Gibt es „himmlische Begleitungen“ für Ereignisse auf der Erde? Putin, Papst und Trump

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In diesem Artikel stellt der Autor himmlische Ereignisse in Zusammenhang mit dem politischen Handeln der bekannten Weltführer dar. Die Frage stellt sich wieder, ob es einen erkennbaren Zusammenhang gibt oder ob „alles nur Zufall“ ist.

Der Autor stellt keine Kausalität vor, sondern zeitlich zusammenfallende Ereignisse.  Immerhin vertreten und lenken die mächtigen Führer der christlichen Hemisphäre riesige Landflächen und das Geschick der Völker dieser Welt. Von Bernd Kühntopf.

Der amtierende Papst Franziskus lässt sich offenbar auch gern zu den wichtigen irdischen Ereignissen von den „Sternen begleiten“. So hielt er am 26. November 2014 eine aufrüttelnde Rede von dem EU-Parlament, um die Abgeordneten an ihre irdische Verantwortung zu erinnern.

Sozusagen während dieser mitreißenden Ansprache entdeckten Astronomen den etwa 3 km großen Asteroiden (514107) 2015 BZ509, der angeblich aus einem anderen Sonnensystem stammen soll. Die Worte des Pontifex Maximus müssen wohl ein himmlische „Echo“ ausgelöst haben. Eine andere Interpretation wäre, dass „der Himmel eine Botschaft schickt“ und sein „irdischer Diener und Stellvertreter Gottes auf Erden spricht sie aus“.

Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass der „begleitende Stern“ (Transit 131, „Venus conjunction Ceres“) auch das Treffen der beiden mächtigsten Männer der Welt Trump und Putin am 16. Juli 2018 erhellte und sie offensichtlich zu Worten und Taten inspirierte, die das Leben auf unserer Erde sicherer machen sollen. Der Pontifex ist berühmt für seine oft verwirrenden Reden, während man die politischen Weltführer an ihrem Handeln und an deren Ergebnissen misst.

Dem historischen Treffen ging am Freitag, dem 13. Juli, eine Sonnenfinsternis voraus, die die Südhalbkugel bei Australien und Teile der Antarktis verdunkelte. Glücklicherweise weilten beide „Helden“ mit ihren „Peacemakern“ in der finnischen Hauptstadt Helsinki um die Zeit der berühmten Mitternachtssonne im hohen norwegischen Norden zu ihren Gesprächen und wurden so eher von diesem Naturereignis in ihrem Geist und Verstand „erleuchtet“.

Das Jahr 2018 hatte für Präsident Trump noch ein weiteres Highlight: So kam der Halloween-Asteroid 2015 TB145 der Erde am 7. November in 105facher Mondentfernung nahe. Er trat bereits am 31. Oktober 2015 auf, wobei das damalige Erscheinen mit der Explosion der russischen A-321 Maschine über dem Sinai einherging. Präsident Putin stufte das Ereignis seinerzeit als Terroranschlag ein (Alles Zufall oder was? Hinweise auf „himmlische Begleitungen“ für Ereignisse auf der Erde: Merkel, Putin und mehr).

 

Diesmal „begleitete“ derselbe Asteroid die Wahlen zum US-Repräsentantenhaus. Der 6. November 2018 stand seltsamerweise wiederum unter dem Transit 131, „Venus conjunction Ceres“ wie das Treffen von Trump und Putin in Helsinki am 16. Juli und Franziskus´ Rede am 26. November 2014.

Bemerkenswert erscheint, dass diese drei Ereignisse unter demselben Transit 131, „Venus conjunction Ceres“ stattfanden. Jüngst trat dieser Transit am 30. November 2019 zum AfD-Wahlparteitag in Braunschweig auf.

Das große Highlight des Jahres 2015 war die weltweite Verkündigung der „Öko-Enzyklika“ von Papst Franziskus, deren Inhalte und Zielsetzungen sich besonders die Bundesregierung und die EU-Kommission zu eigen gemacht haben, um die Völker Europas zu neuen Steuerzahlungen zu stimulieren.

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Diese Enzyklika wurde am Pfingstsonntag, 24. Mai 2015 erstmalig veröffentlicht, just unter dem Transit 152, „Venus square Uranus“, unter der Franziskus selbst am 17. Dezember 1936 geboren wurde. Dieser „Öko-Enzyklika-Stern“ „leuchtete bereits am 3. Januar 2003 über der Geburt der Klima-Alarmistin Greta Thunberg auf. Dieses dreifache Auftreten erscheint schon ´mal sehr mysteriös.

