Coronavirus: Smog über Wuhan wegen Massenverbrennungen von Leichen? Ende Februar bereits 3 Millionen Fälle?

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Die britische Zeitung express.co.zu berichtet: Coronavirus-Befürchtungen wurden erneut geweckt, als ein verdächtiger dichter Nebel das unter Quarantäne gestellte Gebiet von Wuhan in China überflutete und die Befürchtung hervorrief, dass infizierte Körper eingeäschert werden könnten.

Ein Nebel, der Wuhan eingehüllt hat, schürt die Befürchtung, dass die Zahl der Todesopfer in China, das vom Coronavirus heimgesucht wurde, höher ist als berichtet. Clips scheinen die Stadt in einem mysteriösen Dunst zu zeigen, den die Bewohner als „aus dem Nichts gekommen“ bezeichnen.

Die Videos haben zu Bedenken geführt, dass der Smog das Ergebnis von Rauch aus Krematorien ist, in denen mit Coronavirus infizierte Körper „24 Stunden am Tag“ verbrannt werden.

Er kommt einen Tag nachdem die Nationale Gesundheitskommission in China angeordnet hat, dass alle Todesfälle durch Coronaviren eingeäschert und Bestattungen und Beerdigungen verboten werden, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern.

Eine Frau kommentierte in den sozialen Medien: „Jeder kennt den Ernst, aber zu diesem Zeitpunkt kann ich ihn nur hier ausdrücken! Die Krematorien der großen Bestattungsunternehmen in Wuhan arbeiten derzeit 24 Stunden! Vorher war es nur ein halber Tag, um den Ofen zu öffnen! Auch unter besonderen Umständen ist es nur eine Ganztagsschicht!”

Mary Langan twitterte: „Die Leichen häufen sich schneller als sie einäschern können. Das ist der Nebel von Wuhan.“

Jim Phillippi fügte hinzu: „Dieser Nebel ist auf sieben Krematorien zurückzuführen, die den größten Teil des Tages an allen Tagen der Woche laufen. Das ist Wuhan.“ (Bill Gates warnte: Die Welt müsse sich auf eine Pandemie, wie auf einen Krieg vorbereiten – China arbeitet an neuen Ultra-Versionen des Coronavirus).

Ende Februar bereits 3 Millionen Fälle?

Alleine in der Volksrepublik China sind mit Ende des Tages 04. Februar 2020 bereits 24.324 bestätigte Fälle und 490 Todesfälle. Ein Plus von 3.887 Fällen und 65 Toten innerhalb 24 Stunden. Angesichts dessen, dass die Zahl der Infizierten und Toten immer stärker ansteigt (mittlerweile liegt die Wachstumsrate bereits bei knapp 20 Prozent), stellt sich die Frage, wann das Plateau erreicht wird.

Geht die Entwicklung so weiter, sprechen wir von einer Zahl von zwischen 300.000 und 400.000 bestätigten Infizierten bis in zwei Wochen. Bleibt die Mortalitätsrate weiterhin bei rund zwei Prozent (wonach es zumindest derzeit aussieht), kann man bis dahin mit rund 6.000 bis 8.000 Todesfällen rechnen.

Bis Ende des Monats wären das schon zwischen 2 und 3 Millionen Erkrankungsfälle! Das heißt, man müsste mit zwischen 40.000 und 60.000 Todesfällen rechnen, sollte eine Eindämmung nicht gelingen. Und natürlich unter der Annahme, dass es mit den Neuinfektionen so weitergeht wie bisher.

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Und wir sprechen hierbei rein von der Volksrepublik China, ohne den Rest der Welt. Dort wird es wohl auch nicht bei den paar hundert bestätigten Fällen bleiben. Dessen sollten wir uns im Klaren sein.

Eine Panikmache ist zwar nicht angebracht, zumal sich das Virus langsamer zu verbreiten scheint als beispielsweise die gewöhnliche Influenza, allerdings sollte man das auch nicht auf die leichte Schulter nehmen. Eine Mortalitätsrate von zwei Prozent ist zwar nicht extrem – doch wenn eine Eindämmung nicht gelingt, sprechen wir immer noch von potentiell zehntausenden wenn nicht gar hunderttausenden Toten weltweit (Biowaffen-Verdacht: Coronavirus enthält „HIV-Insertionen“ – Frau zuerst negativ, später positiv getestet- Gesundheitsexperten verblüfft).

