Kaum ein Thema aus der alten Volksheilkunde hat in jüngster Zeit so von sich reden gemacht wie das Salz. Im Ursalz, auch Steinsalz genannt, stecken Heilkräfte die längst in Vergessenheit geraten sind.
Ursalz – schon immer ein begehrtes Gut
Salz war immer schon ein wichtiger Faktor in der Menschheits-Geschichte. Es war Nahrungsmittel, diente der Konservierung von Lebensmitteln und wurde in der frühen Heilkunde eingesetzt, deshalb entwickelte sich schon in der Antike ein reger Salzhandel, der die Völker und Kulturen verband.
Da Salz nur in wenigen Regionen gefördert, überall jedoch gebraucht wurde, entstanden die sogenannten „Salzstrassen“, lange Handelswege, die dem Transport aus den Gewinnungsgebieten in alle Welt dienten. Diese verbanden schon im 5. Jahrhundert v. Chr. die Salzvorkommen des heutigen Salzkammerguts, Halleins und Bad Reichenhalls mit der Adria, dem Schwarzen Meer, der Nordsee und Frankreich.
Das weisse Gold der Antike
Über diese Salzstrassen floss auch der Austausch von Kulturgütern, so dass das Salz der massgebliche Faktor für die friedliche Kommunikation zwischen den Völkern und Regionen der Antike war. Aufgrund seines hohen Wertes (Salz – das „weisse Gold“) wurden allerdings auch Kriege geführt.
Aus der Zeit des römischen Kaisers Julian (331 – 363 n. Chr.) ist ein solcher Salzkrieg überliefert. Alemannen und Burgunder sollen sich um die Solequellen des Kochertales, welches im Grenzgebiet dieser beiden Völkerstämme lag, kriegerische Auseinandersetzungen geliefert haben.
Das Salzvorkommen im Salzkammergut wurde bereits sehr früh bergmännisch genutzt, es gab einer ganzen Kulturepoche ihr Gepräge (Hallstattzeit von 1200 bis 400 v. Chr.).
Die Herkunft des Namens „Salz“ liegt etwas im Dunkeln. Interessant ist jedoch, dass die indogermanische Wortwurzel „sal“ sich sowohl in den Begriffen „Salz“ („bleich, grau“), Saal (germanisch: „salaz“ = „Haus“) und Seele („salig“ = „selig“ + „himmlisch, heilig“) findet.
Dieser Zusammenhang ist zwar nicht unumstritten, jedoch sehr wahrscheinlich, findet er sich im Sprachgebrauch doch gleich ein zweites Mal: Das griechische Wort „hals“ (dessen Ursprung im Keltischen vermutet wird, die Salzstrasse lässt grüssen) bedeutet „Salz“, was sich in den Ortsnamen der Salzfundstellen dokumentiert: Hallstatt, Bad Reichenhall, Schwäbisch Hall etc. und in der heutigen mineralogischen Bezeichnung für Salzkristalle: „Halit“.
Doch auch hier zeigt sich plötzlich eine Wortverwandtschaft zum Begriff „Halle“ (germanisch: „halboffenes Haus“) und zum Götterhimmel (germanisch=“Walhalla“). Was hat nun Salz und Halit mit Saal und Halle, sowie Seele und Himmel zu tun?
Salz – ein Symbol der Freundschaft
Schon die nordische Edda rät: „Mit ungesalzenem Narren sollst Du nicht Wort wechseln!“, damit gibt sie den Hinweis, dass Salz wohl Weisheit oder Klugheit bewirkt, bzw. dass Menschen, die das Salz scheuen, nichts Gutes im Schilde führen.
Salz war immer ein Symbol des Guten, der Götter, des Lebens, des Glücks, des Reichtums und der Gesundheit. Wollte man diese Attribute gewinnen, so konnte man sich unzähliger Riten und Bräuche bedienen, deren zentraler Bestandteil das Salz war. Teilte man Salz mit anderen, so zeigte man sich bereit, die Eigenschaften zu teilen.
