Die letzte Klimakonferenz in Madrid stand ganz im Zeichen des globalen Klimawandels. Es wurde vorranging die Frage erörtert, wie man in den kommenden Jahren den CO2-Ausstoss verringern kann, um eine Klimakatastrophe quasi noch im letzten Moment zu verhindern.
Gemäß der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen von 1992 ist jedes Land dazu verpflichtet, einen gefährlichen Klimawandel zu verhindern und die Treibhausgase zu verringern.
Was in Madrid nicht auf der Tagesordnung stand, ist die Verwendung von Umweltmodifikationstechniken zu militärischen Zwecken, die derzeit nach Ansicht vieler Wissenschaftler die größte Bedrohung für unseren Planeten darstellt. Von Frank Schwede
Wer an dieser Stelle an eine Verschwörungstheorie glaubt, sollte sich ein öffentlich zugängliches Dokument der US Air Force über die Verwendung von Umweltmodifikationstechniken aus dem Jahre 1996 ganz genau ansehen. Instrumente des Wetterkriegs sind schon seit langem Teil des US Arsenals von Massenvernichtungswaffen, weil sie global gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt werden.
Mit dem verdeckten Einsatz dieser Technologie verstoßen die USA gegen ein internationales Übereinkommen von 1977, das von der Generalversammlung der Vereinten Nationen ratifiziert wurde und das sowohl den militärischen als auch den nicht-militärischen Einsatz zu Forschungszwecken von Umweltmodifikationstechnik mit anhaltenden oder schwerwiegenden Auswirkungen untersagt. Sowohl die Vereinigten Staaten als auch die ehemalige Sowjetunion haben diesen Übereinkommen unterzeichnet.
Umweltmodifikationstechnologien haben eine lange Tradition. Der US amerikanische Mathematiker John von Neumann forschte gemeinsam mit dem US Verteidigungsministerium bereits schon auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges in den späten 1940er Jahren an Wettermodifikationsmodellen; dabei erkannte er Formen der Klimakriegsführung, die zu der Zeit noch ungeahnt waren.
Schon während des Vietnamkrieges wurden ab 1967 im Rahmen von Projekt Popeye Techniken zur Wolkenbildung eingesetzt, mit deren Hilfe es möglich war, die Monsunzeit zu verlängern, um auf diese Weise feindliche Versorgungswege entlang des Ho-Chi-Minh-Pfades blockieren zu können.
In den folgenden Jahren hat das US Militär weitere fortschrittliche Technologien entwickelt, die es ermöglichen, Wettermuster selektiv zu ändern, die mit Abstand bekannteste dürfte HAARP sein, ein Hochfrequenz-Programm für die aktive Auroralforschung, das ein Anhängsel der strategischen Verteidigungsinitiative Star Wars war (Chemtrails, HAARP & Co.: Der Krieg gegen die Erde geht in die letzte Runde).
War der Tsunami 2004 in Südostasien das Ergebnis von HAARP-Technologie?
Aus militärischer Sicht betrachtet ist HAARP eine Massenvernichtungswaffe, die von der Außenatmosphäre aus operiert und die dazu in der Lage ist, landwirtschaftliche und ökologische Systeme auf der ganzen Welt zu destabilisieren.
Offiziell soll HAARP bereits 2014 abgeschaltet worden sein, jedoch kann dies bis heute nicht hundertprozentig bewiesen werden. Viel wichtiger aber ist in diesem Zusammenhang die Frage, welche Schäden bereits durch HAARP-Technologie auf der Erde verursacht wurden (Russischer Militärexperte: Tsunami 2004 war eine „geografische Superwaffe der USA aus dem HAARP-Programm“).
Ein gigantischer Tsunami hat 2004 nahezu die gesamte Küste Südostasiens unter sich begraben und mehr als eine halbe Million Menschen in den Tod gerissen. In den Medien war von einer Naturkatastrophe die Rede. Es gibt aber Forscher, die das bis heute bezweifeln. Einer dieser Forscher ist der russische Militärexperte Juri Bobylow. Bobylow geht von der Theorie aus, dass diese Katastrophe eine von Menschenhand geschaffene Naturgewalt war (Wetter-Klempnerei mit Chemtrails: Das neue SCoPEx-Programm (Schwefelsäure) gefährdet die Menschheit (Videos)).