Die Dunkelziffer der Infizierten in China liegt im Verborgenen

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Zu Hunderten stehen sie in den Warteschlangen vor den Krankenhäusern. Andere leiden still zu Hause. Ärztliche Behandlung: Fehlanzeige. Soziale Absicherung oder eine Krankenversicherung, die Behandlungskosten übernimmt – davon können die Chinesen nur träumen. In China ticken die Uhren in der Gesundheitsvorsorge anders. Dort müssen die Menschen für medizinische Behandlungen selbst zahlen oder unbehandelt leiden.

Anders als bei anderen Erkrankungen zahlt allerdings die Regierung die Behandlungskosten für die Fälle, in denen sich ein Coronaverdacht bestätigt hat. Der Andrang in den Krankenhäusern ist groß. Stundenlanges Warten zerrt an den Kräften der Menschen, die sich auf das Coronavirus testen lassen wollen. Ihre Angst, dass sie ihre Familie, ihre Ehepartner, Kinder oder andere Verwandte anstecken könnten, ist immens.

Das chinesische Gesundheitsministerium hat am 19. Januar 2020 die untersten Behörden darüber informiert, dass die Tests zur Erkennung des Coronavirus verteilt wurden. Auf Provinz- und Stadtebene sollten die Tests demnach verstärkt eingesetzt werden. Ein Stadtkrankenhaus der am schlimmsten vom Virus betroffenen Provinz Hubei erhielt die Tests erstmalig am 22. Januar geliefert. Es waren „viel zu wenige Tests, das reicht nicht mal für zehn Prozent des Bedarfs“, berichtete ein Krankenhausmitarbeiter.

Über 1,3 Milliarden Menschen leben in China. Im ganzen Land gibt es drei Unternehmen, welche die Coronavirustests offiziell herstellen dürfen und dafür zertifiziert sind. Am 23. Januar hat sich das chinesische Magazin „Portrait“ über die Produktion erkundigt. Die Shanghai Huirui Biotechnology Co. Limited berichtete, dass das Unternehmen „Vollgas“ gäbe und die Test-Herstellung rund um die Uhr läuft.

Bis zum 23. Januar hatte die Firma 50.000 bis 60.000 Tests auf den Markt gebracht. Die Firma „Geneodx“ hatte bis zum 16. Januar 75.000 Test geliefert. Von der Produktion des dritten zertifizierten Unternehmens, der Firma Shanghai BioGerm Medical Biotechnology Co. Limited liegen keinerlei Angaben vor (Ist der Coronavirus der „Schwarze Schwan“ des Jahres 2020? China weiß alles über unterschiedliche DNA und Immunsysteme – dank amerikanischer Hilfe).

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Anzahl der Infizierten von der Regierung über Diagnose-Sets gesteuert

Anders als in Deutschland können die Tests auf den Coronavirus in China nicht ohne Weiteres durchgeführt werden. Ein Insider sagte der chinesischsprachigen Epoch Times am 24. Januar, dass das chinesische Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) die Zahl der bestätigten Fälle manipuliert habe, indem sie die Zahl der den Krankenhäusern zur Verfügung stehenden Diagnose-Sets kontrollierte.

Der Insider, der bei einer Organisation arbeitet, die für die Ausgabe solcher Diagnose-Sets lizenziert ist, sagte, dass nur bestimmte „qualifizierte Krankenhäuser“ diese erhalten könnten. Die verfügbare Anzahl der Sets betrage weniger als zehn Prozent des Notwendigen. Er sagt:

„Das erklärt, warum China plötzlich mehr als hundert neu bestätigte Fälle in ein paar Tagen meldete. Sie manipulieren die Bilanz. Die tatsächliche Zahl der Patienten ist weitaus höher.“ (Die Bill und Melinda Gates Stiftung sagte 65 Millionen Tote durch Coronavirus voraus – vor 3 Monaten! (Videos)).

