Der Impfstoff, der den Tod brachte

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Jedes Jahr erkranken schätzungsweise rund 96 Millionen Menschen weltweit am Dengue-Fieber. Der erste Impfstoff überhaupt soll auf den Philippinen Schutz vor der Tropenkrankheit bieten. Doch der Tod geimpfter Kinder alarmiert Eltern und Experten.

Roberto Milanes geht die Hutschnur hoch, als er einen Arzt sieht, der im philippinischen Fernsehen zu Besonnenheit aufruft. Berichte, nach denen der weltweit erste Impfstoff gegen Dengue-Fieber mit dem Tod dreier Kinder zu tun haben könnte, haben Eltern im südostasiatischen Land in helle Aufruhr versetzt.

Milanes 12-jährige Tochter habe im Rahmen eines Impfprogrammes an ihrer Schule zwei Dosen des Mittels Dengvaxia des französischen Pharmakonzerns Sanofi verabreicht bekommen, sagt der 49-jährige Elektriker (Titelbild: Eltern von Kindern, denen der Dengvaxia-Impfstoff injiziert wurde, tragen Bilder ihrer Angehörigen, als sie an einer Anhörung des Senats zum Impfstoff im Senatsgebäude in Manila, Philippinen, am 21. Februar 2018 teilnehmen).

Mehr als 830 000 philippinische Kinder ab einem Alter von 9 Jahren erhielten das Impfmittel zwischen April 2016 und Dezember 2017, bis die Regierung das Impfprogramm schliesslich aussetzte.

«Zu erfahren, dass Kinder gestorben sind, nachdem sie Dengvaxia bekommen haben, ist wie ein Alptraum», sagt Milanes. «Ich mache mir echt Sorgen um meine Tochter. Sie war in letzter Zeit krank.» Die 12-Jährige habe seit der Impfung mit Fieberschüben und starken Bauchschmerzen zu kämpfen, erzählt er.

Die von Stechmücken übertragene Tropenkrankheit Dengue kann grippeähnliche Symptome auslösen – Erbrechen, Muskel- und Gelenkschmerzen sowie Hautausschlag sind typisch. Ohne frühzeitige und sachgerechte medizinische Behandlung kann Dengue-Fieber zum Tod führen. Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge erkranken jedes Jahr rund 96 Millionen Menschen weltweit daran, etwa 500 000 davon schwer.

So wie Milanes sorgen sich Eltern im ganzen Land um die Gesundheit ihrer Kinder. Mindestens drei von 14 untersuchten Todesfällen wiesen einen «kausalen Zusammenhang» mit Dengvaxia auf, teilte ein vom Gesundheitsministerium eingesetzter Untersuchungsausschuss mit. Es seien aber weitere Studien erforderlich, um eine Verbindung nachweisen zu können. Der Ausschuss soll Klarheit über die Sicherheit des Impfmittels schaffen („Spahnsinn” Impfpflicht – Dr. Dahlke zitiert Begründer der Impfung: „Habe den Menschen ein Monstrum hinterlassen”).

Einige Gesundheitsexperten beklagen, dass Sanofi Pasteur, die Impfsparte von Sanofi, die Philippinen als «Versuchskaninchen» missbraucht habe. Der Hersteller habe die Werbetrommel für Dengvaxia gerührt – trotz Bedenken hinsichtlich dessen Sicherheit und Wirksamkeit. «Unsere Kinder wurden zu Laborratten für den Impfstoff», sagt Anthony Leachon, Kardiologe und Dengvaxia-Gegner.

Die Philippinen waren weltweit das erste Land, das Dengvaxia zur Massenimpfung einsetzte. Ausser dem Inselstaat gibt es etwa ein Dutzend weiterer Länder, die den Impfstoff seit 2015 entweder genehmigt haben oder bereits einsetzen. Der Dengue-Virus sucht jedes Jahr durchschnittlich 200 000 Menschen – meist Kinder – im Land heim. Laut WHO hat der Inselstaat eine der höchsten Dengue-Sterblichkeitsraten in Südostasien. Von Januar bis November vergangenen Jahres wurden landesweit 657 Todesfälle gemeldet (Impfpflicht: Freie Schulen wehren sich gegen Denunziations-Auftrag – Masern-Virus existiert nicht).

