Die Sphinx von Gizeh war so ausgerichtet, dass sie genau ostwärts am 30. Breitengrad entlang auf einen Raumflughafen auf der Sinaihalbinsel blicken konnte. Götter und außerirdische Zivilisationen, die vor Tausenden, vielleicht schon vor Millionen von Jahren die Erde besucht haben, haben nicht nur auf der Erde, sondern auch auf dem Mars beeindruckende Monumente wie die Pyramiden und ein riesiges steinernen Antlitz, das Marsgesicht, hinterlassen.
Weitere verblüffende Beweise, dass einmal verschiedene Hochkulturen auf der Erde gelebt haben, finden sich auch in alten sumerischen und biblischen Texten. Von Frank Schwede
Ein Großteil dieser alten Texten und Schriften gelten noch immer als unverstanden, weil sie in einer uns fremden Sprache niedergeschrieben und teilweise unvollständig übersetzt wurden. Oft haben sich in diese Übersetzungen auch gravierende Fehler eingeschlichen, sodass ein völlig anderer Sinn daraus entstanden ist.
Die Texte sind deshalb auch oft nur eine Frage der Interpretation, weil sie nicht nur in einer für den modernen Menschen fremdartigen Beschreibung verfasst sind, sondern weil sie zudem auch ausgesprochen lebendig und bildhaft geschrieben wurden.
In einem alten ägyptischenText heißt es wörtlich übersetzt:
„Eine Botschaft ist vom Himmel gesandt; sie wird in Heliopolis gehört und in Memphis vom schönen Gesicht wiederholt. Sie ist zusammengefasst in einem Schreiben von Toth im Hinblick auf die Stadt Amens… Die Götter handeln gemäß dem Befehl.“
Ist mit dem schönen Gesicht möglicherweise die Sphinx von Gizeh gemeint? Doch von wem wurde die Botschaft gesandt? Es besteht meiner Meinung nah mittlerweile kein Zweifel mehr daran, dass die Kultur des alten Ägypten in enger Verbindung zu einer uralten Marskultur steht, dass möglicherweise die Ägypter vom Mars kamen und dass sogar eine Art Handelsroute zwischen Ägypten und dem Mars eingerichtet wurde, das würde auch die Existenz des Raumflughafens auf der Sinaihalbinsel erklären. Wenn das tatsächlich so ist, standen möglicherweise einmal das Marsgesicht und die Sphinx von Gizeh in enger Verbindung zueinander.
Auffällig in diesem Zusammenhang ist, dass sich auch auf dem Mars, genau wie in Gizeh, drei Pyramiden in der Nähe des Marsgesicht befinden, die in der Symmetrie ähnlich angeordnet sind. Die Sphinx von Gizeh ist ein Art Wächter der Pyramiden, möglicherweise trifft das auch auf das steinerne Antlitz auf den Mars zu.
Noch etwas ist auffällig. Die Sphinx von Gizeh trägt ein sogenanntes Nemes-Kopftuch, das zum Königsornat gehört und entweder mit oder ohne Krone getragen wurde.
Auch das Marsgesicht trägt beim genaueren Betrachten einen Kopfschmuck. Viele Beobachter vermuten einen Helm dahinter, meiner Meinung nach könnte es sich auch hier um ein Nemes-Kopftuch handeln (Das rätselhafte Weld-Blundell Prisma: Wer waren die sumerischen Herrscher wirklich – Götter, Könige oder Außerirdische?).
War auch das Marsgesicht einmal eine Sphinx?
Es ist auch von der Vermutung auszugehen, dass das Marsgesicht ebenfalls einmal über einen Körper verfügt, möglicherweise, wie die Sphinx von Gizeh, um einen tierischen Korpus, der aber möglicherweise durch eine Katastrophe zerstört wurde. Übrig blieb am Ende nur der Kopf. Ich denke sogar, dass es sich bei dem Marsgesicht ebenfalls um eine Sphinx gehandelt hat, der Pyramiden bewachen sollte.
Dass es in grauer Vorzeit einmal Leben auf dem Mars gegeben hat, beweisen auch zahlreiche Aufnahmen der US Weltraumbehörde NASA, auf denen unter anderem künstliche Straßen zu erkennen sind, die möglicherweise als Landeplätze für Shuttles dienten. Ähnlich verlaufen auch die erst Mitte des 20. Jahrhunderts entdeckten Nazca-Linien in den Anden, von denen man vermutet, dass sie ebenfalls Landebahnen waren. Doch dazu später mehr.