Zhongyuan Huadian Tech, ein Unternehmen aus Wuhan, schickte am 22. Januar einen offenen Brief an die Regierung von Wuhan, in dem es hieß, das Tongji-Krankenhaus weigere sich, seinen Mitarbeiter Zhang Xin und seinen Vater zu behandeln. Das Unternehmen zitierte die Antwort des Krankenhauses: „Wir haben kein Diagnose-Set, und wir nehmen keine Patienten auf, die nicht durch eine Diagnose bestätigt sind.“

Am 22. Januar in Ostchina, über 800 Kilometer von der Provinz Hubei entfernt, trat der erste bestätigte Fall in der Provinz Jiangsu auf. Der 37-Jährige war bereits am 10. Januar in Quarantäne genommen und eine Probe ins Labor geschickt worden. Anstatt ein Ergebnis bekannt zu geben, würde die Probe zur Prüfung nach Peking geschickt. Erst am 22. Januar wurde das positive Ergebnis mitgeteilt.

Eine Patientin Anfang 20 litt am 21. Januar unter Fieber, berichtete das chinesische Magazin „Porträt“. Sie ging zu einem auf Lungenkrankheiten spezialisierten Krankenhaus in Wuhan. Für verschiedene Untersuchungen, Bluttest, Computertomografie und einen Coronavirus-Vortest betrugen die Kosten über 200 Euro. Diese muss die Patientin selbst übernehmen.

Der Arzt sagte, dass die Patientin sich „sehr wahrscheinlich“ am Coronavirus angesteckt habe. Ein Test konnte jedoch nicht durchgeführt werden: Die Diagnose-Sets waren nicht vorrätig. Ein Test würde nur veranlasst werden, wenn sie stationär im Krankenhaus behandelt würde oder ein schwerer Verdachtsfall sei. Die Patientin wurde nach Hause geschickt und darauf hingewiesen, dass sie sich in den nächsten Tagen erneut im Krankenhaus vorstellen könnte. Zur Linderung der Symptome wurden ihr Medikamente verschrieben.

Noch immer gibt es unzählige Menschen, die sich auf den Coronavirus testen lassen wollen. Erfolglos warten sie stundenlang im Krankenhaus. Menschen, die zu Hause sterben und nicht auf das Coronavirus getestet wurden, zählen weder als Infizierte noch als am Coronavirus verstorbene.

Ärzte werden im Stich gelassen

Inzwischen sind auch immer mehr Ärzte durch das Virus infiziert. Doch die Position eines Arztes bedeutet nicht, dass diesem die vollumfängliche Behandlung eines am Coronavirus Erkrankten zukommt, wie folgender Fall zeigt:

Am 23. Januar sprach der Arzt Wei mit der Chinesischen Epoch Times. Er berichtete, dass die Coronafälle in den großen Krankenhäusern der Stadt behandelt würden. Dort seien spezielle „Fieberabteilung“ eingerichtet worden. Wenn man in solcher Abteilung behandelt werden will, muss man sich jedoch zunächst im kommunalen Krankenhaus behandeln lassen. Erst wenn dieses einen Verdachtsfall bestätigt, darf man das städtische Krankenhaus aufsuchen. Dort wird der Fall erneut geprüft. Da die Stationen komplett überfüllt sind, werden die Patienten häufig nur nach Hause geschickt.

Anfangs wurde auch den Ärzten nicht gesagt, wie gefährlich das Virus ist und wie es sich verbreitet. So haben die Ärzte die Patienten ohne Schutzbekleidung – ohne Mund-Nasen-Schutz und ohne Handschuhe behandelt, zwei Monate lang. Inzwischen sind zehn Prozent der Ärzte seines Krankenhauses erkrankt. Von den 50 Ärzten sind fünf betroffen. Auch Wei gehört dazu. Er klagte über eine Lungenentzündung und Schmerzen in der Brust und wurde schlichtweg nach Hause geschickt.

Ähnliches wurde aus dem Wuhan Xiehe Krankenhaus berichtet. Eine Mitarbeiterin hatte sich an die Chinesische Epoch Times gewandt. Die Krankenschwester kritisierte, dass das Personal sein Leben aufs Spiel setzen würde. Erkrankte Mitarbeiter müssen sich selbst zu Hause isolieren. Außerdem darf keiner vom Pflegepersonal seinen Arbeitsvertrag kündigen oder die Provinz verlassen (Wie die Coronavirus-Pandemie der globalistischen Agenda nützt).