Daher war Salz auch ein Symbol der Freundschaft. Mit Salz wurden Bündnisse besiegelt, auch der Ehebund. Bis in die Neuzeit hat sich in vielen Regionen Europas der Brauch erhalten, einen Gast zuerst mit Salz, Brot und Wein zu bewirten, um Geist (Salz), Seele (Wein) und Körper (Brot) zu verbinden. So sagt auch ein Sprichwort des Altertums: „Man kennt einen Menschen nicht, ehe man einen Scheffel Salz mit ihm gegessen!“
Durch alle Mythen, von der Antike bis zur Neuzeit und vom Mittelmeerraum bis in den hohen Norden, ziehen sich drei Grundqualitäten des Salzes: Seine Fähigkeit, zu schützen, zu reinigen und zu heilen.
Schutz vor negativen Einflüssen
Bei allen wichtigen Anlässen des Lebens, bei der Geburt, Taufe, Hochzeit, während des Essens und Schlafs, in der Fastenzeit, beim Antritt von Reisen, auf dem Sterbebett oder beim Begräbnis, immer dann, wenn der Mensch besonders offen und empfänglich ist, wurde Salz als Schutz gegen negative Einflüsse, Hexerei und Schadenszauber gestreut, ausgelegt in die Luft oder ins Feuer geworfen.
Besonders nett ist in diesem Zusammenhang der in verschiedensten Gegenden verbreitete Brauch besorgter Mütter, ihren ausgehenden Töchtern Salz in die Kleidung zu geben oder hinterher zu streuen, damit diese sich nicht mit den jungen Männern einlassen oder sich gar verlieben. Salz wurde ausserdem in die Baugrube gestreut, bevor man das Fundament legte, vor dem Einzug in neue Häuser und Ställe gestreut.
Salz schützte die Ernte bei der Einlagerung und das Vieh beim Austrieb. Aus dem Fenster geworfen, sollte es vor dem herannahenden Gewitter schützen, beim Backen und Kochen böse Geister fernhalten. Diese Bräuche sind bereits in den ältesten Schriften festgehalten.
Bei den Griechen und Römern wurde Salzwasser als Weihwasser, sowie als Schutz- und Abwehrzauber verwendet. Im Mittelalter sprach man ihm die Kraft zu, Dämonen zu vertreiben, wozu es sowohl im katholischen, als auch im späteren protestantischen Ritus verwendet wurde.
Daher war auch der ursprüngliche Taufritus nicht nur eine Wassertaufe, sondern eine Reinigung mit Wasser, ein Prozess der Öffnung und Segnung durch das Salben mit Öl und abschliessend folgte die Neustrukturierung und Schutz durch das Salz. Als Schutzsymbol und damit als Garant für Glück und Reichtum wurde Salz immer heilig gehalten.
Es unvorsichtigerweise zu verschütten, brachte Unglück, es bewusst dagegen auszustreuen oder über die Schulter zu werfen, brachte Glück und bewahrte vor Schaden. Auch dieser Glaube hat sich bis heute gehalten und zieht mit den „Abenteuern des Tom Sawyer und Huckleberry Finn“ (Mark Twain) noch heute in die meisten Kinderzimmer ein.
Salz als Reinigungsmittel
So wie negative Einflüsse durch das Salz abgewehrt werden sollten, so konnten bestehende Schwierigkeiten durch Salz aufgelöst werden: Um die Atmosphäre eines Hauses von Streit und Unfrieden zu befreien, wurde ein Salzkreis darum gezogen, oder die Stube mit Salz bestreut und anschliessend ausgefegt.
Auch verstorbene Seelen sollten so aus ihrer Verhaftung an das irdische Dasein befreit werden, damit sie Wohnungen und Häuser verlassen konnten. Das Lösen von Verhaftung ist ein grosses Thema in der Mythologie des Salzes. Um einen friedlichen Tod zu erleichtern, wurde Salz ins Feuer gestreut, wenn ein Verwandter auf dem Sterbebett lag. Es sollte ihm helfen, sich zu verabschieden und den Weg zum Himmel zu finden.