Wörtlich sagt er:
„Wir haben die Situation unter Beteiligung von Spezialisten für geheime geophysische Waffen analysiert und sind heute zu dem überraschenden Ergebnis gekommen, dass alles, was 2004 im indischen Ozean passierte, dass Ergebnis von Tests einer radiophysischen und geographischen Superwaffe der USA aus dem HAARP-Programm war.“
Juri Bobylow arbeitete mehr als 15 Jahre in einer geheimen Forschungseinrichtung der russischen Rüstungsindustrie. In seinem Buch Die genetische Bombe – Die Geheimszenarien des Bioterrors berichtet der Experte ausführlich über dieses und viele andere ähnliche schreckliche Ereignisse der jüngsten Vergangenheit.
Sogar in einem Bericht des US Fernsehsenders CBS (siehe unteres Video) wurde mittlerweile bestätigt, dass die HAARP-Einrichtung in Alaska unter der Leitung der US Air Force steht und dass es mithilfe dieser Technologie möglich sei, Taifune, Erdbeben, Überschwemmungen und Dürren auszulösen. In dem Bericht heißt es unter anderem:
„Die gerichtete Energie ist eine so leistungsstarke Technologie, dass sie dazu verwendet werden kann, die Ionosphäre zu erwärmen, um das Wetter in eine Kriegswaffe zu verwandeln. Stellen sie sich vor, sie zerstören mit einer Flut eine Stadt oder sie erschaffen einen Tornado, um eine sich nähernde Armee in der Wüste zu dezimieren.
Das Militär hat sehr viel Zeit für Wetteränderungen als geeignetes Konzept für den Einsatz in Kampfgebieten aufgewendet. Wenn ein elektromagnetischer Impuls über einer Stadt ausgelöst würde, würden im Grunde alle elektronischen Geräte in ihrem Haus blinken und ausgehen und sie wären dauerhaft zerstört.“
Einen unsichtbaren Krieg gegen den Feind führen, das war schon immer der Traum eines jeden Militärs. Man schickt nicht seine eigene Leute an die Front, sondern einen unbesiegbaren und unsichtbaren Gegner ins Feld: die Natur in Gestalt von markanten bis sehr markanten Wetterphänomenen (Geoengineering und biologische Kriegsführung (Videos)).
Wer an dieser Stelle glaubt, dass Wetterwaffen, wie etwa HAARP, eine Waffe der Moderne ist, der irrt. Angefangen haben Experimente dieser Art schon im vergangenen Jahrhundert. Um 1905 erfand der Physiker Nikola Tesla eine Methode, Strom durch die Natur über eine beliebige Entfernung zu übertragen, mit der Möglichkeit, einen Energiestrahl auf einen x-beliebigen Punkt der Erde zu fokussieren.
Tesla nannte dieses Verfahren „Todesstrahlen“. Das Projekt wurde von offizieller Seite schon bald für Top Secret erklärt, weil man fürchtete, es könne in falsche Hände gelangen. Das war auch einer der Gründe, weshalb die Regierung der Vereinigten Staaten das Projekt lange Zeit geheim hielt. Bald schon nutzten Wissenschaftler des militärisch-industriellen Komplexes Teslas Forschungsergebnisse zur Entwicklung der HAARP-Technologie.
HAARP arbeitet oberhalb der Ozonschicht im Bereich der Ionosphäre, eine Gasschicht mit Ionen, das sind kleine elektrisch aufgeladene Teilchen. Diese Schicht kann mithilfe leistungsstarker HAARP-Antennen soweit erhitzt werden, dass sogenannte künstliche Ionenwolken entstehen, die in ihrer Form Linsen ähnlich sind. Diese Linsenwolken sind dazu in der Lage, Tieffrequenzstrahlen zu reflektieren und Energiestrahlen zu bilden, die auf jeden Punkt der Erde gerichtet werden können.
Die größte und wichtigste HAARP-Anlage befindet sich im US Bundesstaat Alaska. 360 24 Meter Antennen stehen dort auf einer Fläche von dreizehn Hektar. Offiziell dient diese Anlage der Forschung und wird seit dem 11. August 2015 von der Universität Alaska betrieben. Vorher war hier das Air-Force Forschungsportal Laboratory untergebracht. Kritiker bezweifeln aber bis heute, dass das US Militär die Anlage tatsächlich freigegeben hat.
