Kanaren: Neue Route für afrikanische Migranten – Sind sie dafür nach Deutschland geflohen? Kein WLAN-Anschluss für Erkrather Flüchtlinge

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Neuer afrikanischer Männerüberschuss für Deutschlands Willkommenskultur-Migrantenhochburgen: Wie die Online-Zeitung kanarenmarkt.de schreibt, sind binnen 72 Stunden 195 Migranten mit Booten aus Afrika im Urlaubsparadies der Kanaren gelandet.

Seit Beginn des neuen Jahres haben schon über 400 Migranten dank Schleppern und Merkels Lockruf den Boden der nur 200 Kilometer vor der afrikanischen Küste liegenden Inselgruppe erreicht.

Laut kanarenmarkt.de sind in den letzten 18 Tagen des neuen Jahres schon zwölf randvolle Boote mit Migranten an den Küsten der Kanarischen Inseln gelandet. Am Sonntagmorgen kam ein weiteres dazu. Nach Angaben der spanischen Behörden wurde kurz nach Mitternacht zehn Kilometer südlich von Gran Canaria ein Boot Namens Patera geortet.

Daraufhin habe man ein Seenotrettungsboot losgeschickt, um die Migranten aufzunehmen. Bei den Insassen des Bootes handelt es sich um 45 Männer aus Ländern südlich der Sahara (Noch mehr „Resettlement“-Plätze für Flüchtlinge schaffen – 350.000 Migranten ohne Aufenthaltsrecht in Deutschland registriert).

Weiter schreibt die Online-Zeitung: Die Männer „wurden im Hafen von Arguineguín erst Mitgliedern des Roten Kreuzes überstellt und im Anschluss der zuständigen Polizei übergeben. Das letzte Boot mit 27 Senegalesen erreichte erst gestern die Ostküste von Gran Canaria.“

Bis zum Stichtag 19. Januar zählten die Behörden der beliebten Urlaubsinsel 401 Migranten, die mit Booten die Inseln Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote erreichten. Das letzte Boot der Flüchtlingsarmada erreichte am Sonntagmorgen die Küste von Gran Canaria und hatte 14 Migranten aus Nordafrika an Bord (Migration: Ist der ‚Große Austausch‘ eine Verschwörungstheorie?).

Sind sie dafür nach Deutschland geflohen? Kein WLAN-Anschluss für Erkrather Flüchtlinge

Sie flüchteten tausende Kilometer weit aus katastrophalen humanitären Verhältnissen, vor Krieg und Elend – und dann das: In Erkrath (NRW) muss ein Drittel der untergebrachten Flüchtlinge allen Ernstes ohne WLAN auskommen. Ein Unding, weswegen jetzt unter anderem der „Freundeskreis der Flüchtlinge“ auf den Plan tritt.

Es gibt in Deutschland ländliche Regionen (aber leider auch innerstädtische „weiße Flecken“) mangelnder bis fehlender Internetversorgung – und das noch zu LTE/4G-Zeiten, lange bevor 5G im Staate Merkel überhaupt beginnt Wirklichkeit zu werden… und dort wäre die einheimische Bevölkerung seit Jahren heilfroh, wenn sie an den Segnungen technologischer Mindeststandards des 21. Jahrhunderts teilhaben dürften. Doch für diese formieren sich erfahrungsgemäß eher selten politische Solidaritätsaktionen in Gestalt eigener „Freundeskreisen“; es geht schließlich ja nur um die Köterrasse.

Doch in den Erkrather Übergangsheimen, wo derzeit 296 Menschen untergebracht sind – vor allem 218 sogenannte „Geflüchtete“ – wird das nicht einmal im Migrationspakt festgeschriebene „Grundrecht auf WLAN“ mit Füßen getreten. Diese menschenverachtenden Zustände müssen freilich sofort abgestellt werden. Vor allem die Frauen brauchten das WLAN, damit sie – weil es ihre „familiäre Situation nicht anders zulässt“, über „Youtube-Tutorials“ Deutsch lernen könnten, erklärt einer der eifrigen guten Menschen vom Erkrather Flüchtlings-Freundeskreis. Deshalb fordert nun auch die Politik schnelle Abhilfe (Pervers: Berliner Senat verknappt Wohnungsangebot durch Massenanmietungen für Flüchtlinge).

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Internetversorgung als humanitäre Top-Priorität

Wie die „Rheinische Post“ meldet, sollen die unversorgten Bewohner so schnell wie möglich Zugang zu freiem WLAN bekommen. Für dieses Ziel kämpft die Kommunalverwaltung, Rathausvertreter machten sich im Erkrather Sozialausschuss für die Netzanbindung stark und forderten von der Stadt bis zur nächsten Hauptausschuss-Sitzung Mitte Februar eine umfangreiche Planung ein (Immer mehr Flüchtlinge gelangen in den Schengenraum – Deutschland 2030: 20 Millionen Moslems?)

Die Zeitung schreibt, dass im „bereits mehrere Jahre alten Integrationskonzept der Stadt“ vermerkt sei, dass „alle Übergangswohnheime mit WLAN versehen werden, so dass Kommunikation und Recherchen mittels Computer und Smartphone erleichtert werden“.

Zwar ist unter „subsidiärem Schutz“ nur die Minimalsicherstellung von Grundversorgung, Bewahrung vor Bedrohungen und Verfolgung und Unterbringung gemeint. In Deutschland interpretiert man diesen wahnhaften Bringschuldkomplex für die Unterprivilegierten des gesamten Planeten zunehmen als 5-Sterne-Rundumbetreuung.

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Wir sehen: Für die wirklich wichtigen Dinge ist in diesem Land Geld und reichlich Wille vorhanden. Bei Zuwanderern, ob abgelehnt-geduldet oder als Asylbeweber anerkannt, scheint das Motto zu lauten (nach freier Paraphrasierung des ehemaliger Slogans einer deutschen Großbank): „Leben Sie. Um alles andere kümmert sich der deutsche Steuerzahler.“

Und noch ein Hinweis: Im europäischen Vergleich hinkt Deutschland laut DW beim Ausbau der Glasfasernetze, die schnelles Internet garantieren, immens hinterher: In Estland profitieren bereits 73 Prozent der Haushalte von direkt verfügbaren Glasfaserverbindungen, in Schweden 56 und in Spanien 53. Dort gehört der Glasfaseranschluss zur Grundversorgung wie Energie und Wasser (EU-Papier beweist! Es ging nie um „Flüchtlinge“, sondern um eine geplante „Neuansiedlung“).

Und in Deutschland? Gerade einmal sieben Prozent der Haushalte verfügen hierzulande über einen Glasfaseranschluss, im ländlichen Bereich liegt die Quote sogar unter zwei Prozent. Es gibt also so manch einen Eingeborenen, der ebenfalls von einem schnellen WLAN träumt.

Literatur:

Geplanter Untergang: Wie Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören

Merkels Flüchtlinge: Die schonungslose Wahrheit über den deutschen Asyl-Irrsinn!

Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik: Report aus dem Innern der Macht

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult)

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 20.02.2020

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