Epstein noch am Leben? Richter fordert Antworten, nachdem Millionen von Dollar in seine ruhende Offshore-Bank geflossen sind

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Die britische Zeitung Daily Mail berichtet: Millionen von Dollar, die aus dem Nachlass des pädophilen Milliardärs Jeffrey Epstein an eine Bank geschickt wurden, die er besaß, anscheinend aber nie als Unternehmen geführt hatte, haben bei einem Richter, der eine Gerichtsverhandlung über sein verbleibendes Vermögen beaufsichtigte, Fragen aufgeworfen.

In einer gestrigen Anhörung auf den Jungferninseln über das verbleibende Vermögen des in Ungnade gefallenen Finanziers erklärte Richterin Carolyn Hermon-Purcell den Anwälten seines Nachlasses, sie sei nicht mit ihrem Konto zufrieden, dass große Beträge an eine Bank geschickt wurden, die der Pädophile 2014 zum ersten Mal eingerichtet hatte.

Der Richter wurde beauftragt, das Vermögen von Epstein zu bewerten und möglicherweise einen Opfersfonds für die von ihm angegriffenen Frauen einzurichten.

In Dokumenten, die dem Richter vorgelegt wurden, zeigen Transaktionen eine Reihe von Zahlungen von mehreren Millionen Dollar aus Epsteins Nachlass an seine Bank, Southern County International, nach seinem Tod (Pädophile Elite in Panik: Anwälte bestätigen, dass E-Mails der Epstein Zuhälterin gehackt wurden).

Obwohl das Territorium 2014 die Geschäftstätigkeit der Bank genehmigte, gab es in den Jahren vor Epsteins Tod keine Anzeichen für eine operative Tätigkeit.

Im August letzten Jahres, als Epstein [angeblich] in seiner Gefängniszelle erhängt aufgefunden wurde, verfügte die Bank, die speziell für die Verwaltung von Offshore-Zahlungen und -Investitionen eröffnet wurde, nur über Vermögenswerte in Höhe von 693.157 USD.

Im Dezember 2019 überwies Epsteins Nachlass der Bank 15,5 Mio. USD. Die Bank schickte 2,6 Millionen Dollar zurück und ließ 12,9 Millionen Dollar übrig.

Fast alle Mittel wurden vor Jahresende abgehoben, und der Saldo belief sich auf rund 500.000 US-Dollar.

Richter Hermon-Purcell sagte: „Es gibt keine Erklärung dafür.“ (Pädophile Elite: Frau von Ex-US-Präsidentschaftskandidat sagt, „wir alle wussten von Epsteins Sexualverbrechen“ (Video))

Epstein soll bis 2018 junge Frauen missbraucht habe

Sexueller Missbrauch und Aufbau eines Sexhandelsrings: Schon die bislang bekannten Vorwürfe gegen Jeffrey Epstein waren äusserst schwerwiegend. Doch das Ausmass des Skandals könnte noch viel grösser sein. Epstein ist tot – aber der Fall noch lange nicht vorbei (Trump-Anwalt: „Ich habe geheime Epstein-E-Mails, mit denen Prominente in Handschellen gelegt werden“ (Video)).

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Die Generalstaatsanwaltschaft der amerikanischen Jungferninseln wirft der Nachlassverwaltung des Geschäftsmanns in einer Zivilklage vor, bis mindestens 2018 auf Epsteins Privatinsel Little St. James Mädchen und junge Frauen missbraucht zu haben, wie US-Medien am Mittwoch (Ortszeit) berichteten.

Die jüngsten Mädchen sollen gerade einmal elf Jahre alt gewesen sein. Die örtliche Regierung will nun den Besitz des Geschäftsmanns auf den Karibikinseln beschlagnahmen (Pädophile Elite: Jeffrey Epstein soll bis kurz vor seinem Tod 11jährige missbraucht haben).

Nach dem bisherigen Ermittlungsstand der Behörden in New York, wo Epstein im vergangenen Juli wegen sexuellen Missbrauchs angeklagt worden war, hatte es zunächst keine Hinweise auf Taten nach 2005 gegeben. In dem Fall ging es lediglich um Missbrauchsfälle, die von 2002 bis 2005 in seinen Häusern in Manhattan und Palm Beach im US-Bundesstaat Florida stattgefunden haben sollen.

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Epstein hatte sich im vergangen August in seiner Gefängniszelle in Manhattan angeblich erhängt. Wie das passieren konnte, wird noch untersucht. Unter anderem wurden bereits zwei Gefängniswärter, die in der Nacht seines Todes auf Epstein aufpassen sollten, wegen der Fälschung von Dokumenten angeklagt.

Sie sollen nicht wie vorgegeben jede halbe Stunde nach Epstein geschaut, sondern an ihren Arbeitsplätzen gesessen, im Internet gesurft oder sich in ihrem Aufenthaltsbereich bewegt haben. Danach sollen sie Dokumente gefälscht haben, um ihr Fehlverhalten zu verdecken.

Epstein habe auf den US-Jungferninseln «ein Netzwerk von Firmen und Einzelpersonen» geschaffen, das zu Frauenhandel, sexuellem Missbrauch und Kindesmissbrauch beigetragen habe, heisst es laut Berichten in der neuen Klage. Dafür fordere das US-Aussengebiet nun die Beschlagnahmung seines Besitzes auf den Inseln im Wert von geschätzt 86 Millionen Dollar (etwa 77 Millionen Euro).

Epstein gehörten den Berichten zufolge unter anderem die beiden benachbarten Karibikinseln Great St. James und Little St. James sowie mehrere Briefkastenfirmen, die er für seine kriminellen Machenschaften genutzt haben soll (Epstein und der Oktopus: Neue Autopsie-Fotos erhärten Mordverdacht – Fotos seiner Leiche und Gefängniszelle aufgetaucht (Video)).

Von 2001 bis 2018 habe Epstein seine teils minderjährigen Opfer mit Privatjets und Booten nach Little St. James gebracht und sie dort unter falschen Vorwänden zu Sexsklavinnen gemacht und «zu sexuellen Handlungen gezwungen», zitierten US-Medien weiter aus der Klageschrift.

Die Mädchen und jungen Frauen seien auch genötigt worden, für Geld Sex mit anderen Männern zu haben. In einer Computerdatenbank habe der Geschäftsmann die Aufenthaltsorte und Verfügbarkeiten der Opfer festgehalten.

«Wir werden da nicht mitmachen, und wir werden unsere Gesetze durchsetzen», sagte die Generalstaatsanwältin der US-Jungferninseln, Denise George. «Der soziale Status eines Menschen ist egal. Die Gesetze gelten für alle.» (Pädophile Elite: Neue Fotos – Bill Clinton posiert mit Epsteins Zuhälterin, einer Sexsklaven und weitere Promis).

Die Theorie im Internet: Epstein ist gar nicht tot. Er wurde ausgetauscht durch eine Person, die ihm ähnlich sieht. Auf diese Art und Weise hätten Verbündete ihn der Justiz und seiner Verurteilung entkommen lassen.

Verschwörungstheoretiker haben Fotos und Video-Aufnahmen „ausgewertet“ und verglichen. Dabei ist einigen aufgefallen: Epstein sieht jedes Mal anders aus. Vor allem seine Ohren.

Wenn Sie mehr über die kriminellen Machenschaften des Königshauses und der Elite erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden.



Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Whistleblower

Quellen: PublicDomain/nau.ch/humansarefree.com am 12.02.2020

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