Zum zweiten Mal (die Berliner Mauer ist hier nicht mitgezählt!) innerhalb der letzten 100 Jahre entstehen in Berlin gewaltige Bollwerke um die Monumente der Staatsmacht, um die unliebsame Realität von den Herrschenden fernzuhalten:
Diesmal ist es nicht der Führerbunker, sondern der Reichstag, der durch einen stetig größer werdenden Schutzgraben von störendem Unbill abgeschottet werden soll.
Der lange geplante Graben vor dem Reichstagsgebäude wird nun noch größer als ursprünglich geplant; so hat es die Bau- und Raumkommission des Ältestenrates des Deutschen Bundestages beschlossen.
Wie die „Berliner Morgenpost“ unter Berufung auf die Bundestagsverwaltung schreibt, votierte die Abgeordnetenmehrzahl dafür, vor dem Westportal des Parlaments einen sogenannten „Aha-Graben“ zu errichten; die Bezeichnung leitet sich tatsächlich vom „Aha“-Effekt ab beim Anblick des aus der Fernsicht nicht erkennbaren, erst aus unmittelbarer Nähe zu sehenden Grabens ab.
Am nördlichen und südlichen Straßenverlauf, neben der Auffahrt soll laut „Morgenpost“ jeweils ein 55 Meter langer Zaun mit Toren hochgezogen werden. Damit der Zaun kürzer gehalten werden kann, wurde nun der Graben verlängert. Das Ziel, einen „möglichst freien Blick auf das historische Gebäude zu erhalten“, steht laut Bundestagsverwaltung stets im Vordergrund.
„Bei einem Aha-Graben“, so die Zeitung, „fällt der Untergrund langsam Richtung Brüstung ab. Am Ende steht man so vor einer 2,5 Meter hohen Mauer.“ Einzig positiver Nebeneffekt der jetzt beschlossenen Maßnahmen: Die leidigen provisorischen Container gehören dann endlich bald der Vergangenheit an, über die bislang die Besucherströme liefen, die dort die Sicherheitskontrollen über sich ergehen lassen mussten (Deutschland: Ist das Merkel-Regime am Ende?).
Anstelle der Container plant der Bundestag ein Besucher- und Informationszentrum auf der gegenüberliegenden Seite der Stresemannstraße. Künftig sollen die Sicherheitskontrollen der Reichstags-Besucher dort stattfinden.
Danach werden die Gäste ohne weitere Kontrollen durch einen Verbindungstunnel zum Reichstagsgebäude geleitet. Der Tunnel endet vor der großen Freitreppe des Reichstagsgebäudes. Da es sich dadurch bei diesem Gebiet künftig um ein Sicherheitsgebiet handelt, muss es rundherum besser geschützt werden, argumentiert die Bundestagsverwaltung (Demokratie-Putsch: Ab sofort bestimmt das zentrale Polit-Büro, wie gewählt zu werden hat).
Besucherströme als Sicherheitsrisiko – oder eher Angst vor Islamisten und Wutbürgern?
Grund für die beinahe festungsbaulich anmutenden Schutzmaßnahmen – die mindestens stramme 150 Millionen Euro verschlingen – sei, dass der Bundestag eine so stark besuchte Attraktion sei.
Vizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) erklärte, dies bringe „Konsequenzen für Sicherheit dieser Menschen mit sich“. Sightseeing-Touristen, Tagesbesucher der Kuppel und Parlamentszuschauer als Bedrohung der Sicherheit? (Neues aus dem Narrenhaus Bananenrepublik Deutschland (Videos)).
Da liegt die Vermutung doch ungleich näher, dass sich das Parlament eher vor anderen „Risikogruppen“ schützen will: Zum einen geschieht dies aus gesundem Misstrauen gegenüber der eigenen Willkommenskultur – man will wohl LKW-Anschläge à la Breitscheidplatz oder sonstige Übergriffe von Seiten des zu Deutschland gehörenden friedlichen Islams auf dem Reichstagsgelände ausschließen.
