Cannabidiol – Wundermittel oder nur Hype?

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Erfahren Sie, wie dieses Wundermittel der Natur auch Ihnen helfen könnte.

In der heutigen Zeit leiden wir wegen ungesunder Ernährung, Stress im Alltag oder langem Sitzen im Büro an mehr und mehr Erkrankungen. Die klassische Medizin hat zwar für alle Leiden eine Antwort, nur leider sind die Betroffenen, die unter den Nebenwirkungen der Medikamente, die wiederum mit weiteren Medikamenten behandelt werden, oftmals wenig begeistert.

Seit geraumer Zeit ist daher eine Tendenz hin zu natürlichen Alternativen zu beobachten. Um es ganz klar zu sagen: Es gibt Erkrankungen, bei denen kein Weg an einer klassischen Therapie vorbeiführt. Bei den meisten Leiden, die aus unserer modernen Lebensweise rühren, sind Naturheilmittel jedoch oftmals die bessere und gesündere Lösung.

Zunehmend denkt man heute bei Naturheilmitteln sofort an CBD. Cannabidiol ist ein Wirkstoff, der aus einer speziellen Sorte Cannabis namens Cannabis sativa L. var. sativa gewonnen wird. Die geläufigere Bezeichnung für diese Pflanze ist ganz einfach Nutzhanf.

Cannabis ist nicht gleich Cannabis.

Diese Pflanze, die schon vor Tausenden Jahren von unseren Vorvätern zu den verschiedensten Zwecken angewandt wurde, erlitt im letzten Jahrhundert eine regelrechte Verteufelung seitens der Wirtschaft und Politik. Noch heute sind viele Menschen skeptisch, wenn einer der Namen dieser Pflanze erwähnt wird.

Die beiden häufigsten Cannabissorten sind folgende:

Drogenhanf: Auch Marihuana genannt. Hierbei handelt es sich meist um die Sorte Cannabis indica.

Nutzhanf: Auch Industriehanf genannt oder lateinisch Cannabis sativa L. var. sativa.

Aus speziell gezüchteten Varianten von Nutzhanf mit sehr geringem THC-Gehalt werden die meisten frei verkäuflichen CBD-Produkte hergestellt.

Noch ein Hinweis: Hanföl ist kein CBD-Öl, sondern ein normales Speiseöl.

Wie und wogegen wirkt CBD?

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Entzündungshemmend, blutdruckregulierend, angstlösend, ja sogar Hemmung von Tumorwachstum – die medizinisch bedeutende Wirkungsvielfalt von Cannabidiol scheint unwahrscheinlich groß zu sein. In der klassischen Medizin wird je nach Leiden ein spezieller synthetischer Wirkstoff eingesetzt. Wie kann es dann sein, dass ein einziger pflanzlicher Wirkstoff – den man nebenbei gesagt nicht patentieren kann für die Produktion von Medikamenten – bei einer so großen Palette von teilweise sogar schweren Krankheiten wirkt?

Die Antwort liegt im sogenannten Endocannabinoid-System, einem System mit Rezeptoren im ganzen Körper, das mit körpereigenen Stoffen interagiert, denen Cannabinoide wie CBD sehr ähnlich sind. Dadurch können Cannabidiol und andere Cannabinoide zahlreiche positive Wirkungen in verschiedenen Teilen des Körpers erzielen.

Die meisten Anwender wenden CBD Öl sehr erfolgreich bei folgenden Beschwerden an:

– Fibromyalgie

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– Schmerzen

– Depression

– Angst

– Stress

– Schlafstörungen

– Krebs

Besonders bei Angst und Schmerzen erzielen die meisten Anwender sehr gute Resultate. So schaffen es manche laut eigener Angaben sogar von Morphium-Tabletten wegzukommen. Viele sind nach jahrelangen Schmerzen dank der CBD-Einnahme erstmals wieder schmerzfrei.

Auch gegen Schlafstörungen wirkt CBD-Öl sehr gut. Da sich der Schlaf auf das gesamte Wohlbefinden auswirkt, nehmen viele Anwender zumindest abends regelmäßig CBD.

Vor allem in der kalten Jahreszeit lässt sich CBD-Öl ideal mit Hanftee kombinieren, da in diesem CBDA enthalten ist, was sich ebenfalls positiv auf den Schlaf auswirkt und die CBD-Aufnahme im Körper unterstützt (dazu unten mehr).

