Über Roswell ist viel geschrieben worden. Bücher, Zeitungsartikel und vieles mehr. Wer sich einmal ausführlich mit dem Thema beschäftigt hat, wird festgestellt haben, dass die vielen Schriften nahezu alle unterschiedliche Zeit- und Ortsangaben enthalten. Heute, mehr als 70 Jahre später, ist die Aufnahme neuer Recherchen nahezu ausgeschlossen. Wer die Wahrheit vor Ort sucht, wird sie dort nicht mehr finden.
Doch was ist mit den zahlreichen Augen- und Ohrenzeugen. Die meisten von ihnen haben die Wahrheit mit ins Grab genommen. Andere haben sie niedergeschrieben und kurz vor ihrem Ableben noch veröffentlicht. Einer dieser Zeugen ist der ehemaligen Pentagon-Mitarbeiter Philip James Corso. Ein Jahr bevor Corso starb, veröffentlichte er noch sein Buch The Day After Roswell, indem er brisante Details schildert Von Frank Schwede
Philip Corso war zwischen den Jahren 1953 und 1957 Mitglied im Nationalen Sicherheitsrat der Eisenhower-Regierung. 1961 wechselte Corso ins Pentagon in die Forschungs- und Entwicklungsabteilung. In seinem Buch schildert Corso, dass er unter anderem auch an der Erforschung des Roswell-UFOs beteiligt gewesen sei.
Corso verrät auch, dass nach dem Absturz von der CIA eine verdeckte Regierungsorganisation eingerichtet wurde, die besser bekannt ist als Majetic-12. Ziel dieser Organisation war es, alle Informationen über UFOs zu sammeln und deren Existenz in der Öffentlichkeit mit allen Mitteln zu leugnen.
Philip Corso verstarb 1998. Kurz nach Erscheinen des Buches im Jahre 1997 entbrannte in einschlägigen UFO-Kreisen eine heftige Debatte, denn Corso ging mit Informationen an die Öffentlichkeit, die nie zuvor jemand schrieb.
Möglich, dass es sich hier ausnahmsweise tatsächlich einmal um die Wahrheit handelt, auch wenn Corsos Thesen noch verrückter und absurder klingen als die von anderen Autoren.
Corso schreibt nämlich, dass das abgestürzte Schiff nicht von einem fernen Planeten kam, sondern aus der Zukunft der Erde und dass die Insassen genetisch, künstlich geschaffene Entitäten waren, also Bioroboter, wie sie nach Worten Corsos von nahezu allen fortschrittlichen, außerirdischen Intelligenzen schon lange eingesetzt werden. Allerdings geht Corso von der Vermutung aus, dass die Besatzung nicht die Baumeister des Schiffes waren.
Von Anbeginn war Philip Corso und auch die Mitarbeiter aus seinem Team davon überzeugt, dass das abgestürzte Schiff nicht von einem anderen Planeten stammt, sondern dass es sich um eine Zeitmaschine aus der Zukunft handelt, die sogar von der zukünftigen Erde stammt (Insider vermuten: Area 51 ist unterirdisch mit Los Angeles verbunden – gibt es eine Area 52? (Videos)).
Die Besatzung des Roswell Schiffs verfügte über zwei Gehirne
Auch der Whistleblower und ehemalige Area 51-Mitarbeiter Dan Burisch glaubt, dass das Roswell-Schiff eine Art Zeitmaschine ist, mit zukünftigen Wesen an Bord, die den Transhumanismus bereits durchlaufen haben.
In meinem aktuellen Buch Operation Stargate – Unterwegs zu anderen Dimensionen berichte ich davon, dass man an Bord des Schiffes ein Gerät gefunden hat, eine Art Zeitmaschine, die später im Rahmen von Projekt Looking Glass eingesetzt wurde.
Corso schreibt weiter, dass die Außenhaut des Schiffes aus einer aluminiumartigen Substanz bestand, die sich aus rund 26 verschiedenen Schichten Bismut mit einer Magnesium-Zink-Legierung zusammensetzt, die zwischen 100 und 200 Mikrometer dick ist.
Die Herstellung einer solchen Substanz ist bis heute mit keinem bekannten Fertigungsverfahren möglich. Es wird außerdem vermutet, dass das Raumschiff zusätzlich über elektromagnetische Felder an der Außenhülle verfügt hat, die zur Steuerung des Schiffes notwendig sind.
Philip Corso Junior, der die Arbeitet nach dem Tod seines Vaters fortführt, will sogar noch mehr Geheimnisse in Erfahrung gebracht haben. Auf der X-Conference 2004, im National Press Club in Washington, behauptet Corso Junior, dass die Besatzungsmitglieder des Roswell Schiffs über zwei separate Gehirne verfügt hätten. Ein organisches, das die Wesen kontrollierte und ein zweites aus Kristall-Elektronik, das bis heute von der Wissenschaft unverstanden sei.
Corso Juniors Worten zufolge vermuten Wissenschaftler, dass die Baumeister des Schiffes eine hochentwickelte Künstliche Intelligenz waren, wo auch immer sie herkam. Ob aus der Zukunft oder von einem fernen Planeten.
Auch Corso Junior glaubt, dass das Schiff aus der Zukunft geschickt wurde – und das aus einem einzigen Grund: um eine Art Gabelung der Zeitlinie zu ermöglichen, um möglicherweise sogar unsere historische Geschichte zu verändern.
Natürlich ist da nur eine Hypothesen, eine von vielen in der Causa Roswell – aber gehen wir tatsächlich von der Vermutung aus, dass diese Hypothese zutrifft, dann wurde der Menschheit in diesem Fall fortschrittliche Technologie geschickt, um diese rückentwickeln zu können, um das sich die Gesellschaft auf technischem Niveau schneller weiterentwickeln konnte, was sie ja schließlich auch tat.
