Unsichtbar: Geheimnisse einer verborgenen Welt – Erlebnisse eines Mediums

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Haben Sie nicht auch schon einmal Geschichten über eine verborgene Welt gehört eine unsichtbare Welt, in der sich Verstorbene aufhalten, aber auch Geister und Dämonen? Oder haben Sie möglicherweise sogar selbst etwas sehr Außergewöhnliches erlebt, das sie nicht mit dem Verstand alleine erklären konnten?

Es gibt Menschen, die haben die Gabe oft seit Geburt, diese Welt wahrzunehmen und mit den dort lebenden Wesen und Verstorbenen zu kommunizieren. Martina Heise ist eine von ihnen. Nach dem Erfolg ihres Buches Schutzengel & Co. lässt Martina uns teilhaben an zahlreichen Phänomenen, die sie mit Engeln, Verstorbenen und der geistigen Welt erlebt hat und greift dabei Phänomene auf, die viele von uns bereits erlebt haben, jedoch bislang nicht zuordnen konnten. Von Martina Heise.

Spannend erzählt Martina nicht nur ihre Erlebnisse mit dem Übersinnlichen, sondern bietet gleichzeitig eine wunderbare Hilfe zur Lösung vieler Probleme an, unter anderem zum Thema Gesundheit, Partnerschaft, Indigokinder und unheimliche Phänomene in unserem Zuhause.

Wie wichtig ist beispielsweise ein energetisch harmonisches Umfeld, speziell in Häusern und Wohnungen? Welche energetisch-geistigen Ursachen können eine Beziehung bzw. Partnerschaft empfindlich stören? Sieht unser Kind Geister oder Verstorbene oder hat es Visionen? Wie können wir ihm helfen?

Diese und viele andere Fragen beantwortet Martina anhand von realen Geschehnissen, schildert aber auch Erlebnisse mit Tieren und Naturwesen, die uns zum Nachdenken anregen, die jedoch auch zeigen, dass es in der feinstofflichen Welt durchaus lustig zugehen kann. Martina ist ein sehr feinfühliges, hellsichtiges, hellhöriges und hellfühlendes Medium und macht Mut, die Ursachen unserer Lebensblockaden nicht nur aufzudecken, sondern liebevoll zu lösen, um ein harmonisches und gesundes Leben führen zu können.

„Unser Sohn sieht Geister“

Es ist einige Jahre zurück, dass eine sehr besorgte Familie Kontakt mit mir aufnahm, weil sie große Probleme mit ihrem fünfjährigen Sohn Jimmy hatte. Die Mutter erzählte mir am Telefon weinend, dass Jimmy plötzlich sehr große Ängste entwickeln würde. Er würde erzählen, dass er einen Geist sehe, vor welchem er sich sehr fürchte.

Auch im Kindergarten würde er mittlerweile darüber reden, sodass sich seine Erzieherin schon um seine geistige Gesundheit Sorgen mache. Zu Hause spielte er nicht mehr in seinem Zimmer und kroch auch abends bei den Eltern ins Bett, weil er Schutz suchte. Dennoch musste das Licht in Flur und Schlafzimmer an bleiben, bis er eingeschlafen war.

Als die Familie zu einem persönlichen Termin zu mir kam, sagte der Junge zu mir: „Da ist ein Mann mit einem schwarzen Hut, der mich immer böse anschaut. Dann bekomme ich Angst und muss weinen.“ (Verlässt die Seele bei einer Nahtoderfahrung den Körper?)

Weil er Vertrauen zu mir hatte und mich mit großen, fragenden Augen anschaute, in denen ich seine Angst erkennen konnte, nahm ich ihn in den Arm und erklärte ihm: „Du musst keine Angst haben, ich werde Dir helfen, damit dieser Mann wieder verschwindet.“

Ich erklärte der Familie, dass ich in den nächsten Tagen eine sogenannte „Energieumstellung“ durchführen wolle. Dies bedeutet, dass ich unter anderem das Haus von negativen Energien dauerhaft reinige und schütze.

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Nach einigen Tagen nahm ich telefonisch Kontakt mit der Familie auf und bat darum, mit Jimmy persönlich zu reden. Ich fragte ihn: „Und, ist der Mann mit dem schwarzen Hut noch in Deinem Zimmer?“, worauf Jimmy mir sagte, dass er weg wäre, weil eine „rote Frau“ ihn mitgenommen habe. Was der junge Mann gesehen hatte, war ein Engel, den auch ich wahrgenommen hatte, während ich die Energieumstellung durchführte…

Jimmy spielte und schlief, so erzählte mir die Familie einige Zeit später, vom Zeitpunkt der Energieumstellung wieder alleine in seinem Zimmer, worüber ich mich ebenfalls sehr freute.