Aber auch das Loslassen von, Gewohnheiten, Ängsten, Sorgen, Depressionen, aller „Quälgeister“ der Menschen, sollte das Salz bewirken. Diese Bräuche ziehen sich bis in unsere Tage hindurch, in der modernen esoterischen Literatur wird erneut immer wieder auf die Reinigungskraft des Salzes verwiesen. Insbesondere für Mineralien und Edelsteine wird empfohlen, sie in Salz oder Salzwasser zu legen, um sie von negativer Energie zu befreien.
Salz als Heilmittel
Da Salz die Eigenschaft hat, Totes vor Zerfall und Verwesung zu bewahren, wurde in ihm schon immer eine besonderes erhaltende und lebensspendende Kraft vermutet. Schon die Germanen sahen im Salz die ansonsten unmögliche Verbindung zweier gegensätzlicher Elemente: Des Feuersund des Wassers.
Salz war für sie daher etwas unmittelbar Göttliches. In der germanischen Überlieferung waren Salzquellen “ dem Himmel nahe“ Gebetsstätten, es wurden dort Wünsche erhört und Krankheiten geheilt. Dieses Element finden wir im Mittelalter wieder, wo Salz als “ Übermittler göttlicher Segenskraft“ bezeichnet wird, ebenso den christlichen Taufriten, die vom „Salz der Weisheit“ sprechen.
Salz galt auch als Krankheitsorakel: Wurde Salz in der Hand beim Betreten des Krankenzimmers schnell feucht, so galt dies als Zeichen, dass die Krankheit nicht heilbar sei, blieb es dagegen trocken, war die baldige Genesung sicher. Salz galt als generelles Heilmittel gegen alle Krankheiten.
Es wurde für Bäder, Fussbäder, Abreibungen, Waschungen und zur Wunddesinfektion verwendet. Über den Kranken geworfen sollte es Fieber vertreiben. Die innere Einnahme half gegen Ohnmacht und Schwächeanfälle, äusserlich wurde es gegen Juckreiz, Geschwüre und Ausschläge verwendet.
Als Schutz in einem Beutel getragen sollte es Ansteckung verhindern. Salzwasser-Fussbäder wurden gegen Kopfschmerzen, ausbleibende Menstruation und Impotenz angewandt, im Essen half es Heimweh und Liebeskummer zu lindern. Darin mag die alte Weisheit wurzeln, die vom versalzenen Essen auf einen verliebten Koch, bzw. eine verliebte Köchin schliesst.
Das Salz im Meer
Ganz gleich aus welcher Quelle heute Salz stammt, ob aus salzhaltigen Ausspülungen (Sole), aus künstlich angelegten Verdunstungsbecken für Meerwasser (Salzgärten) oder aus dem Bergwerk, immer stammt das Salz aus dem Meer. Die riesigen Salzlagerstätten heutiger Tage gehen zurück auf Meeresablagerungen vergangener Epochen, z. B. beste Qualitäten stammen aus der Zechsteinzeit (280 – 220 Mill. Jahre). Meerwasser enthält eine Vielzahl gelöster Elemente, bisher wurden über 40 verschiedene nachgewiesen.
In grossen Mengen sind jedoch nur wenige Elemente bzw. Verbindungen anzutreffen. Vier positiv geladenen Metall-Ionen (Natrium-, Kalium-, Magnesium– und Kalzium-Ionen) stehen im wesentlichen drei negative Ionen gegenüber (Chlorid-, Sulfat- und Karbonat-Ionen).
Steinsalz besteht aus Natrium- und Chlorid-Ionen und bildet mit einem Anteil von ca. 78% (Gewichtsprozente) den Hauptanteil der im Meerwasser gelösten Salze. Um eine Vorstellung der gewaltigen Mengen an Salz zu bekommen, die in den Meeren gelöst sind, stellen wir uns vor, dass alles Meerwasser verdunsten würde. Zurück bliebe dann eine 60 Meter dicke Salzkruste auf allen Meeresböden!
