Bisher galten die Balearen und vor allem Mallorca als Sonneninsel. Im Zuge des angeblich menschengemachten Klimawandels fällt aber auf Mallorca wieder Schnee. Wie bereits im vergangenen November war der Puig Major kurzzeitig mit einer weißen Spitze versehen.
Der Sturm Gloria hat sich über dem Ostteil Spaniens sowie den Balearen festgesetzt und bringt Regen, eisigen Wind und sogar Schneefall mit sich. Auf der Sonneninsel Mallorca ist wie bereits im vergangenen November Schnee gefallen, der den höchsten Berg Puig Major kurzzeitig eine weiße Spitze bescherte.
Deutlich mehr Schnee gab es in den sonst auch nicht unbedingt als Skigebiet bekannten Küstenregionen rund um Valencia. Die Temperaturen in Valencia und Alicante fielen auf Rekordtiefen.
Für viele Schüler ist diese ganz besonders eigenwillige Form der globalen Erwärmung mit extremen Kältewerten eine willkommene Abwechslung. Rund 200.000 Schüler in Valencia und Umgebung durften zuhause bleiben, der Unterricht fiel aus.
Die Wetterkapriolen haben aber auch einige Nachteile mit sich gebracht. Die Flughäfen von Alicante und Valencia blieben vorübergehend geschlossen, zahlreiche Flüge wurden ersatzlos gestrichen. Auch Straßen-, Schienen- und Fährverbindungen wurden in Mitleidenschaft gezogen und waren unterbrochen. Zwei Menschen fanden den Kältetod, ein dritter wurde von herabfallenden Ziegeln erschlagen.
Gloria soll Prognosen zufolge noch bis morgen in der Region verbleiben, sich aber deutlich abschwächen. Einhergehend damit sollen sich auch die Temperaturen normalisieren und die Schnee- und Regenfälle zurückgehen.
Mindestens vier Menschen starben, als der mächtige Sturm Gloria in Teilen Spaniens Verwüstungen anrichtete, die am Sonntag und Montag, dem 19. und 20. Januar 2020, starken Wind, starken Schneefall und rekordverdächtige Wellen verursachten (-30 Grad in den USA: Polarwirbel bringt Eiseskälte und Frost bis nach Florida – neues vom Narrenschiff „Polarstern“).
Die spanische Wetterbehörde hat 33 ihrer 55 Provinzen im ganzen Land in Alarmbereitschaft versetzt, wobei Valencia an der Mittelmeerküste und die Balearen die Hauptlast des schweren Sturms tragen. Provinzen in Alarmbereitschaft sind Teruel Albacete, Murcia, Barcelona, Estragon, Girona, Castellón und Alicante.
Nach Angaben der Hafenbehörden dröhnten in Valencia Wellen von 8,44 m (27,7 Fuß) an der Küste, was eine Rekordhöhe darstellte. Darüber hinaus stiegen die Wellen den ganzen Tag über an. Laut der nationalen Wetteragentur Aemet erreichten die Winde bis zu 115 km / h.
In Vilena wurden 35 000 Einwohner von der Zivilisation abgeschnitten, nachdem ein siebenstündiger Schneefall Schneeverwehungen von bis zu 7,6 cm verursachte, die Straßen in die Stadt hinein und aus der Stadt heraus blockierte. Darüber hinaus war die Atalaya-Burg aus dem 13. Jahrhundert mit Schnee bedeckt und grenzte an Häuser und Geschäfte in der Gegend. Schneeverwehungen wurden auch in Biar, Alicante und in der Umgebung der Stadt beobachtet.
In Villafranca, 64 km von der valencianischen Küste entfernt, wurden auch Pflüge gesehen, die Straßen frei machten, da große Autobahnen durch Schneeschichten blockiert waren.
Ryanair, von dem einige Flüge betroffen sind, teilte mit, dass einige seiner Flüge entweder zu den Flughäfen Murcia oder Valencia umgeleitet werden. „Alle betroffenen Kunden wurden per E-Mail und SMS benachrichtigt“, sagten sie (Sonnenaktivität und die Eiszeit: Neuer Kälterekord – unfassbare minus 66 Grad auf Grönland).
„Ryanair hat sich für diese Flugplanänderungen entschuldigt, die außerhalb der Kontrolle der Fluggesellschaft liegen.“
Es wurde auch berichtet, dass der Algar River seine Ufer sprengte und in einem Strom von tobendem Wasser über eine Touristenplattform am Algar-Wasserfall stürzte.