Viele Indigokinder kommen hellsichtig zur Welt oder die Hellsichtigkeit setzt in jungen Jahren ein. Oft sind die Familien, das Umfeld und Erzieher oder Lehrer mit der Situation überfordert, weil sie die Erzählungen dieser sensiblen Kinder gerne ins Reich der Märchen abtun.

Wie man jedoch an der obigen Begebenheit erkennt, sollte man die Aussagen der Kinder ernst nehmen, um ihre Entwicklung in positive Bahnen zu lenken.

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Der Geist im Krankenhaus

Vor vielen Jahren war das erste Indigokind, das ich kennenlernen durfte, Janina. Ihre Mutter wusste bereits viel über Indigokinder, übersinnliche Geschehnisse und alternative Heilmethoden, sodass Janina hier geborgen aufwuchs und sich verstanden fühlte.

Janina wollte gerne Menschen helfen und entschied sich für den Beruf als Krankenschwester. Ihr Glück schien perfekt, als sie recht schnell den begehrten Ausbildungsplatz im Krankenhaus bekam – es war einfach ihr vorbestimmter Weg, kranken Menschen zur Seite zu stehen.

Hierfür brachte sie die besten Voraussetzungen mit, was auch ihre Vorgesetzten schnell sahen und anerkannten. So ging sie mit guten Noten und noch immer sehr motiviert in ihr zweites Ausbildungsjahr, als sich Folgendes zutrug:

An einem sehr dunklen und verregneten Wintermorgen ging Janina zur Arbeit, um ihren Frühdienst anzutreten. Um zu ihrem Arbeitsplatz im Krankenhaus zu kommen, musste sie einen langen Gang entlang gehen, der ihr, wenn sie alleine war, oft unheimlich erschien. An diesem besagten Morgen ging sie – bereits völlig in Gedanken an „ihre“ Patienten – diesen Gang entlang, als ihr ein Mann im Bademantel begegnete.

Sie grüßte ihn eher gedankenverloren nebenbei, nickte ihm zu und ging weiter. Kurz darauf jedoch wurde sie stutzig, weil sie spürte, dass irgendetwas nicht stimmte. So drehte sie sich nochmal um und erschrak bei dem Anblick sehr: Der Mann war etwa 30 Jahre alt, hatte einen Bademantel an und schwebte über dem Boden Richtung Ausgang (Nahtod-Erfahrungen: Mysteriöse Bewusstseinszustände sind offenbar häufiger als bislang gedacht).

Sie dachte, es wäre ein Traum oder eine optische Täuschung und konnte den Blick nicht von ihm abwenden. Dieser Mann schwebte eindeutig über dem Boden!

Den ganzen Tag musste sie daran denken und rief mich sofort nach ihrem Dienst an, um zu fragen, was es damit auf sich hatte. Ich erklärte ihr, dass sie einen erst kürzlich Verstorbenen gesehen hatte, der auf dem Weg ins Licht war. Sie war erstaunt, dass sie ihn so klar hatte sehen können, und ich versicherte ihr, dass ihr von nun an öfter solche Phänomene begegnen würden, was auch zutraf.

Mittlerweile kann Janina riechen, wenn Menschen bald sterben werden. Immer öfter bemerkte sie einen ganz speziellen Geruch bereits vor der Zimmertür, wenn kurz darauf der Patient in diesem Krankenzimmer verstarb.

Was anfangs für sie nicht ganz einfach war, macht sie sich heute bei ihrer Aufgabe zu Nutze, Menschen beim Sterben zu begleiten. Sie erfüllt diese Aufgabe sehr liebevoll und nimmt diesen Patienten die Angst vor dem Übergang ins Jenseits.

Viele weitere solcher und ähnlicher Geschichten können Sie in meinem neuen Buch lesen: „Unsichtbar – Geheimnisse einer verborgenen Welt“.

Literatur:

Jenseits des Greifbaren: Engel, Geister und Dämonen

Die dunkle Nacht der Seele: Nahtod-Erfahrungen und Jenseitsreisen

Das Leben danach: Was mit uns geschieht, wenn wir sterben

Neue Beweise für ein Leben nach dem Tod

Quellen: PublicDomain/dieunbestechlichen.com am 11.02.2020

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