Zum anderen dürfte auch eine gewichtige Rolle spielen, dass man sich vor einer zunehmend unberechenbaren, frustrierteren Bevölkerung frühzeitig in Sicherheit bringen will – falls sich der Volkszorn eines Tages nicht länger durch kollektive Nazi-Stigmatisierung und Pauschaldiffamierung niederhalten lässt.
Man scheint etwas zu ahnen im Reichstag („Verschmelzung von Staats- und Parteiapparat“ – Merkel fungiert in Berlin wie Honecker zu DDR-Zeiten).
Literatur:
Die Unersättlichen: Ein Goldman-Sachs-Banker rechnet ab
Wehrt Euch, Bürger!: Wie die Europäische Zentralbank unser Geld zerstört
Die Nullzinsfalle: Wie die Wirtschaft zombifiziert und die Gesellschaft gespalten wird
Quellen: PublicDomain/https://www.journalistenwatch.com am 17.02.2020
Aha , Zäune und Patrollien an der Grenze geht nicht , aber selber einbunkern . Was für eine Bagage ! Mögen sie eines hoffentlich nahen Tages mit Handschellen abgeführt werden und vor ordentliche Gerichte gestellt werden diese Verbrecher .
Meinetwegen kann das feige und volksfeindliche Politpack einen Graben mit mehr als 50m bauen lassen, ein 10m hohen Stacheldrahtzaun und sogar Tretminen verlegen lassen !
Wir leben im Jahre 2020, da sind solche kleine Hindernisse kein Problem mehr wenn man die Sachlage kennt.
Mordgeile uniformierte Scharfschützen-Söldner wären da effektiver, für ein Judaslohn sind die sogar noch günstiger !
Wenn alle Drin sind, ganz dicht machen
Jo Jacobsen,
und Deckel drauf !
😉
Als die DDR wunschgemäß implodierte, haben viele Seischaften und STASI-erfahrene „Lohnempfänger/Arbeiter“ sofort Hartz 4 beantragt und dem SATSI-tum abgeschworen… (aber sicher doch…)
Sind sie vllt frisch gebürstet, gewaschen, lieb und fromm wieder in „Amt und Würden“?
Na, dann kennen sich die Strippenzieher dieser Seilschaften ja bestens aus, wie die Grenze zwischen Volk und volksfernen Lenkung zu installieren ist, damit das Volke, der Pöbel, das Prekariat die demokratische (infiltrierte) Regierung nicht beim Regieren stört…und mit Tretminen, Volksabwehr, da kennen sich STASI-Kommandeure aus. Wo sind sie noch einmal abgeblieben? Alle in Rente?
Was besonders verwerflich ist: Der mitlesende staatenlose verfassungslose Verfassungs- und Landschutz und viele lohnempfangene Organe dieser BRD sind mit Scheuklappen unterwegs und tun nur Befehle ausführen. Prima, was?
Das wird auch solange so sein, bis der Mensch frei denken kann.
das sind doch keine Eliten, die sich da abschotten sondern korrupte, fachfremde, geldgeile und psychopatische Schmarotzer (PARASITEN) und deshalb müssen die sich abkapseln, weil sie genau wissen, dass es ihnen bald an den Kragen gehen wird!
Es sind einfach Verbrecher und Volksverräter und keine Eliten!
Aber die bekommen nirgends mehr Sicherheit und wenn, dann sind ihre Sippen noch da!
taz.de/Essen-mit-gefaehrlichen-Pestiziden/!5663710/
Wollt ihr den totalen Graben ?
Berlin und die Sperranlagen sind wieder zurück.
PS: Artikelauszug: „Am Ende steht man so vor einer 2,5 Meter hohen Mauer.“
Das hatten wir schonmal.
https://www.youtube.com/watch?v=xx9kFgnRHOY (2010)
http://angstbude.blogspot.com (2011)
Piraten-flagge hissen nicht vergessen..
bumibahagia.com/2020/02/17/firma-brd-47000-kriminelle-organisationen-die-wahre-aufgabe-von-defender-kaiserreiche/