Der Präsident, der anders tickt: Donald Trump und das Geheimnis seines Erfolgs bei den erwachten Wählern (Videos)

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Immer weniger Menschen können verstehen, was da gerade in Washington los ist. Als US-Präsident Donald Trump vor wenigen Wochen Irans Top General Kassem Soleimani durch eine Drohne in Bagdad wegbombte, stand der Weltfriede wieder mal auf Messers Schneide.

Die Demokraten im Weißen Haus, die die Kriegstrommeln bisher immer am lautesten geschlagen haben, zeigten plötzlich eine ganz andere, eine bisher unbekannte Seite von sich indem sie sich gegen einen Krieg mit dem Iran aussprachen.

Donald Trump, der es bis heute niemand im Weißen Haus recht machen konnte, ist in der Welt noch immer ein Buch mit sieben Siegeln. Klar ist, er tickt anders als all seine Amtsvorgänger. Aber genau das scheint das Geheimnis seines Erfolges bei den Wählern zu sein. Von Frank Schwede

Für viele Amerikaner ist Donald Trump einfach nur der Kumpel von nebenan, mit dem man sich gerne nach Feierabend auf ein Bier trifft. Er ist jemand, der zuhören kann, der die großen und kleinen Sorgen der hart arbeitenden Bevölkerung kennt und versteht und der sich vor allem selbst als ein Teil des Volkes sieht. Und das scheint für die überwiegende Mehrheit der Wähler und der Menschen der wichtigste Aspekt zu sein.

Die Mehrheit der US-Wähler wünschen sich so einen authentischen Präsident, der so authentisch ist, dass gleich eine ganze Football-Arena füllt, wenn er auf Wahlkampftour ist. Das war schon 2016 und das wird auch in diesem Jahr so sein, denn Trump verspricht nicht nur, sondern er hält auch, was er verspricht.

Die Wähler wissen das und auch die Opposition weiss das – und genau das hat ihm zum Feind im Weißen Haus und bei den Blattmachern der Elitepresse gemacht.

Donald Trump ist kein Präsident, der von seiner Partei wie ein Kaninchen aus dem Hut gezaubert wurde. Nein, vielmehr ist er für das Präsidentenamt gereift wie ein guter Jahrgangswein. Bereits schon im Jahr 2000 trat er als Präsidentschaftskandidat an, zog seine Kandidatur aber wieder zurück, weil er seine Zeit noch nicht gekommen sah. 2012 spielt er wieder mal mit dem Gedanken Präsident zu werden und wieder zog er sich zurück (Wie Hollywood versucht, einen Wahlsieg Trumps zu verhindern).

Erst 2016 sah er, dass nun seine große Stunde gekommen ist. Dabei gab es auch einmal eine Zeit, da konnte sich Trump überhaupt nicht vorstellen, einmal Präsident der Vereinigten Staaten zu werden. Das war 1987, da stellte ihm ein Journalist von CNN die Frage: „Haben Sie jemals daran gedacht, Präsident zu werden?“

Trumps Antwort auf die Frage mag heute nicht sonderlich überraschen, denn auch die war mehr als authentisch und entsprach ganz und gar seinem Naturell. Wörtlich sagte er:

„Nein, ich liebe meinen Job, ich möchte gar nichts anderes machen. Ich hoffe sehr, dass ich nie vor diese Frage gestellt werde und es immer gute Leute gibt, die den Job machen können. Aber wenn ich sehe, dass die fehlen, dann könnte ich darüber nachdenken.“

Video:

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Donald Trump zeigt Herz und Verstand auf der politische Bühne

Als Donald Trump diese Worte sagte, amtierte noch Jimmy Carter im Weißen Haus. Seither hat sich das Land immer stärker verändert. Auf Carter folgte Ronald Reagan, dann George H. W. Bush, der die USA und die gesamte Weltengemeinschaft schließlich in ein dunkles Zeitalter geführt hat. 2016 war es dann soweit, da Trump begriffen hat, dass es nun an der Zeit ist, selbst die Initiative zu ergreifen, dass es diese guten Leute in der Politik einfach nicht mehr gibt, dass das politische Geschäft nur noch ein Werk von Technokraten ist, die sich das Herz aus der Brust reißen, bevor sie in das Weiße Haus einziehen.

Mittlerweile sind die Menschen sensibler geworden in Sachen Politik, sie spüren, ob da jemand mit Herz und Verstand regiert, oder nur eine Marionette im Präsidentenstuhl hockt und den Grüßaugust der Eliten mimt – wie Barack Obama. Und wie es scheint, hat Donald Trump schon die Herzen vieler Menschen weltweit erobert, auch wenn die Medien gegenwärtig noch immer das Gegenteil behaupten.