Erkranktes Personal laufe unter der Kategorie „Verdachtsfälle“. Sobald man die Krankheit feststellen würde, müsste die Stadt die Kosten übernehmen. Und das versuche die Regierung zu vermeiden. In ihrem Brief an die chinesische Epoch Times heißt es:

„Man kann nur durch eigene Abwehrkräfte überleben. Das Schicksal liegt in den Händen des Himmels.“

Hilferuf einer Wohnviertelleiterin

Ye Wei ist Leiterin des Wohnviertel Fangyingtai im Bezirk Shuiguohu in Wuhan. Sie kümmert sich um die sozialen Belange des Wohnviertels, berichtete die chinesische Epoch Times. Nachdem die Lungenseuche ausgebrochen war, musste sie 24 Stunden verfügbar sein und sich um die Krankenfälle kümmern, die zu Hause unter Quarantäne standen. Ohne Schutz stand sie den Schwerkranken täglich zur Seite. Sie musste diese mit Lebensmitteln verpflegen.

Eine ältere Dame war am Vorabend gestorben und drei ihrer Angehörigen hätten noch immer hohes Fieber. Deswegen hatte sie auch um Unterstützung dieses „großen Sozialfalls“ gebeten. „Aber von oben will keiner sich darum kümmern. Die Verantwortung wurde wieder nach unten geschoben. Ich bin äußerst enttäuscht“, sagte sie.

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Ye und ihre Kollegen stehen an vorderster Front. Teilweise getrauen sich die Sozialarbeiter  nicht mehr nach Hause. Sie haben Angst, dass sie den Virus an ihre Familie übertragen könnten. Die Sozialarbeiterin fordert die Vorgesetzten auf, Verstärkung in ihr Wohnviertel zu schicken, „um diese Fälle zu behandeln und die Sozialarbeiter zu trösten.“ Es ist nicht bekannt, um wie viele Einwohner sich Ye mit ihrem Team kümmern muss. Jetzt ist sie selbst infiziert (Coronovirus: Was aus Bestattungsunternehmen „durchsickerte“ – mehr Leichen als offiziell „erlaubt“? Russland mit ersten Fällen (Videos)).

Selbstmord-Augenzeuge berichtet

Über einen besonders dramatischen Fall berichtete ebenfalls die chinesische Epoch Times. Einem infizierten Familienvater schwanden die Kräfte. Eine Behandlung im Krankenhaus war nicht möglich. Dort gab es kein freies Bett. Um seine Familie von dem hochansteckenden Virus zu verschonen, hatte sich der Mann eine Wohnung angemietet. Aber der Weg zum Arzt war weit. Und ein Bus fuhr nicht.

Mit seinen Kräften schwand auch die Hoffnung. Unter Tränen erzählte er in seinen letzten Minuten, dass er nicht einmal etwas zu essen habe. Es wäre besser zu sterben. Mit diesen Worten sprang er am 1. Februar 2020 um 17.30 Uhr von einer Autobrücke im Zentrum Wuhan in den Tod, berichtete ein Augenzeuge.

Späte Reue der Kommunistischen Partei

Der Chef der Kommunistischen Partei in Wuhan hat inzwischen Versäumnisse bei der ersten Reaktion auf den Coronavirus-Ausbruch in China eingeräumt. Er empfinde „Schuld, Reue“ und mache sich selbst Vorwürfe, sagte Ma Guoqiang im staatlichen Fernsehsender CCTV. Hätte es zu Beginn des Virus-Ausbruchs „strengere Kontrollmaßnahmen“ gegeben, wäre die Epidemie möglicherweise glimpflicher verlaufen, fügte Ma hinzu.

Angesichts der rasanten Ausbreitung des Coronavirus hatte die Kritik an der Regierung in Wuhan zuletzt zugenommen. Nutzer von Online-Netzwerken warfen den Behörden vor, Informationen zu dem Virus viel zu lange zurückgehalten zu haben (Das Coronavirus ist angeblich nur eine Neue Weltordnung-Übung (Videos)).