Doch wie kommt diese riesige Salzmenge ins Meer?
Diese Frage ist wissenschaftlich bis heute noch nicht ganz geklärt. Während die Herkunft der positiven Metall-Ionen weitgehend klar ist, bleibt die Herkunft der negativen Chlorid-, Sulfat- und Karbonat-Ionen ein bis heute diskutiertes Phänomen. Die Metall-Ionen stammen zum allergrössten Teil aus den Festlandgesteinen, die zu über 75% aus Silikaten, hauptsächlich Feldspäten bestehen, die reichlich die benötigten positiven Metall-Ionen enthalten.
Durch Verwitterung ausgeschwemmt, gelangen diese über die Flüsse in die Meere. Bei den negativen Anionen wird ihre Herkunft sowohl aus der Erd-Uratmosphäre als auch aus untermeerischen Vulkanausbrüchen vermutet.
Aus dem freien Ozean können keine Salzlagerstätten entstehen; man braucht dazu flache Meere und ein warm-trockenes, regenarmes Klima, damit durch die Verdunstung des Meerwassers die gelösten Salze abgeschieden werden können.
Über eine natürliche Barriere (z.B. ein Korallenriff), die das flache Meeresgebiet vom Hauptozean trennt, fliesst frisches Salzwasser zu, und bei zusätzlicher langsamer Absenkung des Bodens durch Bewegungen der Erdkruste lagert sich so eine Salzschicht auf der anderen ab, begleitet vom sich abscheiden auch anderer Mineralien, wie z.B. Kalk, Dolomit oder Gips (Anhydrit).
Durch die Verschiebung der kontinentalen Platten und der daraus folgenden Auffaltung der Gebirge im Laufe der Jahrmillionen geraten diese Salzlager teilweise tief unter die Erdoberfläche. Der gewaltige Druck der Gesteinsschichten auf das Salz bringt dieses unterirdisch zum „Fliessen“, es gibt dem Druck nach und bewegt sich dorthin, wo noch Platz ist, also in Spalten, Hohlräume und Risse im Gestein und dies nicht nur horizontal, sondern vor allem auch nach oben, so dass auf diese Weise die charakteristischen Salzstöcke entstehen.
Dringt das Salz bis zur Erdoberfläche, quillt es kuppelartig hervor, dann bildet es Salzdome.
Oberirdische, „junge“ Salzlagerstätten sind die Salzseen Utahs (USA) und Nordafrikas, mächtige Lagerstätten unter Tage finden sich in den USA, Pakistan und im Alpenraum, Salzdome in Norddeutschland und Polen.
Mineralklasse und Chemismus
Halit ist Natriumchlorid (NaCl) mit eingelagerten Spuren von Kalium, Calcium, Brom, Eisen, Zink, Jod und Magnesium und zählt zur Mineralklasse der Halogenide. Als farbgebendes Element tritt vor allem das Eisen auf (rötliche Farbtöne). Salz zählt zum kubischen Kristallsystem, d.h. seine innere Struktur gleicht der geometrischen Figur des Quadrates und verkörpert somit ein Höchstmass an Symmetrie und Ordnungskraft. Es bildet würfelförmige Kristalle.
Die perfektesten Halitstufen – transparent und mit bis zu 20 cm langen Würfelkanten – stellen die höchste Salzqualität dar, analog zu den reinen, klaren Bergkristallstufen innerhalb der Quarzfamilie. Solche Sammlerstücke sind allerdings sehr selten. Weitaus häufiger findet man grobkristalline bis feinkörnige Massen, farblos und in den Farben weiss, gelblich, rosa, orange und durch organische Einschlüsse braun bis schwarz. Selten findet man Salz in den Farben blau und violett.
