EU-Parlament: Trotz „Klimanotstands“ werden regelmäßig 120 leere Autos nach Straßburg kutschiert – Fake-Studie zu E-Autos

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Regelmäßig begleiten 120 Autos des Fahrdienstes des Europäischen Parlaments Abgeordnete zu den Sitzungen in Straßburg – für den Fall, dass sie als Shuttledienste angefordert würden. Dies passiert jedoch in den seltensten Fällen.

Mit 429 zu 225 Stimmen hat das Europäische Parlament am 28. November des Vorjahres beschlossen, dass in der Europäischen Union der „Klimanotstand“ herrsche. Bis zuletzt hatten vor allem bürgerlich-konservative Parlamentarier versucht, den Begriff, der nicht nur in ihren Reihen Erinnerungen an totalitäre Regime weckte, zumindest zu einem „Notfall“ oder einer anderen Formulierung abzumildern.

Allerdings scheint der Notstand trotz allem nicht dringlich genug zu sein, um daraus auch Konsequenzen in eigener Sache zu ziehen. Bis heute ist es bezüglich der mehrfach geforderten Beendigung der derzeitigen Praxis, zwei unterschiedliche Parlamentssitze in Straßburg und Brüssel zu unterhalten, bei Absichtserklärungen geblieben.

Ein Parlament, das nur 60 Tage im Jahr genutzt wird

Dabei sollen, so schilderte es der Satiriker und EU-Abgeordnete Nico Semsrott bereits im November gegenüber dem „Stern“, für den Standort in Straßburg jährliche Kosten von einer halben Milliarde Euro anfallen, obwohl dieses Parlament nur etwa 60 Tage im Jahr genutzt würde. Das Pendeln der Abgeordneten und ihrer Mitarbeiter verursache mindestens 20 000 Tonnen des angeblich „klimaschädlichen“ Kohlendioxids.

Nun berichtet der „Focus“, ebenfalls unter Berufung auf Semsrott, dass in Sitzungswochen des EU-Parlaments zusätzlich noch regelmäßig 120 Autos des offiziellen Fahrdienstes von Brüssel nach Straßburg kutschiert, die ohne Insassen transportiert und wenn sie nicht genutzt werden, auch leer stehenblieben und leer wieder zurücktransportiert werden müssten.

Eine Parlamentssprecherin bestätigte der Deutschen Presse-Agentur, dass die Autos und ihre Fahrer in Straßburg gebraucht würden, sollten Abgeordnete sie anfragen, um vom Flughafen oder Bahnhof zum Parlamentsgebäude gebracht zu werden. Doch nur wenige der 751 EU-Abgeordneten würden die Möglichkeit nutzen, in den Limousinen selbst nach Straßburg mitzufahren („Heuchelei der Bundesregierung“: Nur 2,6 Prozent Elektroautos unter den Regierungs-Pkw).

Bereits jetzt „im Interesse einer wirtschaftlichen Haushaltsführung“

Bei der jüngst abgehaltenen Novembersitzung hätten lediglich 25 Parlamentarier den Shuttle angefragt. Die Zahl der Anfragen variiere, eine hohe Auslastung sei bis dato jedoch noch nicht zu verzeichnen gewesen. Dennoch sei bereits die derzeitige Praxis „im Interesse einer wirtschaftlichen Haushaltsführung“.

Die Betriebskosten der Flotte summierten sich, wie es vonseiten der Sprecherin hieß, jährlich auf etwa eine Million Euro. Zwar seien die meisten Fahrzeuge Elektro- oder Hybridmodelle. Aber diese würden regelmäßig ersetzt – auch wenn sie kaum genutzt worden wären. Dass Semsrott als einer der wenigen Parlamentarier den Dienst nutze, sei dem Zufall zu verdanken. Bis vor kurzem habe er diese Möglichkeit der Fortbewegung gar nicht gekannt.

„Grünen“-Fake-Studie: E-Autos nur angeblich günstiger als Verbrenner…

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Die aktuelle Klimapolitik hat noch nicht einmal durchgreifend angefangen. Schon geht die Autoindustrie in Deutschland am Stock. Daimler meldete, der E-Mobil-SUV sei eine kaufmännische Enttäuschung. Noch immer kann wohl niemand beschreiben, wie die Gesellschaft bis 2030 sich darauf einstellen sollte, dass nur noch E-Autos „neu“ verkauft werden.