Regen, Dürren, Stürme und markante Wettermuster im Namen der Forschung
Man glaubt sogar, dass zivile Programme der Universität von Alaska nur der Ablenkung dienen, um hier weiter an hoch riskante militärische Experimente arbeiten können, vor allem aber, um diese Experimente ungehindert durch das US Parlament winken zu können.
Kritische Beobachter glauben sogar, dass die Anlage gemeinsam von der US Air Force und der US Navy betrieben wird. Dass geht auch aus dem Haushaltsbericht der US Navy aus dem Jahre 2015 hervor, in dem von 25 Millionen US Dollar für den Betrieb der HAARP-Anlage in Gakona die Rede ist.
Was geschieht hier wirklich in der abgeschiedenen Landschaft? Ist es tatsächlich möglich, von dort das Wetter auf der ganzen Welt zu manipulieren? Manche sprechen davon, dass es eine Gruppe von weltweit agierende Wissenschaftlern gibt, die in Verbindung mit einer Organisation stehen, die sich Kommission G nennt, um entsprechende Wetterstudien im Rahmen großangelegter Forschungsarbeiten durchzuführen.
Das Ziel dieser Studien und Experimente soll sein, Regen, Dürren, Stürme und Wettermuster im Allgemeinen zu kontrollieren. Wer steckt hinter dieser geheimnisvollen Kommission wirklich?
In Expertenkreisen sind verdeckte Operationen dieser Art schon lange kein Geheimnis mehr. Man weiß, welchem Zweck sie dienen und man weiß, dass das Wetter mittlerweile weltweit die mit Abstand mächtigste Kriegswaffe ist. Eine Waffe, der man nur wenig bis garnichts entgegenzusetzen hat (Bayern: Chemtrails – katastrophale Konzentration von Aluminium, Barium und Arsen in der Atemluft amtlich bestätigt!).
Die Antennenanlage in Alaska ist nicht die einzige Anlage dieser Art. Es soll bereits ein halbes Dutzend davon in verschiedenen Ländern geben. Die, die man kennt und die, die man noch nicht kennt. Dazu noch einmal Juri Bobylow:
„Die Amerikaner haben schon 2003 offen erklärt, sie würden irgendeine Kanone in Alaska testen. Eben damit verbinden viele Experten die Naturkatalysmen in Süd und Mitteleuropa und dem indischen Ozean. Hochfrequenzsender, die für die HAARP-Programme gebaut wurden, existieren heute an drei Orten unseres Planeten: in Alaska, Norwegen und Grönland.“
Da Wetter ist eine unsichtbare wie geheime Waffe. Man kann die Anwendung so oder so handhaben; das heißt, in Friedenszeiten erfolgt der Einsatz in der Regel über die Forschung. Darüber sind sich mittlerweile auch zahlreiche Experten einig. Was aber macht das Wetter für das Militär so interessant?
Glaubt man dem US Verteidigungsministerium, wird die Wettermanipulation in erster Linie zur Verteidigung hochmoderne DEW-Waffensysteme eingesetzt. Als DEW, Directed Energy Weapon, werden Waffensysteme bezeichnet, die mit gebündelter Energie militärische Ziele außer Funktion setzen können.
Die DEW Waffentechnologie basiert auf Nikola Teslas „Todesstrahlen“. Teslas Konzept von gerichteter Energie wurde über Jahre weiterentwickelt, sodass diese Technologie heute zu den modernsten Waffen gehört (Direkte-Energiewaffen und die Verbindung zu Chemtrails – Himmel voller giftiger Wolken).
Wie weit ist die CIA an der Wettermanipulation beteiligt?
Das US Militär bestätigt zwar, dass die Wetterkriegs-Führung voll funktionsfähig sei, jedoch liegen keinerlei Beweise für einen Einsatz dieser Technologie vor. Für Umweltanalytiker und Umweltverbänden ist das Thema tabu. Bisher wurden keinerlei Untersuchungen in diese Richtung unternommen, um beispielsweise die wahre Dimension der Wetterkriegsführung aufzudecken.