Oft wird CBD-Öl auch einfach zur Vorbeugung und Stärkung des Immunsystems regelmäßig eingenommen.

Macht CBD „high“ und ist es legal?

CBD ist kein Rauschmittel und verursacht deshalb auch kein High. Außerdem macht es nicht abhängig und beeinträchtigt die Fahrtauglichkeit nicht. Cannabidiol wird jedoch unter anderem dazu eingesetzt, Panikattacken zu verhindern, Angst zu lindern oder um in stressigen Situationen den Körper zu entspannen und zu entkrampfen. Man kann also doch von einer psychoaktiven Wirkung sprechen, jedoch nur von einer sehr positiven, die zahlreichen Anwendern vor Auftritten, in Menschenmengen und nach einem stressigen Arbeitstag das Leben erleichtert.

CBD-Öl ist folglich meist in Form von Nahrungsergänzungsmitteln frei verkäuflich, jedoch nur wenn der THC-Gehalt 0,2% nicht übersteigt. THC ist nämlich das Molekül im Drogenmarihuana, dass den Rausch verursacht oder teilweise in Arzneimitteln mit Cannabis vorkommt, die aber rezeptpflichtig sind und die Fahrtauglichkeit beeinflussen. Achten Sie daher vor dem Kauf darauf, dass das CBD-Öl den in Deutschland erlaubten Grenzwert für THC von 0,2% nicht übersteigt. Nur dann wird es nach § 2 Abs. 3 des deutschen Arzneimittelgesetzes nicht mehr als Arzneimittel eingestuft. Die Produkte in diesem Fall dann frei verkäuflich, nicht rezeptpflichtig und völlig legal. Eine Einschränkung gibt es noch: Der Käufer muss mindestens 18 Jahre alt sein.

Hat CBD Nebenwirkungen?

Im Prinzip nicht. Lediglich Schwangeren wird generell von der CBD-Einnahme abgeraten, da es mit einem Enzym in der Plazenta interagieren könnte. Wenn man Medikamente einnimmt, sollte man auch vorher mit dem Arzt sprechen. Zu den häufigen Nebenwirkungen zählen ein trockener Mund, gezügelter Appetit und manchmal direkt nach der Einnahme ein leichtes Sinken des Blutdrucks. Ernste Nebenwirkungen, wie Sie manche Medikamente wie z.B. Opioide haben, hat CBD nicht, weshalb es zu einer immer größer werdenden Nachfrage kommt. Dies wiederum ist der Pharmaindustrie aus offensichtlichen Gründen ein Dorn im Auge.

Was gibt es sonst noch zu beachten?

Außer den oben erwähnten Faktoren sollten Sie auch auf die Herkunft und die Qualität des Öls achten. Idealerweise kaufen Sie ein natürliches Vollspektrumprodukt aus europäischem Nutzhanf, welches durch CO2-Extraktion gewonnen wurde.

Vollspektrum bedeutet, dass alle natürlich vorkommenden Inhaltsstoffe der Hanfpflanze in dem Produkt enthalten sind, d.h. alle Cannabinoide und deren Vorstufen sowie Terpene und Flavonoide. Dies ist wichtig, da sich die Inhaltsstoffe gegenseitig in Ihrer Wirkung unterstützen; ein Effekt, der als Entourage-Effekt bezeichnet wird. Die Vorstufe von CBD, Cannabidiolsäure genannt (CBDA), erhöht zum Beispiel die Bioverfügbarkeit von CBD, was bedeutet, dass der Körper in Anwesenheit von CBDA mehr CBD aufnehmen kann.

Die CO2-Extraktion ist wichtig, da bei dieser Methode keine schädlichen Lösungsmittel und keine übermäßige Hitze angewandt wird. Durch Hitze werden nämliche einige positive Wirkstoffe zerstört, was die Wirkung des Öls negativ beeinflussen könnte.

Um sicherzugehen, dass Sie ein Produkt erwerben, dass allen Qualitätsanforderungen entspricht und in Deutschland legal ist, bestellen Sie Ihr CBD-Öl am besten bei einem renommierten Online-Händler wie Biocbd.

Geben Sie der Natur eine Chance und gewinnen Sie Ihr Wohlbefinden zurück!



Literatur:

Hanf als Medizin: Ein praxisorientierter Ratgeber

Cannabis gegen Krebs: Der Stand der Wissenschaft und praktische Folgerungen für die Therapie

Cannabis: Verordnungshilfe für Ärzte

Quellen: PublicDomain am 14.02.2020

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