Die Zahl der Todesopfer infolge des gewaltigen Sturms ist auf vier gestiegen, als ein älterer Mann am Montag in Moixent tot aufgefunden wurde und Anzeichen einer Unterkühlung aufwies. Die genaue Ursache muss jedoch noch vom Gesundheitsministerium bestätigt werden.
Das erste Opfer wurde in Asturien von einem Fahrzeug angefahren, das zweite ein Obdachloser, der in Gandia an Unterkühlung erlag, und das dritte wurde von fliegenden Trümmern in Avila tödlich verletzt (Die ungewöhnliche Sonne im November 2019 – seltenes Phänomen Rossby-Welle erreicht Europa).
Unterdessen haben die Regionalregierung Kataloniens ein Verbot aller Outdoor-Aktivitäten in den Regionen Girona, Barcelona und Zentral-Katalonien verhängt, sagte der Sprecher der Innenabteilung. Viele Schulen blieben am Dienstag, dem 21. Januar, in Teilen des Landes geschlossen.
Die Niederschlagswahrscheinlichkeit auf Mallorca geht bereits am morgigen Mittwoch auf nur noch zehn Prozent zurück. Aufzeichnungen über Schneefall auf Mallorca gibt es übrigens erst seit der Diskussion um die angeblich menschengemachte Klimaerwärmung (Klimawandel: 11.000 Wissenschaftler fordern Bevölkerungsreduktion – NWO Agenda).
MONSTER waves and storm surge blasting the coast in Benissa, Alicante, Spain today, Jan 20th. The event is associated with the strong cyclone over the SW Mediterranean we discussed last night. Video by @_joanlopez. Thanks to @MeteOrihuela for the report! Posted with permission. pic.twitter.com/1HE4nqkIf7
— severe-weather.EU (@severeweatherEU) 20. Januar 2020
Així baixa l’aigua de les pluges este matí a les Fonts d’Algar#TemporalApunt pic.twitter.com/nQH1u0EPbR
— Vicent Galiana (@vgaliana_) 20. Januar 2020
AVÍS IMPORTANT Que ningú ixque en cotxe de Vilafranca ni faça intenció d’arribar al poble des d’altres localitats. Hi ha molts problemes a les carreteres i qualsevol cotxe creuat dificulta moltíssim el treball dels equips de les llevaneu. ES DEMANA QUE NINGÚ CIRCULE. pic.twitter.com/WqSoRYFe3I
— AjVilafranca (@AjVilafranca) 19. Januar 2020
Banyeres de Mariola (Alicante) Nevada de más de 60cm y sigue nevando con 0,8°C. @avamet @jcfortea @apuntoratge @Estacionla6 @ElTiempoes @ElTiempo_tve @monicalopez_tve @climatologia_ua @AEMET_CValencia @tiempobrasero @MeteoVinalopo pic.twitter.com/B5LFokRk81
— Juan Juan Beneyto (@juanjuanb96) 20. Januar 2020
¡Importantes acumulados de precipitación en el norte de la provincia de #Alicante! Esta tarde (20/01/2020), aumento de caudal del #RíoFrainos o #RíoPenáguila, afluente del #RíoSerpis. @apuntoratge @apuntnoticies. Vídeo: Paco Sempere. pic.twitter.com/dz61MOExpR
— MeteOrihuela (@MeteOrihuela) 20. Januar 2020
¡Precaución! Ojo con aproximarse demasiado al #MarMediterráneo en pleno temporal marítimo. Esta tarde (20/01/2020), Paseo Juan Aparicio de #Torrevieja (#Alicante). @RAM_meteo @Cieminfo @InfoEmerg. Vídeo: Miguel Á. Serrano. pic.twitter.com/1UeTOMykcX
— MeteOrihuela (@MeteOrihuela) 20. Januar 2020
#StormGloria has battered parts of eastern Spain and the Balearics over the past few days with storm force winds, flooding rains, seven metre waves along some coasts, and heavy snowfall over the hills.
More stormy weather is expected over the next couple of days too.
Matt pic.twitter.com/bHaRegNbCN
— BBC Weather (@bbcweather) 20. Januar 2020
La mar continua bramant a #Xàbia. Al llarg de la nit ha fet molt de mal. Ha rebentat el dic de contenció de la platja de l’Arenal, ha botat l’escollera de llevant del port, ha pujat al passeig de la Marina Espanyola, ha entrat al Primer Muntanyar… #BorrascaGlòria pic.twitter.com/F72speBYUa
— Cèsar Palazuelos (@cesarpalazuelos) 20. Januar 2020
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?
HAARP ist mehr (Edition HAARP)
Quellen: PublicDomain/freiewelt.net/watchers.news am 21.02.2020