Auf der Pressekonferenz sagte Ma weiter, die Zentralregierung habe dem CDC Hubei (Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention) die Diagnose der Krankheit erst am 16. Januar erlaubt. Zuvor mussten die Proben der Patienten nach Peking geschickt werden.

Wuhans Bürgermeister Zhou Xianwang äußerte sich bereits am 24. Januar im chinesischen Staatsfernsehen ähnlich. Er habe keine Erlaubnis der Kommunistischen Partei bekommen, Informationen über den Virus Publik zu machen. Die nationalen Vorschriften hätten alles verlangsamt.



Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Impfen: Ja oder nein?

Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen

Das Geschäft mit den Impfungen

Quellen: PublicDomain/express.co.uk/contra-magazin.com/epochtimes.de am 05.02.2020

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6 comments on “Coronavirus: Smog über Wuhan wegen Massenverbrennungen von Leichen? Ende Februar bereits 3 Millionen Fälle?

  1. Alles deutet leider darauf hin, daß die offiziellen Zahlen überhaupt nicht der Realität entsprechen. Gestern habe ich kurz mit zwei Kollegen über dieses Thema gesprochen. Wie immer hatten sie keinen blassen Dunst über dieses Thema wie über so viele andere Themen auch. Dafür musste ich mir wieder etwas über Verschwörungstheorien anhören und sinnlose Nebenthemen erörtern.

    Ich kann mich noch an Erzählungen erinnern, daß damals als die Pest in Europa herrschte ebenfalls seltsame Nebel durch die Städte gezogen sind. Lag es an Verbrennungen? Damals wurde von grünlichen Nebeln erzählt. Es gab auch Berichte von seltsamen fremden Leuten, die mit fremdartigen Sprüh-Geräten abseits der Bevölkerung im Geheimen zu Gange waren. Entsprachen diese Erzählungen der Realität? Ich weiß es nicht.

  2. Auszug aus „Dirk Schröder: CHINA. Die Weltmacht plötzlich am Wendepunkt “
    29. Januar 2020 | Hans U. P. Tolzin: Panik wegen Coronavirus? Prüfen, nachdenken, entspannen!

    4. Gesunde zu Todkranken erklärt
    Haben die Infizierten überhaupt irgendwelche Symptome gezeigt oder handelt es sich nur wieder um einen positiven Labortest, der irgendwelche DNA-Sequenzen nachweist, die laut einer internationalen Datenbank zu Virus XY gehören – die aber genausogut auch aus abgestorbenen eigenen Körperzellen stammen können. Denn ein großer Teil der körpereigenen DNA ist mit viraler DNA identisch.

    Übrigens basiert das, was in dieser Datenbank steht, in der Regel nicht auf Wissenschaft, sondern auf Konsens unter den maßgebenden Medizin-Funktionären.

    Virale Aktivität (oder Laborergebnisse, die man als solche interpretiert) in entzündetem Gewebe ist laut dem aktuell gültigen politisch korrekten Dogma immer gleichzeitig auch die Ursache der Entzündung – dabei könnte sie auch einfach nur ein Teil der Entzündung sein – oder gar eine Folge davon.

    Die Virologen sind übrigens von allen Medizin-Dogmatikern die schlimmsten. Sie sind gewissermaßen die Hohepriester und kommen mit ihren Labortests bei der Diagnosestellung in der Regel als Erste zum Zuge. Hat so ein Test mal positiv reagiert, beanspruchen sie die alleinige Deutungshoheit und Therapieentscheidung. Bist Du einmal in den Klauen von Virologen, wirst Du ihnen so einfach nicht mehr aus der Isolierstation entkommen.

    Video: Dr. Stefan Lanka – Pandemie-Theater (2009)
    Impfen nein danke
    Nach der Pandemie ist vor der Pandemie. Nur die Namen ändern sich, das Drehbuch bleibt gleich: Problem-Reaktion-Lösung. Darum immer noch aktuell. Coronavirus, Vogelgrippe-Virus, Schweinegrippe-Virus, HI-Virus, SARS, Ebola-Virus: Pandemie-Theater. Fake-Pandemien mit Fake-Viren. In diesem Lehrvideo wird auch für Laien verständlich erklärt, warum die bisherigen Modelle über Viren, Infektionen, Impfstoffe, Pandemien naturwissenschaftlich nicht stimmen.

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