Bereits schon in den 1960er Jahren wurden die ersten Computer entwickelt, auch wenn sie zunächst nur dem Militär zur Verfügung standen, der Fortschritt war von diesem Moment an nicht mehr aufzuhalten und entwickelte sich geradezu rasant.
Auch die Whistleblower Henry Deacon und Dan Burisch vermuten, dass das Roswell Schiff aus der Zukunft kam, allerdings eine, die mindestens 20.000 Jahre vor uns liegt.
Zeitreisen und der Versuch die Geschichte zu korregieren
Allerdings zeigt die Geschichte, dass Roswell in der Vergangenheit nicht das einzige Ereignis war, wo die Erde laut Zeugenaussagen Besuch aus der Zukunft erhielt. James Penniston sagte 1994 im US Fernsehen, als er über den Randlesham Zwischenfall an Weihnachten 1980 berichtete, dass er auf menschliche Insassen an Bord des Schiffes traf, die ihm erzählt hätten, dass sie aus einer zukünftigen Zeit der Erde kämen, eine Zeit, wo die Erde bereits verwüstet sei, wo keine normale Fortpflanzung mehr ermögliche sei. Deshalb müssten sie kommen, um gesundes Keimmaterial zu holen.
Nehmen wir an, dass James Penniston recht hat mit seiner Aussage, dann wäre es möglich, dass die Besatzungen solcher Zeitmaschinen die Menschheit durch ihre Präsenz aufmerksam machen wollen, dass wir gerade dabei sind, unseren Lebensraum zu zerstören.
Vermutlich verfügte auch die Besatzung an Bord des Randlesham-Schiffes über eine Art Zeitmaschine, mithilfe der sie sich in ein bestimmtes Jahr einwählen konnten.
Whistleblower berichteten davon, dass es sich bei diesem Gerät um eine kleine schwarze Box handelt, wesentlich kleiner als die Looking Glas Zeitmaschine, die später aus dieser Box entstanden sein soll.
Als Militärwissenschaftler diese Box an Bord des Roswell-Schiffes fanden, konnten sie zunächst wenig mit der Zeit-Portal-Technologie anfangen und es ist sogar möglich, dass sie mehr missverstanden als verstanden wurde, was letztlich dazu geführt haben könnte, dass diese Technologie zu einem Zeitlinienproblem auf der Erde geführt hat.
Dass heißt, dass die negative Zeitlinie, auf die sich die Erde schon länger befindet, verfestigt wurde, sodass wir uns in einer Art Endlosschleife befinden, aus der wir nicht wieder herauszufinden scheinen.
Philip Corso Junior hat behauptet, dass sein Vater erfahren haben soll, dass das Roswell Schiff ein Geschenk aus der Zukunft gewesen sei. Was die Technologie des Schiffes anbelangt mag dies ja auch zutreffen, nicht aber auf die Zeit-Portal-Technologie, die kam zu einem völlig falschen Zeitpunkt in die Hände von Menschen, die nichts damit anzufangen wussten (Aktivist: Dieses Jahr wird die Wahrheit über UFOs enthüllt).
Tatsache scheint zu sein, dass es seither ernsthafte Versuche gibt, aus dieser Zeitschleife herauszukommen, was eine geradezu komplexe Überlagerung von Zeitlinien schafft in Verbindung mit einer chaotischen Realität für jeden einzelnen von uns.
Und das aus einem einzigen Grund: weil hier Technologie in die Hände von Menschen gelangt ist, die diese nicht verstanden haben, weil eben diese Technologie in eine falsche Epoche gelangt, wo Menschen noch nichts damit anzufangen wussten, so, wie wenn man Neandertalern einen Computer in die Höhle gestellt und erwartet hätte, dass die verstehen, was man mit so einem Ding alles machen kann.
Roswell bleibt also weiter spannend, doch bin ich mir sicher, dass die Wahrheit in dieser Causa nicht mehr lange auf sich warten lassen wird.
Bleiben Sie aufmerksam!
Literatur:
Die Erde im Umbruch: Katastrophen form(t)en diese Welt. Beweise aus historischer Zeit
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=EOnroy_3X98
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 16.02.2020
nene… die Zukunft kann auch ohne Raumschiff Korrigiert werden (ganz einfache Datenübermittlung) auch übers das Gehirn um gefahren aus dem weg zu gehen und zu korrigieren. Ein absturz sollte auch nicht möglich sein, warum der Absturz und so viele überall auf der Erde ist denke ich beabsichtigt und ja die können trotzdem aus der Zukunft kommen für Technologische Upgrades oder Trojaner!.
Alles in allem ein Szenario wie es auch in mehreren Abschnitten des Buches
„Mein Vater war ein MiB“ Band 1 von Jason Mason niedergeschrieben wurde.
Sehr zu empfehlen.
Am spannensten für mich war vor allem der spirutuelle philosophische Aspekt dieses Buches.
Schwer zu glauben das ganze.Wenn die Zukunft schon existiert,dann ist unser dasein belanglos.Denn es würde bedeuten, daß wir nicht der Herr unseres Schicksals sind.Alles wäre der vorherbestimmung untergeordnet und unser Bewußtsein von irgendwelchen Mächten in die Irre geführt.Einige werden jetzt behaupten, daß es verschiedene Zeitlinien existieren. Das würde jedoch bedeuten, daß von uns mehrere Kopien in jeweiligen Zeitlinien existieren.