Cindy McCain, Witwe des verstorbenen Senators von Arizona und Ex-Kandidat der Republikaner für die Präsidentschaftswahl 2008, John McCain, hat mit ihren Aussagen bei vielen Menschen für Verwunderung gesorgt, nachdem sie angemerkt hatte, dass Jeffrey Epsteins schreckliche Verbrechen gegen junge Frauen allgemein bekannt waren. Aber für wen genau?
Auf einer Konferenz in Florida behauptete McCain, ein Mädchen von der Highschool ihrer Tochter sei eines von Epsteins Opfern. Sie hoffe, der angeklagte Sexhändler, der sich angeblich in der Haft in einem Gefängnis in Manhattan umgebracht hatte, sei jetzt in der Hölle.
Frage an Cindy McCain (Witwe des verstorbene US-Senator McCain:
Hallo, mein Name ist Sebastian. Danke dass Sie mit uns sprechen. Es gibt sehr viele junge Menschen die der Meinung sind, dass es eine unantastbare Gruppe politischer und wirtschaftlicher Führungskräfte in diesem Land gibt, die nicht nur von Menschenhandel profitieren, sondern auch aktiv am Menschenhandel teilnehmen. Jeffrey Epstein und auch Robert Kraft zählen dazu. Robert Kraft wurde hier ganz in der Nähe wegen Menschenhandel verhaftet. Wir sind hier eine Grasswurzelbewegung. Können wir diese mächtigen Personen belangen, oder ist das nur ein Wunschtraum.
Cindy McCain (Witwe des verstorbene US-Senator McCain:
Nein das ist alles richtig. Alles spielt sich vor unseren Augen ab, und das gilt auch für Epstein. Wir wussten alles was sich abspielt. Aber wir hatten keine rechtlichen Möglichkeiten gegen ihn vorzugehen. Wir hatten Angst vor ihm. Was für ein Grund es auch war, alle hatten Angst vor ihm. Und dann ging es plötzlich gegen ihn los. Und es ist wie ein Kartenhaus, alles wird in sich zusammenbrechen. Und wenn sie nicht das Land verlassen, werden sie gefasst werden (Pädophile Elite in Panik: Anwälte bestätigen, dass E-Mails der Epstein Zuhälterin gehackt wurden).
Ein User auf Twitter trifft den Nagel auf den Kopf:
„Wenn sie es gewusst hat, hätte sie etwas sagen können. Sie hat NICHTS getan, niemand hat etwas getan. Und diese armen, sexuell missbrauchten Kinder und Erwachsenen haben den Preis dafür bezahlt !! Schande über sie !!“
„Epstein was hiding in plain sight. We all knew about him. We all knew what he was doing. They were afraid of him. For whatever reason, they were afraid of him.““
Cindy McCain says „we all knew“ about Jeffrey Epstein.https://t.co/OUShBbKZVL
— Washington Examiner (@dcexaminer) January 24, 2020
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FBI will nun Prinz Andrew zum Epstein-Fall befragen
Vor zwei Monaten gab der britische Prinz Andrew eine öffentliche Erklärung ab, in der er sich bereit erklärte, amerikanischen Strafverfolgungsbehörden bei der Untersuchung im Fall des Sexhändlers und Kinderschänders Jeffrey Epstein zu helfen. FBI-Agenten und Bundesstaatsanwälte in New York nahmen ihn beim Wort. Sie wandten sich an seine Anwälte und baten um ein Interview mit ihm (Trump-Anwalt: „Ich habe geheime Epstein-E-Mails, mit denen Prominente in Handschellen gelegt werden“ (Video)).
Drei Personen aus dem Umfeld Andrews, die mit den Ermittlungen vertraut waren, reagierten jedoch gar nicht auf die Anfragen aus den USA. Am Montag sagte der Staatsanwalt von Manhattan öffentlich, Prinz Andrew habe sein Versprechen gebrochen und sei seiner Verpflichtung nicht nachgekommen:
„Bis heute hat Prinz Andrew null Zusammenarbeit geleistet“, so Staatsanwalt Geoffrey Berman bei einer Pressekonferenz. „Es sei fair für die Öffentlichkeit zu wissen, dass Prinz Andrew sein eigenes Versprechen nicht eingehalten habe“.
In seinem Fernsehinterview mit der BBC wurde überdeutlich, dass Prinz Andrew offenbar durchweg gelogen hat. Darin erklärte er sich schlussendlich bereit, jeder Strafverfolgungsbehörde bei ihren Ermittlungen zu helfen, wenn dies erforderlich sei.
Kurz nach dem Tod Epsteins sagte Staatsanwalt Berman in einer Erklärung, dass die Untersuchungen im Falle Epstein nicht abgeschlossen seien. Die Staatsanwälte seien den „jungen und mutigen Frauen“, die von Epstein missbraucht worden seien, verpflichtet. Generalstaatsanwalt William Barr hatte geschworen, gegen jeden Anklage zu erheben, der Epstein beim Kindersexhandel geholfen hat (Pädophile Elite: Jeffrey Epstein soll bis kurz vor seinem Tod 11jährige missbraucht haben).