Bisher nämlich ist das wahre Ausmaß dieser Technologie noch nicht einmal in politischen Gremien bekannt. Im Juli 2013 berichteten MBN Nachrichten, dass auch die CIA an der Finanzierung eines Projekts der National Academy of Science (NAS), die sich auf Geotechnik und Klimamanipulation konzentriert, beteiligt war. Das Projekt wurde auch von der National Oceanic an Administration, der Space Administration und dem Department of Energy unterstützt.
In diesem Bericht wurde nicht nur die Technologie anerkannt, sondern es wurde auch bestätigt, dass US Geheimdienste routinemäßig an der Lösung der Klimamanipulation beteiligt waren. In einer E-Mail-Erklärung schrieb der Sprecher des CIA-Amtes für öffentliche Angelegenheiten MSN::
„In einem Thema wie Klimawandel arbeitet die Agentur mit Wissenschaftlern zusammen, um das Phänomen uns seine Auswirkungen auf die nationale Sicherheit besser zu verstehen.“
Obwohl die CIA und die NAS sich nicht sicher sind, was die tatsächlichen Bedenken sein könnten, glauben Forscher, dass Geo-Engineering das Wetter sowohl zu terroristischen als auch zu militärischen Zwecken manipulieren kann.
John Pike, der Direktor von GlobalSecurity.org, ein in Washington ansässiges Unternehmen, das sich auf Sicherheitsbedenken spezialisiert hat, ist der Meinung, dass Bedenken im Hinblick auf mögliche Auswirkungen von Geo-Engineering nicht so wichtig seien wie die potentielle Sicherheitsprobleme, die auftreten könnten, wenn die USA diese Technologie nicht nutzen würde. Wörtlich sagte Pike:
„Wenn Geo-Engineering nicht zum Einsatz kommt, kann dies die politische Stabilität anderer Länder beeinträchtigen und die USA in Schwierigkeiten bringen.“
Das die CIA tatsächlich ein deutliches Interesse an Geo-Engineering haben könnte, verdeutlicht die Aussage des US amerikanischen Wissenschaftlers Alan Robock. In einem im Jahre 2015 im Independent veröffentlichten Bericht erzählte Robock, dass ihn drei Jahre zuvor zwei Männer aufsuchten, die behaupteten, dass sie von der CIA sein, um zu fragen, ob Experten sagen könnten, ob feindliche Kräfte damit begonnen hätten, das Wetter in den USA zu manipulieren.
Alan Robock vermutet, dass der Sinn der Frage eher darin bestand, herauszufinden, ob die amerikanischen Streitkräfte dazu in der Lage wären, das Klima in anderen Ländern zu manipulieren (Flugzeugmechaniker erörtert Chemtrail-Aerosol-Sprühausrüstung an Bord von Verkehrsflugzeugen (Videos)).
Zweifellos befinden sich die Vereinigten Staaten seit dem 11. September 2001 im Krieg mit der Welt, ein Globalisierungs-Krieg, wie der Wissenschaftler und Buchautor Michel Chossudovsky in seinem Buch The Globalization of War schreibt. Durch Geheimdienstoperationen, Wirtschaftssanktionen und unter dem Vorstoß eines Regiemwechsels, interveniert die US-NATO-Kriegsmaschine vor allem in den Ländern des Mittleren und Nahen Ostens.
Gerne wird hier die Drohung, einen Atomkrieg vorbeugen zu wollen, ausgesprochen, wie man sehr gut am Beispiel Iran erkennen kann, um andere Länder zur Unterwerfung zu zwingen (Der Hurrikan „Katrina“ und das weltweite HAARP-System (Videos)).
Chossudovsky schreibt, dass dieser Krieg sehr eng mit der globalen finanziellen Umstrukturierung verbunden sei, der zum Zusammenbruch der Volkswirtschaften und zur Verarmung großer Teile der Weltbevölkerung geführt habe.
Das ultimative Ziels sei es, die Eroberung der Welt unter dem Deckmantel von Menschenrechten und westlicher Demokratie voranzutreiben.
Bleiben Sie aufmerksam!
Literatur:
S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?
HAARP ist mehr (Edition HAARP)
Video:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 24.01.2020