Auf der Forschungsstation Summit auf Grönland zeigte das Thermometer sagenhafte minus 66 Grad. Bislang lag der Wert bei minus 65,9 Grad. Am 9. Januar 1954 wurde dieser Wert ebenfalls auf Grönland erzielt.
Summit Camp, auch Summit Station genannt, ist eine ganzjährige Forschungsstation an der Spitze der grönländischen Eisdecke. Es befindet sich ungefähr 3.200 Meter über dem Meeresspiegel und die Daten werden oft von Klimaalarmisten zitiert, die behaupten, „Grönland schmilzt vor unseren Augen“ und anderen solchen Unsinn …
Summit Camps vorläufiges Tief von -66 Grad Celsius (-86,8 ° F) wurde um 23:13 Uhr erreicht 02. Januar 2020.
Der vom DMI bestätigte Messwert wird als die kälteste jemals gemessene Temperatur Grönlands in die Bücher aufgenommen – nicht nur im Summit Camp, sondern auch im Januar, von überall auf der Insel und in jedem Monat des Jahres.
Irgendwie ist Grönland – das Aushängeschilder für die angebliche globale Erwärmung – in einer sich linear erwärmenden Welt derzeit die kälteste, die wir je gesehen haben (Die ungewöhnliche Sonne im November 2019 – seltenes Phänomen Rossby-Welle erreicht Europa).
Darüber hinaus ist die Messung des Lagers nicht weit von der niedrigsten, die jemals auf der Nordhalbkugel aufgezeichnet wurde – dieser Titel verbleibt bei Oymyakon, Russland, und die Beobachtung von -89,9F (-67,7C) im Jahr 1933.
In seltenen Fällen, in denen wir uns gerade befinden (in denen historisch niedrige Sonnenaktivität den Jetstream schwächt und seinen normalen engen Zonenfluss in einen wellenförmigen meridionalen umwandelt), ist die kalte Luft tatsächlich im Polarkreis eingeschlossen geblieben, und die Ergebnisse haben sich bestätigt für die Region.
Obwohl es ungefähr sieben Tage dauert, scheint ein weiteres heftiges Knicken des Jetstreams bis Mitte Januar einzutreffen, und es sollte erneut gefährlich kalte polare Luftmassen in die unteren Breiten befördern.
Die kalten Zeiten kehren im Einklang mit der historisch niedrigen Sonnenaktivität zurück. Der Jetstream schwächt sich ab und leitet brutale polare Kälte in die unteren Breiten ab.
So bilden sich Gletscher.
So beginnen auch die Eiszeiten.
Sonnenaktivität auf Rekordtief
In diesem Jahr erwartet die Menschheit die niedrigste Sonnenaktivität seit über 200 Jahren. Der Tiefpunkt im 11-Jahres-Zyklus der Sonne wird auch zumindest einige Auswirkungen auf das Klima hier auf der Erde haben.
Am 20. Dezember 2019 erlebte Island einen der grössten Schneestürme seiner Geschichte. Der sogenannte «10-Jahres-Sturm» brachte Winde 161 km/h, wobei eine Wetterstation Böen von bis zu 240 km/h meldete, so ein Bericht von Interesting Engineering.
Das Wetter in Island, Europa und Nordamerika ist historisch an die Sonnenfleckenaktivität der Sonne gebunden. Nach Angaben der NASA wird die Sonne, die sich derzeit im Sonnenzyklus Nummer 25 befindet, im Jahr 2020 die niedrigste Aktivität seit über 200 Jahren erreichen. Das bedeutet, dass das «Weltraumwetter» für die Erkundung jenseits der Erde günstig sein wird, aber es könnte auch sehr gut bedeuten, dass wir uns auf ungerade oder andere Wettermuster einstellen sollten.
Wenn die Sonnenaktivität sehr gering wird, kann sie den Effekt einer «Mini-Eiszeit» haben. Die Zeit zwischen 1645 und 1715 war durch ein lang anhaltendes Sonnenfleckenminimum gekennzeichnet, was einem Rückgang der Temperaturen in Europa und Nordamerika entsprach. Benannt nach den Astronomen Edward Maunder und seiner Frau Annie Russell Maunder, wurde diese Periode als Maunder-Minimum bekannt. Sie ist auch bekannt als «Die kleine Eiszeit».
Bereits 2007 haben russische Wissenschaftler festgestellt, dass wir keine Erwärmung des Klimas haben, sondern eine Abkühlung die etwa 50 Jahre dauern soll. Laut deren Prognose begann 2012-2015 statt der vorhergesagten globalen Erwärmung ein schrittweises Absinken der Temperaturen auf der Erde.
Erst ab dem 22. Jahrhundert steigen die Temperaturen wieder an. Das Einsparen von CO2 ist somit ohne jeden positiven Effekt und völlig sinnlos. Ein weiterer negativer Aspekt der Drosselung von CO2 ist die Tatsache, dass die Reduzierung massiv den Wuchs von Pflanzen behindert und ihr Sterben bewirkt (Klimawandel: 11.000 Wissenschaftler fordern Bevölkerungsreduktion – NWO Agenda).
Der gegenwärtige CO2-Gehalt in der Luft beträgt 0,038 Prozent und die unterste Grenze dessen was Pflanzen zum Leben benötigen liegt bei 0,037.
Der Leiter des Laboratoriums für Weltraumforschung des Pulkovo-Observatoriums Abdussamatow, widerlegte auch die Behauptung, dass Kohlendioxid für den so genannten Treibhauseffekt in der Atmosphäre sorge:
Die CO2-Schicht lasse die Sonnenstrahlung zur Erde durch und keine Infrarotstrahlen von der Erde in den erdnahen Raum zurück. Die These, dass die Erdatmosphäre Treibhaus-Eigenschaften haben könnte, sei daher wissenschaftlich nicht fundiert (Die Geschichte der Klima-Schauermärchen – Wer finanziert die Klimahysterie? Multimilliardäre).
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?
HAARP ist mehr (Edition HAARP)
Quellen: PublicDomain/wetter.at/electroverse.net/contra-magazin.com am 16.02.2020