In China hat der Staat die Subvention der dortigen E-Mobilität nun heruntergeschraubt. Dennoch lassen sich die „Grünen“ nicht entmutigen. Sie trotzen der E-Mobilität. Dennoch ist die E-Mobilität offenbar das große Thema, mit dem die Grünen dem Klimawandel trotzen wollen. Und die Medien spielen mit:

„Die „Grünen“ haben eine Studie in Auftrag gegeben, die zahlreiche Menschen freuen sollte. Die „Tagesschau“ greift die Ergebnisse dieser Studie – die bezahlt und damit formal gekauft wurde – auf und wirbt damit für die „grüne“ Zukunft (Freie Energie: Das Wasserauto und der tote Erfinder (Videos)).

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Reichweite? Kosten? Ein Problem weniger

Die Studie weist demnach auf, dass E-Autos „schon heute oft günstiger“ im Betrieb seien als „vergleichbare Verbrenner“, so zitiert die „Tagesschau“ aus der Studie, die dem Hauptstadtstudio vorliegen würde. Grundlage der Studie sind – Achtung, Statistiker! – sechs Autopaare.

Dies seien je ein reines E-Auto und ein Verbrenner, die „bezüglich Größe, Ausstattung und Motorisierung vergleichbar“ seien. Die Fakten wiederum wurden nicht eigens gemessen, sondern „Kosten und technische Angaben beruhen auf der ADAC-Autodatenbank“.

Die Ergebnisse, offensichtlich mehr eine vergleichende Aufstellung der ADAC-Angaben, zeigen, dass etwa „der Käufer eines VW e-Golf gegenüber dem eines Benziners (TSI)“ nach Ablauf von fünf Jahren insgesamt 6.360 Euro sparen würde, sofern die jährliche Fahrleistung sich auf 15.000 Kilometer einstellte.

Dies sei begründet durch geringere Fixkosten, durch die niedrigeren Kosten der Werkstatt und die niedrigere Besteuerung des Kraftstoffes. Der BMW i3S würde gegenüber dem BMW2er (Verbrenner) eine Ersparnis von 720 Euro bringen, bei einem Hyundai-Vergleich seien 3.480 Euro zu sparen.

Allerdings rechnet die Studie „mit ein“, dass E-Autos sei Anfang November ein „höherer Umweltbonus“ zustehe. Bei Fahrzeugen bis zu 40.000 Euro Anschaffungskosten werden 6.000 Euro Zuschuss gewährt, bei bis zu 65.000 Euro dann 5.000 Euro (Naturzerstörung: Widerstand gegen Lithium für Elektroauto-Autobatterien wächst).

Allein diese „Mitberechnung“ verfälscht das Ergebnis. Der Bonus wird ohnehin derzeit noch von der EU-Kommission geprüft – und könnte gestrichen werden. Zudem sind die Zuschüsse wiederum eine Milchmädchenrechnung. Einzelne Käufer erhielten Zuschüsse, die Gesamtheit aller Steuerzahler wiederum zahlte genau diesen Zuschuss. Unter dem Strich kann das Ergebnis allenfalls lauten, dass die „first mover“, die also schnell kaufen, hier begünstigt werden. Ein politischer Taschenspielertrick (Im Klimawahn: Steuerzahler müssen für E-Autos noch mehr bluten, die niemand kaufen will).



Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Quellen: PublicDomain/epochtimes.de am 08.02.2020

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One thought on “EU-Parlament: Trotz „Klimanotstands“ werden regelmäßig 120 leere Autos nach Straßburg kutschiert – Fake-Studie zu E-Autos

  1. Da die Abgase „sauberer“ sind als die angesaugte Luft, ist dies ein Beitrag zu Reinerhaltung der Luft.

    Der Dieselverbrauch ist auch kein Problem, denn Erdöl bildet sich im Erdinneren laufend neu.

    Was also soll dieser Alarmismus?

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