von Murmansk zum Nordpol und zurück auf dem nuklear getriebenem Eisbrecher 50 Years of Victory
Wir versuchen es mit Daten/Fakten.
In diesem Post haben wir die neuesten Daten über die Arktis zusammengestellt. Es ist recht ruhig geworden, um die Arktis, so wie die Klimahysteriker die Lust an vielem verloren zu haben scheinen: Brasiliens Amazonas ist in Vergessenheit geraten, die afrikanische Heuschreckenplage, die kurz in öffentlich-rechtlich beschallten Zimmer gastierte, ist weiter geflattert, im Zusammenhang mit Australien interessiert nur noch Tennis, kurz: Die guten Menschen sind zu neuen Ufern aufgebrochen, von denen aus sie ihre Katastrophenmeldungen verbreiten können (Klimawandel mal anders: In Mittenwald wurden die Winter in den letzten 30 Jahren immer kälter – Eisbrücke zwischen Grönland und Island fast perfekt?).
Das Warum ist schnell erzählt: Die Realität hat sie eingeholt. Der Versuch, Klima-Panik zu schüren, ist einmal mehr gescheitert bzw. sie laufen Gefahr, beim Versuch, Klima-Panik zu schüren, mit Daten konfrontiert zu werden.
Z.B. mit Daten zur Arktis.
Die Ausdehnung des Eises in der Arktis wächst schneller als in den vergangenen Jahren. Es gibt nicht weniger, sondern mehr Eis.
MASIE – Multisensor Analyzed Sea Ice Extent beim National Snow and Ice Data Center ansässig, veröffentlicht die aktuellsten Daten zur Ausdehnung des arktischen Meereseises („Klimaerwärmung“ sorgt für Wintereinbruch im Osten Spaniens und auf den Baleraren (Videos)).
Die Daten vom heutigen Tag ergeben die folgende Abbildung:
Die Ausdehnung des Meereseises in der Arktis ist derzeit größer als sie das in den letzten vier Jahren war. Weitere Daten sind nicht notwendig. Die Klimawandel-Hysteriker behaupten: Das Eis in der Arktis werde weniger. Es wird nicht weniger. Im Gegenteil: Die Ausdehnung wird größer. Das Eis wächst.
Aber, so die nächste Linie der Verteidigung, das ist alles neues Eis, kein altes, kein dickes, nur dünnes Eis. Eine weitere Behauptung, eine weitere falsche Behauptung, wie die folgende Abbildung zeigt, auf die wir besonders stolz sind, denn sie wird aus Daten, die Cryosat liefert, der europäische Satellit, der eigens ins All gebracht wurde, um die Dicke des arktischen Eises zu messen, zusammengestellt (-30 Grad in den USA: Polarwirbel bringt Eiseskälte und Frost bis nach Florida – neues vom Narrenschiff „Polarstern“).
Die Daten werden beim Centre for Polar Observation and Modelling verarbeitet und in Abbildungen überführt, Abbildungen wie diese hier:
Wie man sieht hat sich an der Eisdicke seit 2011 nicht viel, um nicht zu sagen, nichts geändert. Verbindet man diese Beobachtung mit der Beobachtung, dass die Ausdehnung des Eises in der Arktis größer wird, dann kann man nicht anders als festzustellen: In der Arktis wächst die Eisfläche (Sonnenaktivität und die Eiszeit: Neuer Kälterekord – unfassbare minus 66 Grad auf Grönland).
Ein diametraler Widerspruch zu den Behauptungen und Vorhersagen der Klimawandel-Hysteriker. Wir erinnern nur an den Ober-Hysteriker Al Gore, der sich am angeblich von Menschen gemachten Klimawandel eine goldene Nase verdient:
Selbstverständlich hat Al Gore kein Patent auf das Verbreiten von Klima-Hysterie, er scheint eher ein Nachahmer zu sein. Im folgenden Beitrag werden eisfreie Polkappen schon für spätestens 1989 vorhergesagt (Die ungewöhnliche Sonne im November 2019 – seltenes Phänomen Rossby-Welle erreicht Europa).
Der Beitrag stammt aus dem Jahre 1969. 2019 hatten wir also ein rundes Jubiläum: 50-Jahre-Panikmache, und die Arktis friert immer noch.
Narrenschiff „Polarstern“ (Position): Klimanarren warten bei „tropischen“ Temperaturen um -11°C weiter auf Regen…
Die Klimanarren freuen sich über „tropische“ Temperaturen um -11°C… Das deutsche Narrenschiff, der Klimapropaganda-Eisbrecher „Polarstern“ driftete auf seiner 140 Millionen-Euro-Tour fest im dicken Packeis seit Anfang Oktober 2019 hin und her und kam einige Tage mit NW-Kurs dem Nordpol näher, dann entfernte man sich wieder; derzeit bleibt man etwa auf gleicher Höhe (Klimawandel: 11.000 Wissenschaftler fordern Bevölkerungsreduktion – NWO Agenda).
(Doppelclick zur Großansicht)
Die Dezemberlinie wurde erst mehr als einen Monat später als geplant erreicht und auch die Februarlinie kommt kaum näher… Derweil wartet der neue wissenschaftliche Fahrtleiter Christian Haas (AWI) im Fahrtabschnitt 2 bei Temperaturen bis zu -35°C weiter auf Regen am Nordpol mitten im Winter…
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?