Die Aufnahmen vom Mars wurden von der NASA am 18. August 1976 herausgegeben. In einer offiziellen Pressemitteilung der NASA heißt es dazu wörtlich:
„Auf diesem Marsbild, das Viking 1 am 12. August aus 2053 Kilometer Entfernung aufgenommen hat, sind so regelmäßige Markierungen zu sehen, dass sie fast künstlich erscheinen. Sie befinden sich in einer leichten Senke auf einem Becken, das möglicherweise durch Winderosionen entstanden ist. Sie sehen fast wie die Luftaufnahme eines gepflügten Ackers aus.“
Für den ehemaligen Chef des NASA-Pressebüros, Michael Carr, waren diese Aufnahmen mehr als verwirrend. In einem Statement erklärte er dazu wörtlich:
„Wir erhalten recht sonderbare Dinge, es ist sehr verwirrend…Man kann kaum an eine natürliche Ursache glauben, weil die Furchen so regelmäßig sind.“
Die Aufnahme entstand im Cydonia-Gebiet , also in jener Region, wo auch das Marsgesicht und weitere Seltsamkeiten entdeckt wurden. Die Pyramiden wurden im Elysium Gebiet aufgenommen. Doch die Pyramiden sind nicht die einzige Überraschung in dieser Gegend. Hier wurden auch Anomalien entdeckt, die auf eine künstliche Bewässerung schließen lassen.
Wissenschaftler vermuten hinter den furchenähnlichen Einbrüchen Schmelzwasserablagerungen mit Ausflusskanälen, die von einem natürlichen Ergebnis der Wechselwirkung zwischen vulkanischer Tätigkeit und Bodeneis herrühren.
Ähnliche Strukturen wurden vor wenigen Jahren in Mittel- und Südamerika entdeckt, die landwirtschaftlichen Verfahren alter Zivilisationen in dieser Region ähneln. Die Völker konnten zu jener Zeit in regenarmen Gebieten nur Ernte einfahren, wenn sie Humusinseln aufschichteten, die von Bewässerungskanälen umgeben waren (Freimaurer im Weltraum und eine „Inka-Stadt“ auf dem Mars (Video)).
(Kanäle auf dem Mars?)
Die NASA-Aufnahmen in Verbindung mit alten Überlieferungen und Abbildungen auf Tontafeln lassen eigentlich nur einen logischen Schluss zu: dass der Mars vor Millionen von Jahren einmal ein bewohnter Planet war oder zumindest als kosmischer Raumfahrtbahnhof diente, um die Erde oder weiter entfernte Planeten zu besuchen, der aber durch eine Umweltkatastrophe oder einem atomaren Ereignis zerstört und für lange Zeit unbewohnbar wurde.
Doch die Kultur des alten Ägypten ist nicht das einzige Mysterium der Frühgeschichte unserer Erde. Nahezu in allen Kulturkreisen der Erde erzählt man sich Legenden von fliegenden Göttern und Astronautenwesen. So berichten etwa chinesische Mythen von einem eiförmigen ständig um die Erde rotierenden Yang Himmel, in dem die Götter wohnen. In altindischen Texten ist von kugelähnlichen Göttern die Rede, die die Erde ständig umrunden.
In alten tibetischen Überlieferungen spricht man von großen Flugschiffen der Götter, die sich auf der Umlaufbahn der Erde befinden. Interessant an diesen antiken Texten ist, dass sie nahezu alle dasselbe Ereignis beschreiben. Raumschiffe, die die Form eines Eis haben und weil sie sich hoch am Himmel befinden, kann es sich nur um Gott oder um Götter handeln, wobei jede Kultur natürlich ihre eigene Gottheit in der Erscheinung sah.
Die Überlieferungen belegen aber noch eine weitere wichtige Tatsache, nämlich die Existenz einer hochentwickelten Zivilisation, die lange vor unserer offiziellen Geschichtsschreibung existiert hat und die ein Wissen um Aerodynamik und eine Kenntnis der für das Abheben, den Antrieb, das Bremsen und Landen einer Flugmaschine hatte. Baute diese Zivilisation auf der ganzen Erde verteilt riesige Raumflughäfen?
Gehörten die Nazca-Linien zu einem antiken Raumflughafen?
Im August 1973 erhielt die Besatzung von Skylab 2 einen ungewöhnlichen Auftrag. Sie sollten die Nazca-Linien im peruanischen Nazca-Tal fotografieren. Der Grund für die Mission war, man wollte feststellen, ob die Linien auch vom Weltraum aus sichtbar sind. Es gibt Wissenschaftler die vermuten nämlich, dass es sich bei den Bodenmarkierungen um Landebahnen handelt.
Die Linien haben eine ungeheure Ausdehnung und bilden eine Reihe von geraden Linien, geometrische Figuren und riesige Tierdarstellungen, die nur aus der Luft in ihrer einzigartigen Deutlichkeit zu erkennen sind. Markieren diese Linien tatsächlich Landebahnen für Flugzeuge oder möglicherweise sogar Raumshuttle, die einst von hier aus andere Planeten besuchten?
Die Linien und Zeichnungen erstrecken sich über einen etwa 100 Kilometer langen und 17 Kilometer breiten Abschnitt des Nazca Tals. Auch in anderen Gebieten Nord- und Südamerikas findet man ähnliche geometrische Linien und kolossale Figuren, die deutlich aus der Luft zu erkennen sind, etwa die riesigen menschenähnlichen Figuren in der Tarapaca Wüste in Chile und im Navajo-Labyrinth in Kalifornien sowie die Elefanten- und Schlangen-Wälle in Wisconsin.