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Donald Trump wurde gleich nach seinem Amtsantritt von den Medien offiziell zum politischen Außenseiter erklärt, doch für die überwiegende Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung ist er nicht das Greenhorn, dass die Medien gerne in ihm sehen, auch ist seine Art von Politik kein faules Ei. Ganz im Gegenteil: Trump öffnet sein Herz, wenn er auf Wahlkampfveranstaltungen vor die Wähler tritt, während die demokratischen Gegenkandidaten in kleinen Turnhallen vor einem gelangweilten Publikum genau das Gegenteil tun.

Das gegenwärtig laufende Impeachmentverfahren ist genau die Reaktion, die man von von den ausgeknockten Kontrahenten erwarten konnte, doch Trump weiß, dass seine große Stunde genau in diesem Jahr, vielleicht schon in diesem Monat, kommen wird, denn er glaubt an Gerechtigkeit, denn nur er alleine weiß, dass es keine dunklen Flecken auf seiner Weste gibt.

In diesem Verfahren dürfte schon jetzt ein klar sein: Am Ende steht immer die Wahrheit, die sich meistens in Form eines großen Dramas durch den Geburtskanal schiebt. Donald Trump ist jemand, der auch zurückboxen kann, wenn es nötig ist. In seinem Buch The Art of the Comback ist er von allen Seiten angegriffen worden, weil er dem Prinzip Auge-um Auge-Zahn-um-Zahn folgt, doch das ist, wie er sagt, seine Art, mit solchen Dingen umzugehen.

Es ist die Andersartigkeit, die Donald Trump in Isolation getrieben hat, dass wissen auch die Wähler, doch die ist nun mal, wenn sich die Dinge im Land und auf der ganzen Welt ändern sollen, politisch nötig. Mehr als ein Jahrhundert lang galt in der Politik immer die gleiche Maxime: Macht und Kontrolle über die Bevölkerung. Dafür war jedes Mittel recht. Meinungskontrolle, Bargeldabschaffung und am Ende sollte jeder Bürger ein Chip bekommen, der ihm schließlich das letzte Stückchen Freiheit nehmen sollte.

Donald Trump hat diesem „Orwellschen System“ ein Ende gesetzt, durch seinen triumphalen Aufstieg in das Oval Office, obwohl für die Demokraten und die westlichen Staatsmedien der Sieger mit Hillary Clinton bereits schon vor Auszählung der Stimmen feststand. Schließlich war sie es, die für einen nahtlosen Übergang der Hegemonie sorgen sollte.

Da aber nun mal nicht sein kann, was nicht sein darf, musste natürlich eine Erklärung her, die auf keinen Fall die Wahrheit beinhalten durfte, nämlich dass es die amerikanische Bevölkerung selbst war, die dieser hegemonen und zionistischen Politik ein Ende gesetzt hat. Den Feind konnte man also nur im Ausland, im tiefsten Osten suchen.

Als die Propaganda nicht zünden wollte, mussten schärfere Geschütze aufgefahren werden, in diesem Fall gleich ein Amtsenthebungsverfahren. Da sich aber auch das schon jetzt als ausgesprochen wirkungslos erweist, versuchen es die Demokraten auf andere Weise. Sie stellen ihre gesamte politische Agenda auf den Kopf. Statt nach Krieg, schreien sie jetzt unisono nach Frieden, weil nach der Tötung von Kassem Soleimani vor wenigen Wochen die Zeichen auf Sturm standen und kurzeitig alles nach einem großen Krieg aussah.

Dabei waren es die Demokraten selbst mit ihren zionistischen Falken an der Spitze, die schon im Herbst vergangenen Jahres ständig in der Golfregion am zündeln waren, in dem sie False Flag-Angriffe auf Öltanker in der Straße von Hormus inszenierten, weil sie es einfach nicht abwarten konnten, die Erde in ein atomares Inferno zu verwandeln.

Hillary Clinton: „Ich werde den Iran angreifen!“

Als die Demokraten aber nun erkannt haben, dass Trump offenbar doch dazu bereit ist, mit dem Iran in einen offenen Krieg zu ziehen, ziehen sie die Friedenspfeife wie ein Ass aus dem Ärmel, um der Welt offen zu zeigen: wir wollen keinen Krieg. Dabei war ihre einstige Spitzenkandidatin Hillary Clinton es selbst, die noch 2008 verkündete: „Ich werde den Iran angreifen!“ 20016 konkretisierte sie sogar im Wahlkampf ihre kriegerischen Absichten und sagte ganz unverhohlen:

„Wenn der Präsident Krieg befiehlt, dann muss dem Folge geleistet werden. Innerhalb von vier Minuten müssen die nuklearen Waffen bereit sein, abgeschossen zu werden. Wenn ich Präsidentin bin, dann werden die Vereinigten Staaten Cyber Attacken genau wie jede andere Attacke behandeln. Wir werden bereit sein für gravierende politische, wirtschaftliche und militärische Antworten.“

Ganz offensichtlich war für Hillary Clinton ein großer Krieg von Anfang an eine beschlossene Sache. Bald schon munkelte man im ganzen Land, dass man mit dieser Person in einem 3. Weltkrieg landen werde. Besonders aus alten Bild und Tondokumente, die noch nicht so leicht gefälscht werden konnten, geht deutlich hervor, von wessen krankem Geist Hillary Clinton besetzt ist.