Jedenfalls wurde diese Enzyklika am 18. Juni 2015 in acht Sprachen veröffentlicht. Laut Wikipedia befasst sich dieses Papst-Schreiben „Über die Sorge für das gemeinsame Haus schwerpunktmäßig mit dem Themenbereich Umwelt- und Klimaschutz und setzt zudem Zeichen im Hinblick auf bestehende soziale Ungerechtigkeiten und auf die Erschöpfung der natürlichen Ressourcen. In den internationalen Medien wurde die Enzyklika vielfach als Aufruf zu einem weltweiten Umdenken und als Wendemarke in der Kirchengeschichte bezeichnet“.

Der Veröffentlichung am 18. Juni ging am 14. Juni die Entdeckung der Supernova ASASSN-15lh (SN 2015L) voraus. Laut den Angaben der Wissenschaftler soll sie 3,8 Milliarden Lichtjahre entfernt gewesen sein und eine Leuchtkraft von 570 Milliarden Sonnen gehabt haben. Das ist schwer vorstellbar. Andererseits sei an die Rede des Papstes vor dem EU-Parlament am 26. November 2014 erinnert, die von einem sehr mysteriösen Asteroiden von außerhalb unseres Sonnensystems begleitet wurde (siehe oben).

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Offensichtlich hat der “Oberste Brückenbauer zu den Göttern” einen direkten Draht in den Himmel und empfängt von dort Signale für seine Botschaften. Auch die Bezeichnung ASSASN klingt seltsam, wenn man bedenkt, dass das Wort Assassination Ermordung bedeutet. Die Frage, warum gerade diese mächtige Supernova mit dem 69. Geburtstag des damaligen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump zusammenfiel, wurde vom Observatorium nicht beantwortet.

Ob es eine kosmische Ankündigung war, dass Donald Trump die Präsidentschaftswahlen gewinnen würde, konnte ebenfalls nicht geklärt werden.

Auch der emeritierte deutsche Papst Benedikt XVI. ließ sich ganz offensichtlich und gern auch von großen Himmelserscheinungen in seinen Entscheidungen inspirieren. Nicht umsonst betreibt der Vatikan die wichtigsten Sternwarten in der ganzen Welt, um vorbereitet auf die großen Weltveränderungen reagieren zu können. Benedikt XVI. gab seinen Rücktritt von seinem Amt als Pontifex Maximus am 10. Februar 2013 bekannt.

Der Himmel schien diese Entscheidung mit dem Auftreten des Kometen von Tscheljabinsk am 15. Februar zu bestätigen. Sozusagen als zweite Bestätigung erschien der erdnahe Asteroid (367943) Duende an demselben Tag im Perigäum bei 27.700 km Abstand von der Erde. Diese beiden kosmischen Erscheinungen erleuchteten den Himmel unter dem Transit 217, „Mars sextile Pluto“ bereits am 23./24. April 2005, als Benedikt das Pallium und der Fischerring als Siegel seines Amtes überreicht wurde.

 

Papst Benedikt trat übrigens am 28. Februar/1. März 2013 unter demselben Transit 188, „Mars square Ceres“ zurück, unter der er sein Pontifikat am 19./20. April 2005 angetreten hatte.

Während man in Wien gern Walzer und in Paris Tango tanzt, übt man sich im Vatikan im Tanz der Fix- und Wandelsterne.

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In diesem Beitrag konnte aufgezeigt werden, dass sich die großen politischen und religiösen Weltführer von Himmelserscheinungen „leiten und begleiten lassen“. Wie weit diese „kosmische Beeinflussung“ geht, wurde bisher nicht dokumentiert. Ob solche “himmlischen Begleiter“, die bereits im Mittelalter eine Rolle spielten, Segen oder Fluch sind, möge wie immer der Leser selbst entscheiden.

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Redaktion: Diese Serie macht keine astrologischen Vorhersagen und erklärt auch keine astronomischen Erscheinungen, sondern untersucht ausschließlich geschichtliche und auch Ereignisse der Gegenwart aller Art der letzten 2.000 Jahre mit dem Blick auf sich wiederholende Sternkonstellationen.



Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Bionische Regeneration: Das Altern aufhalten mit den geheimen Strategien der Natur

Das Holographische Universum: Ein Buch über Cyberkultur, Magick, Schamanismus, Quantenphysik, Künstliche Intelligenz und die Matrix

Wunderwerk Zirbeldrüse: Das Bewusstseinstor zu einer erweiterten Wahrnehmung

Quellen: PublicDomain/epochtimes.de am 14.02.2020

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