Verwendung und Handel
Steinsalzgewinnung erfolgt durch den bergmännischen Abbau aus den verschiedensten Salzbergwerken. Eine weitere Methode ist die Soleabpumpung aus den Salzlagerstätten und Eindampfung der Sole. In beiden Fällen erfolgt die hauptsächliche Weiterverarbeitung in der chemischen Industrie zur Gewinnung von Chlor, Salzsäure, Soda, Düngemittel, Natronlauge, PVC, Lacken, Waschmitteln und unzählig weiteren Produkten.
Nutzniesser Pharma-Industrie
Nutzniesser und Gewinner ist auch die pharmazeutische Industrie. 93-95 % der weltweiten Salzgewinnung wird für industrielle Zwecke genutzt. Restliche Teile davon als Streusalz im Winter, Regenerierungssalz für die Wasseraufbereitung und Viehsalz.
In den Raffinierungsprozessen der chemischen Industrie entsteht aus Steinsalz das Abfallprodukt Natriumchlorid (NaCl). In nahezu sämtlichen Lebensmittelfertigprodukten wird es als Konservierungsmittel und Würze in dieser Form eingesetzt. Weniger als 5 % Prozent davon landet unter der Bezeichnung (raffiniertes) Kochsalz, Speisesalz oder Tafelsalz in den Regalen unserer Einkaufsläden.
Kochsalz mit bedenklichen Inhaltsstoffen
Kochsalz und Tafelsalz haben mit der biologischen Qualität des ursprünglichen natürlichen Steinsalzes absolut nichts mehr zu tun. Dem raffinierten Kochsalz, bzw. Natriumchlorid, werden zur Rieselfähigkeit und zur Verarbeitung zusätzlich, je nach Hersteller, verschiedene chemische Stoffe beigefügt. Ebenso wird die Anreicherung mit anorganischem Jod von vielen Ernährungswissenschaftlern abgelehnt. Gesundheitlich betrachtet ist dies ein Skandal und ein Kapitel für sich.
Natürliches Salz ist basisch
Natürliche Ursteinsalze haben basischen Charakter. Basisch organische Salze helfen das Körperwasser zu entsäuern und somit das Säure-Basen- Gleichgewicht zu halten. Ursteinsalz der Zechsteinzeit hat z. B. einen durchschnittlichen PH-Wert von 7,0 ± 0,1, der unter dem idealen Blut pH-Wert von 7,35 liegt und ist biofreundlich rechtsdrehend (radiästhetisch gesehen).
Lesenswert in diesem Zusammenhang ist das Buch „Salz: Ein Urheilmittel neu entdeckt“ von Irene Dalichow, Verlag Goldmann.
Heilkundliche Wirkungen – Jahrhundert alte Weisheiten
Natürliches Steinsalz hilft, Verhaftungen an Gedanken- und Verhaltensmuster aufzulösen und unbewusste Mechanismen durch bewusste Handlungen zu verändern. Es hebt die Stimmung und wirkt aufmunternd bei Melancholie und Depressionen. Etwas Ur-Steinsalz auf der Zunge hilft, Schwäche- und Ohnmachtsanfälle zu überwinden. Solebäder schaffen Linderung bei Hauterkrankungen, verbessern die Hautdurchblutung, regen den Stoffwechsel an und harmonisieren das vegetative Nervensystem, das die inneren Organe steuert. Salzreiche Atmosphären sind in vielen Fällen gut für die Haut und heilsam für Probleme mit den Atemwegen.
Kuren in Salzstollen sind in diesen Fällen schon lange als besonders geeignet angezeigt.
In Deutschland, Österreich und Polen befinden sich entsprechende Heilstollen.
Sämtliche Fachautoren empfehlen innere und äusserliche Salzanwendungen bei vielen Krankheitssymptomen zum Gesundwerden und vor allem zum Gesundbleiben.
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Das Kokos-Buch: Natürlich heilen und genießen mit Kokosöl und Co.
Kokosöl: Das Geheimnis gesunder Zellen
Quellen: PublicDomain/zentrum-der-gesundheit.de am 30.01.2020