Prinz Andrew dürfte sehr viel über Epsteins Sexhandel wissen, ja, sogar Teil dieses Netzwerkes und des Missbrauchs gewesen sein. Andrew ist mit Ghislaine Maxwell, der ehemaligen Freundin Epsteins, die die Mädchen „rekrutiert“ hat, befreundet. Sie wurde deshalb in einem Gerichtsverfahren bereits beschuldigt, ebenfalls Hauptverdächtige zu sein. Maxwell ist aber seit dem Tod Epsteins verschwunden.
Andrew hatte zugegeben, Epstein 1999 getroffen zu haben und Gast in seinem Haus gewesen zu sein. Die Verbindung zu Epstein dürfte jedoch weitaus tiefergehend gewesen sein, denn Andrew wurde zusammen mit Epstein in New York, Palm Beach, London, Thailand und in der Karibik zusammen gesehen. Prinz Andrew setzte die Freundschaft auch noch fort, als Epstein 2008 das erste Mal als Zuhälter für die Prostitution von Minderjährigen verurteilt wurde (Epstein und der Oktopus: Neue Autopsie-Fotos erhärten Mordverdacht – Fotos seiner Leiche und Gefängniszelle aufgetaucht (Video)).
Die US-Amerikanerin Virginia Giuffre ist nach eigenen Angaben als Minderjährige dreimal zum Sex mit Prinz Andrew gezwungen worden. Die Übergriffe sollen in den Jahren 2001 und 2002 erfolgt sein. Der Sohn der Queen bestreitet die Vorwürfe bis heute.
The Duke of York has been accused by a US prosecutor of providing „zero cooperation” to the Jeffrey Epstein sex trafficking inquiry pic.twitter.com/fY3jH43eO2
— PA Media (@PA) January 27, 2020
Der pädophile Prinz versucht sich nun als Opfer darzustellen:
Er sei nicht kooperativ. Er würde nicht mit dem FBI reden!
Alles gar nicht wahr. Wenn man nun einem Freund von Prinz Andrew (59) Glauben schenkt. Wie die englische «DailyMail» berichtet, soll es sich genau um das Gegenteil handeln.
Prinz Andrew sei im Sex-Grüsel-Fall Jeffrey Epstein (†66) mehr als kooperativ. «Er freue sich sogar, sprechen zu dürfen», heisst es laut dem Freund.
Ein offizielles Statement dazu gibt es vom englischen Königshaus bislang noch nicht. Dafür spricht der Freund Andrews weiter.
«Der Herzog ist mehr als glücklich, mit dem FBI zu sprechen. Aber er wurde noch nicht von ihnen angesprochen.»
«Andrew ist wütend darüber, wie alles geschildert wird. Zudem ist er verwirrt, wieso man in New York so etwas behauptet. Es scheint, dass bestimmte Leute nun alles versuchen.» (Pädophile Elite: Neue Fotos – Bill Clinton posiert mit Epsteins Zuhälterin, einer Sexsklaven und weitere Promis).
Ghislaine Maxwell besuchte Prinz Andrew bis zu viermal am Tag im Buckingham Palace, sagt der Ex-Sicherheitsmitarbeiter
Der frühere Sicherheitsmitarbeiter von Prinz Andrew hat gesagt, dass der Herzog von York und Ghislaine Maxwell sich so nahe standen, dass sie auf dem Gelände des Buckingham Palace ein intimes Picknick genossen haben.
Der Ex-Polizist behauptet, dass die britische Prominente, der als Zuhälterin des Pädophilen Jeffrey Epstein beschuldigt wird, bis zu vier Mal am Tag den Herzog im Palast besucht habe.
Den Mitarbeitern wurde gesagt, dass ihr Name nicht in die Gästebücher eingetragen werden dürfe.
Die Mail Online berichtet: Der Polizist Paul Page hatte zuvor als Schutzbeauftragter für Prince Andrew gedient und behauptet, er sei 2001 zum ersten Mal auf Maxwell aufmerksam geworden (Der ultimative Enthüllungsbericht über die Verbindungen der Clintons, Rothschilds und Epstein).
»Sie ist in einem Range Rover mit Chauffeur aufgetaucht, und wir haben sie hereingelassen. Eine halbe Stunde später sind ich und mein Kollege durch den Garten gegangen, um zur Polizeiwache zurückzukehren, und er hat mit ihr ein Picknick beim Sommerhaus gemacht, gegenüber dem Schlafzimmerfenster der Königin.
Maxwell hat jedes Fehlverhalten bestritten und Prinz Andrew hat zuvor erklärt, dass er nicht wusste, dass Epstein an einem solchen Verhalten beteiligt war (Pädophilie: Norwegische Königsfamilie in Epstein-Skandal verwickelt – Epstein-Komplizin soll Prinz Andrew retten (Video)).
Fassen wir zusammen, alle wussten über Epstein bescheid, nur nicht der naive Prinz. Wahrscheinlich landet er dafür auch in der Hölle…
Wenn Sie mehr über die kriminellen Machenschaften des Königshauses und der Elite erfahren wollen, dann lesen Sie das brisante Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda, mit einigen Artikeln die bereits von Suchmaschinen zensiert werden.
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Video:
Quellen: PublicDomain/rt.com am 29.01.2020