Auf den Philippinen sind nicht nur die Impfungen eingestellt, auch der Verkauf und der Vertrieb von Dengvaxia wurde landesweit gestoppt, nachdem der Hersteller Sanofi Ende November vor seinem eigenen Impfstoff gewarnt hatte. Für Menschen, die vor der Impfung noch nie am Dengue-Fieber erkrankt waren, bestehe demnach ein erhöhtes Risiko, danach an einer besonders schweren Form zu erkranken.

Behörden untersuchen derzeit auch mögliche Unregelmässigkeiten bei der Zulassung und Beschaffung des Impfmittels unter der Regierung des damaligen Präsidenten Benigno Aquino. Leachon, ein ehemaliger medizinischer Direktor beim US-Pharmakonzerns Pfizer, kritisiert die Eile, mit der Dengvaxia zugelassen und zur Massenimpfung eingesetzt wurde. «Vom Zeitpunkt, an dem es auf den Philippinen die Zulassung erhielt, waren es nur vier Monate, bis Dengvaxia als Massenimpfmittel eingesetzt wurde», sagt er.

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Sanofi weist Vorwürfe zurück, es habe Unregelmässigkeiten beim Zulassungsprozess und bei der Beschaffung gegeben. Das Unternehmen hat angekündigt, mit den Behörden kooperieren zu wollen, um Verdachtsfälle zu untersuchen: Sollte Dengvaxia tatsächlich für den Tod der Menschen verantwortlich sein, sei die Firma bereit, die Kosten zu tragen und die Opfer zu entschädigen, sagte der Asien-Pazifik-Chef von Sanofi Pasteur, Thomas Triomphe.

Die entfachte Debatte bereitet aber auch den anderen staatlichen Impfprogrammen Probleme: Kritische Eltern weigern sich, ihre Kinder gegen Krankheiten wie Masern impfen zu lassen. In einer Region sei die Impfrate von 87 Prozent auf 57 Prozent gesunken, erklärte Gesundheitsminister Franciso Duque einem Senatsausschuss (Krankenschwester erkrankt an Masern – obwohl zweifach geimpft! Impfpflicht nicht nur gegen die Masern!).

Eltern wie Milanes fordern, dass jemand zur Verantwortung gezogen wird: «Wer ist verantwortlich für das, was mit unseren Kindern geschieht?» Leachon ist ebenfalls der Ansicht, dass die Regierung Massnahmen gegen Sanofi und eigene Beamte ergreifen muss.

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«Vertrauen kann nur dann wiedergewonnen werden, wenn es Gerechtigkeit gibt, die Wahrheit enthüllt und die Opfer entschädigt werden. Es sollte volle Rechenschaft abgelegt werden.» (Geständnisse eines Impfstoff-Pioniers aus dem Eugeniker-Umfeld)

Fragen zur Beschaffung des Impfstoffs

Der Fall beschäftigt inzwischen auch die Justizbehörden. Der philippinische Justizminister Vitaliano Aguirre hat soeben eine Untersuchung des Impfprogramms angekündigt, dessen Kosten auf 3,5 Milliarden Pesos (rund 68 Millionen Franken) beziffert werden. Man wolle prüfen, ob der Tod von Kindern im April 2016, denen Dengvaxia verabreicht worden war, in direktem Zusammenhang mit dem Medikament gestanden habe.

Zudem wollen die Behörden untersuchen, ob bei der Beschaffung des Impfmittels Schmiergelder geflossen sind. Die entsprechenden Untersuchungen dürften allein schon deshalb politisch Staub aufwirbeln, weil die Impfkampagne noch unter der Vorgängerregierung von Präsident Benigno Aquino beschlossen worden war (Samoa zieht MMR-Impfstoff zurück, nachdem zwei Babys nach wenigen Minuten gestorben sind – Mehr Tote durch Impfstoff als durch Masern).

Zwillingsbabys sterben gleichzeitig nach Impfung

Der gleichzeitige plötzliche Kindestod von Zwillingen tritt selten auf und hat daher in der medizinischen Literatur nur begrenzte Beachtung gefunden. Wenn der Tod der Zwillinge die definierten Kriterien für das plötzliche Kindestod Syndrom (SIDS) unabhängig voneinander erfüllt und innerhalb desselben 24-Stunden-Bereichs stattfindet, kann er als simultanes SIDS (SSIDS) bezeichnet werden.

Fall: Zwillingsmädchen (3,5 Monate alt) wurden von ihrer Mutter in ihrem Kinderbett tot aufgefunden, beide in Rückenlage.

