Ein Kindergarten in Erfurt will dieses Jahr den Kindern die Verkleidung an Fasching verbieten. Die Argumentation kommt aus der Mottenkiste der »political correctness«: Es geht um »kultursensiblen Umgang«.
Schon letztes Jahr sorgte ein Kindergarten in Hamburg für Aufsehen mit der Entscheidung, dass Kinder bestimmte Kostüme (wie Indianer- und Cowboy-Kostüme) meiden sollen.
Ein Bericht der »Hamburger Morgenpost (MOPO)« klingt zunächst nach einem Karnevals-Scherz, ist aber ernst zu nehmen. Denn jetzt wird sogar am Fasching mit der Moralkeule geschwungen.
Da staunten manche Eltern nicht schlecht: Schriftlich wurden sie von ihrer Hamburger Kita auf die neue politische Korrektheit hingewiesen (Genderwahnsinn: Weil er zum Mädchenspielzeug gegriffen hatte – Mutter wollte 7-Jährigen zum Mädchen machen (Video)).
Dort steht: »Ich möchte Sie bitten, gemeinsam mit Ihren Kindern bei der Auswahl des Kostüms darauf zu achten, dass durch selbiges keine Stereotype bedient werden.«
Und: »Wir achten im Kitaalltag sehr auf eine kultursensible, diskriminierungsfreie und vorurteilsbewusste Erziehung.«
Als Begründung verweist die Kita auf einen »Fachartikel« von »Kids Aktuell«, der vom Familienministerium herausgegeben wurde.
Dort heißt es, die Bezeichnung »Indianer« sei diskriminierend. Denn: »Der Begriff wurde im Zuge der Kolonialisierung Nord- und Südamerikas der damaligen Bevölkerung aufgezwungen und steht somit in Zusammenhang mit der brutalen Vernichtung großer Teile dieser Personengruppe.«
Okay, und warum dürfen die Kinder nicht als Sioux, Apache, Comanche, Dakota, Irokese oder Mohikaner kommen?
Gern gesehen ist es dagegen, wenn die Jungs als »Meerjungmänner« und die Mädchen als »Piratinnen« verkleidet kommen.
Wie gesagt: Der Kindergarten ist in Hamburg, nicht in Schweden! (Transgender: Jugendpsychiater warnt vor gefährlich zunehmendem Trend)
Was für Sünder waren doch einst die Eltern, die Karl-May-Filme sahen und anschließend draußen Cowboy und Indianer spielten …!
Dieses Jahr schießt eine Erfurter Kindergarten den Vogel ab. Damit Kinder den »kultursensiblen Umgang« lernen, sollen sie auf Faschingskostüme dieses Jahr verzichten. Denn mit diesen Kostümen würden Stereotype gefördert werden [siehe Berichte »Bild«, »Frankfurter Rundschau«, »Merkur«].
In einem Schreiben an die Eltern der rund 80 Kinder des Kindergarten ließ der Kita-Chef mitteilen, dass mitgebrachte Faschingskostüme sowohl am Rosenmontag als auch am Faschingsdienstag im Fach des Kindes bleiben würden (Transgender: Ärzte warnen vor geschlechtsangleichenden Maßnahmen an Kindern (Video)).
Man darf sich fragen: Wie viele »American Natives« werden sich in ihren Gefühlen verletzt sehen, weil Kinder in Deutschland sich als Indianer verkleiden? Und wie viele Menschen werden in ihren Gefühlen verletzt, wenn die Kinder als Pirat, Ritter, Prinzessin oder Cowboy verkleidet in die Kita kommen? Und verletzt man die Gefühle von Tieren, wenn die Kinder sich als Hauskatze oder Tiger verkleiden? (Gender-Irrsinn: „Männer und Frauen sind biologisch verschieden“ – Schwedischer Professor der Intoleranz bezichtigt)
In Schweden ist man noch einen Schritt weiter: Dort werden in vielen Kindergärten Jungs nicht mehr als Jungs und Mädchen nicht mehr als Mädchen, sondern beide jeweils mit geschlechtsneutralen Pronomen angesprochen, um gegen sogenannte Gender-Stereotype vorzugehen.
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Okkult-Morde: Tod in Teufels Namen – Fakten & Hintergründe
Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 27.01.2020
Verkleidungsverbot und GendergerechtIgkeit für Kinder
– KULTUR am ENDE
– VERBLÖDUNG PUR
– ORIENTIERUNGS-VERLUST
Schwache Völker-Kulturen sind schon immer von Stärkeren überwandert worden.
Gilt das Verkleidungsverbot auch für kopftuchtragende Kinder? Das wäre ja sonst ein wenig einseitig.