(Tarapaca)
Für viele Wissenschaftler ist das bereits Beweis genug, um sagen zu können, dass es schon vor Tausenden, vielleicht sogar schon vor Millionen von Jahren, einmal eine hohe wissenschaftliche Entwicklung auf Erde gab. Viele seltsame Artefakte wurden erst Jahrzehnte nach ihrer Entdeckung als das erkannt, was sie wirklich einmal waren. Sie liefern für die Wissenschaft den Beweis für die technologischen Fähigkeiten prähistorischer Völker.
Ein interessantes Beispiel dieser Technologie ist der Mechanismus von Antikythera, ein kleiner Bronzegegenstand, ein Art Sterncomputer der sich aus Tafeln, Rädern und Nummernscheiben zusammensetzt. Er wurde schon vor einem halben Jahrhundert aus einem auf dem Grund des Ägäischen Meeres liegenden Wracks geborgen.
Erst viele Jahrzehnte später wurde dieses seltsame Gerät genauer untersucht. Die Archäologen Derek de Solla Price und George Stamires fanden dabei heraus, dass es sich um ein mit Zahnrädern versehenes Instrument handelt, das einmal zum Auffinden der Sterne, zur Berechnung planetarischer Umlaufbahnen und zur Standortbestimmung in der Nacht diente. Derek de Solla Price war verblüfft und sagte dazu:
„Kein Instrument, das diesem gleicht, ist irgendwo erhalten. Der Fund eines solchen Objekts gleicht dem Fund eines Düsenflugzeugs im Grab von König Tut.“
Leider wissen wir bis heute nur sehr wenig über diese Hochkulturen. Was wir aber wissen, ist, dass sie über ein großes technologisches Wissen verfügt haben und möglicherweise nicht von der Erde stammen, sondern dass sie ihre Kultur auf die Erde brachten und dass sie die Erde irgendwann wieder verlassen haben.
Wenn wir uns die antiken Berichte einmal genau vor Augen führen, die sich auf Besuche himmlischer Götter und Flugmaschinen beziehen, können wir wechselnde Schwerpunkte erkennen, die sich langsam zu einem Puzzle zusammenfügen, dass in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft komplettiert werden kann.
Die ersten detaillierten Besuche waren die im alten Ägypten zur Zeit des Pharaos Thutmosis III und der Weltraumausflug des Sumerers Etana. Hinzu kommen die außerirdischen Kontakte im Alten Testament, wo Ezechiel von dem Besuch eines Raumschiffs berichtet, das innerhalb von 19 Jahren gleich viermal erschien (Freimaurer im Weltraum und eine „Inka-Stadt“ auf dem Mars (Video)).
Einmal sah Ezechiel gleich zwei dieser seltsamen Schiffe und war auch, wie Etana, selbst an Bord. So ähnlich kann das auch bei Elias gewesen sein, der in einem „feurigen Wagen“ in den Himmel auffuhr und danach nie mehr zurückkehrte. Ähnliche Berichte liegen auch aus anderen Religionen und Kulturen vor.
Eine logische Erklärung findet sich dazu freilich nicht. Noch immer leben wir in einer Welt, wo die Grenzen von Wissenschaft und Pseudowissenschaft geradezu fließend sind. Es ist, wenn man so will, eine Welt, wo Dinge, die einst für magisch gehalten wurden, nun so langsam von der Wissenschaft anerkannt und durch wissenschaftliche Nomenklatur begreifbar gemacht werden.
Das aber ist aktuell sehr schwierig, da wir uns gegenwärtig in einem Informationskrieg befinden, der eine Flut von Informationen zur Folge hat, die den Beobachter bewusst in falsche Richtung lenken soll. Wichtig hierbei ist zu verstehen, diese Informationen genau zu hinterfragen. Verwirrung ist schließlich die beste Methode, um Menschen zu lähmen und handlungsunfähig zu machen – und genau das soll auf diese Weise bezweckt werden.
Bleiben Sie aufmerksam!
Literatur:
UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 20.02.2020
die Sphinx abu hol, Vater aller Schrecken, soll ursprünglich mit feuerrotglänzendem Lack überzogen gewesen sein, das Nemes-Kopftuch verdeckt Widderhörner und beim Ritual wurde der Sphinx noch ein Ziegenbart ans Kinn und eine Uräusschlange auf die Stirn gepappt. Am Tributzykelende färbte sich der Nil rot, Jes 78,43 « als er seine Zeichen tat in Ägypten und seine Wunder im Gebiet Zoans: 78,44 Er verwandelte ihre Ströme in Blut und ihre Bäche, so dass sie nicht mehr daraus trinken konnten. .. »
«in einem Schreiben von Toth im Hinblick auf die Stadt Amens… Die Götter handeln gemäß dem Befehl.» ironischerweise ist die ägyptische Hieroglyphe für ‹Thots Tintenfaß› ident mit der für ‹menschliches Herz›.
die Nazcalinien könnten auch kultischen Zwecken als astronomische Verbindungslinien und Tierkreiszeichen gedient haben, falls die Götter mit fortgeschrittener Technologie gelandet waren, bedurften sie evtl nicht unbedingt Landebahnen.