Video:

Der Insider QAnon, der von vielen Amerikanern mittlerweile als „White House Flüsterer“ bezeichnet wird, forderte die Wähler seit nunmehr zwei Jahren dazu auf, nicht jede Information aus den Medien unhinterfragt zu akzeptieren. In seinem Drop 3038 heißt es dazu wörtlich:

„Ihr habt die macht über eure Gedanken. Entscheidet selbst und entscheidet weise.
Übernehmt nicht einfach eine Meinung, die von außen kommt. Seid objektiv in euren Schlussfolgerungen. Belügt euch nicht. Folgt den Fakten. Verteidigt euren Glauben. Akzeptiert nichts, was nicht belegt worden ist. Seid frei.
Nehmt nicht einfach irgendetwas, was euch jemand erzählt, für wahr.
Bildet euch eine eigene Meinung aufgrund von eigener Recherche. Wenn mehr Menschen es tun würden und am besten von Original-Quelle lernen, wie es wirklich ist, dann hätten wir weniger Meinung und mehr Fakten in dieser Welt.
Solange Menschen allerdings mit Meinung zufrieden sind, werden sie Meinung geliefert bekommen. In der Berichterstattung hat sich vieles verändert. Fakten und Fiktion wird gerne vermischt und die Kennzeichnung fehlt. Das aber muss sein, sonst kann der Leser beides nicht unterscheiden. Der Konjunktiv gerät allmählich in Vergessenheit, wenn da so weiter geht. Lassen Sie das nicht zu!“

Mag sein, dass Donald Trump schon immer gewusst hat, dass er einmal das einst so große und reiche Land der unbegrenzten Möglichkeit aus dem Dreck ziehen wird, in dem dieses gegenwärtig schon seit langem steckt. In einem Interview aus dem Jahre 1980 sagte Trump im Alter von 32 Jahren:

„Ein einziger guter Präsident kann die Wende für das Land bringen“

Trump hat die Wende gebracht, er hat es bewiesen entgegen aller Propaganda aus dem Gegenlager. Propaganda ist schon immer ein Narkotikum für das Volk gewesen. Über dieses Wissen verfügen alle großen Machthaber der Welt und es ist, wenn man so will, ihre einzige wirksame Waffe gegen das eigene Volk.

Dass die Propaganda eines Tages nicht mehr ihre nötige Wirkung entfaltet, ist die größte Angst und Sorge der Machthaber. Offenbar ist aber ist bei den letzten Präsidentschaftswahlen in den USA der Status Quo eingetreten. Und es wird in diesem Jahr hoffentlich wieder geschehen. Dazu wandte sich Insider QAnon am 7. Dezember 2019 noch einmal mit folgender Botschaft an die Amerikaner:

„Wissen ist Macht. Denken Sie selbst. Vertrauen Sie sich selbst. Lassen Sie Sorgfalt walten. Dass Sie aufwachen und selbst denken ist ihre größte Angst. Dann gibt es keine Schafe mehr, DAS GROSSE ERWACHEN.“

Das Impeachmentverfahren könnte auch das große Erwachen für die Demokraten bedeuten, möglicherweise könnte es sogar das völlig Aus für sie bedeuten.

Das jedenfalls behauptet der Psychiater und ehemalige CIA-Mitarbeiter in der Terrorabwehr Dr. Steve Pierczenik. Für ihn stellt sich das gegenwärtige Geschehen auf der politische Bühne Washingtons als eine geplante psychologische Operation dar, indem sich die Demokraten mit Nancy Pelosi an der Front lächerlich machen und selbst bloßstellen (USA: „Donald Trump wurde gewählt, um die Elite zu brechen“).

 

Teherans

Am Ende steht immer die Wahrheit als großes Drama

Doch das ist noch nicht alles. Die Demokraten haben noch ein großes Problem, sie haben gegenwärtig keinen überzeugenden Präsidentschaftskandidaten.

Nach Ansicht Pierczenik leide Joe Biden bereits an Alzheimer, weil er sich absolut nichts mehr merken könne, Bernie Sanders erlitt jüngst einen Herzinfarkt und Elisabeth Warren träumt in höheren Dünnluftschichten von einem 27 Billionen Dollar teuren Medicare Programm. Die Realität ist für die Demokraten mehr als ernüchternd.

Doch der Wahnsinn hat bekanntlich noch nie Grenzen gekannt, denn wenn der erstmal außer Rand und Band ist, reißt er selbst die stärksten Mauern ein. Wie aber heißt es im Volksmund so schön: Die Mühlen mahlen für die Gerechten im Land. Und so könnte es vielleicht schon in absehbarer Zeit nicht nur für die Amerikaner ein erwachen in einem völlig neuen Land geben, sondern für die gesamte Weltbevölkerung ein erwachen auf einer neuen Erde.

Bleiben Sie aufmerksam!



Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 13.02.2020

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