Die Säuglinge waren eineiige Zwillinge und wurden per Kaiserschnitt in ein Krankenhaus eingeliefert. Beide Säuglinge waren gesund und hatten keine ernsthafte Krankengeschichte. Zwei Tage vor dem Vorfall hatten die Zwillinge die zweite Dosis von oraler Kinderlähmung, DPT und die erste Dosis von Hepatitis-B-Impfstoffen erhalten, und sie hatten am ersten Tag der Impfung Fieber und erhielten einen Teelöffel Paracetamol.

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Dieser Fall aus dem Jahr 2007 erinnert stark an den Tod des kleinen J. B., dessen plötzlicher Kindstod gemäss Gerichtsurteil durch die Impfungen, die er unmittelbar vor dem Vorfall erhalten hatte, verursacht wurde (Harvard-Immunologin: Nicht geimpfte Kinder stellen kein Risiko dar (Video)).

Neuer Fall von plötzlichem Kindstod bei Zwillingen, doch die Lügenpresse blendet die offensichtliche Verbindung zum Impfen komplett aus!

Sehr bezeichnend ist, dass die Tragödie ausgerechnet in Australien stattfand, wo seit 2016 drakonische Impfgesetze eingeführt werden. Der offizielle Impfslogan lautet: No Jab, No Play und bedeutet, ohne Impfung kein Kindergarten. Zudem werden renitente Eltern auch mit Geldstrafen gebüsst.

Violet und Indiana starben, kurz nachdem sie bewusstlos in ihrem Haus in Sunnybank Hills mit Decken bedeckt aufgefunden wurden und wurden in einer privaten Trauerfeier in Holland Park begraben (Unfruchtbarkeit nach HPV-Impfung).

Die Schwestern waren erst sechs Wochen zuvor zur Welt gekommen und wie ein Freund der Familie erklärt, hatten die Eltern einige schwierige Jahre nach der Geburt ihres autistischen Sohnes. Es ist davon auszugehen, dass der autistische Sohn einen Impfschaden erlitt.

Hinweis: Der Dokumentarfilm Vaxxed ist die kontroverseste und meist diskutierte Dokumentation zum Thema Impfen und zeigt eindeutig auf, dass Autismus durch Impfungen verursacht wird (Bill Gates: „Impfen ist die beste Art der Bevölkerungsreduktion“ (Video)).

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Fazit: Wer nicht blind den Mainstream Medien und der pharmazeutischen Industrie vertraut, impft seine Kinder in der Regel nicht mehr. Der Zusammenhang zwischen Impfungen und diversen Impfschäden, wie dem plötzlichen Kindestod oder Autismus wurde in Studien nachgewiesen, in Gerichtsverhandlungen bestätigt und wird oft auch auf der Packungsbeilage aufgelistet.

Bei der Analyse dieses Falls und er Lektüre von diversen Mainstream Berichten, fällt einmal mehr auf, wie sehr sich die Lügenpresse weigert, die kritischen Fragen zu stellen.

Literatur:

Impfen: Ja oder nein?

Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen

Das Geschäft mit den Impfungen

Quellen: PublicDomain/nzz.ch am 09.02.2020

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4 comments on “Der Impfstoff, der den Tod brachte

  1. Ich glaube auch, das auch Allergien und Krankheiten davon verursacht werden könnten, die man normalerweise nicht bekommen würde, weil es keine Veranlagungen dazu gibt oder Veranlagungen werden dadurch aktiver.

  2. Impfungen sund generell völliger Schwachsinn.
    Bruce Lipton mit seinem Buch über die Epigenetik
    „Der Geist ist stärker wie die Gene“
    https://www.youtube.com/watch?v=J_cgEru_rXE
    erklärt darin sehr schön, dass unser Körper ein wenig „anders“ funktioniert,
    als uns die Schulmedizin weißzumachen versucht.

    An den Impfungen verdient die Pharmalobby nicht wirklich viel.
    Nur die Behandlung der Folgeschäden ist richtig richtig teuer.
    Nebenbei wird auch immer noch etwas für die Bevölkerungsreduktion getan.
    Siehe auch „Spanische Grippe.“

  3. Moin moin,

    Die Impfungen wurden von Herrn Pasteur entwickelt, vertreten und als Standard von der
    Wissenschaft etabliert
    Seit dieser Zeit hat sich nicht viel geändert außer das immer mehr Menschen an Krebs und Co
    Sterben.

    Gegenspieler von Pasteur vertreten den Pleomorphismus die Mehrgestaltigkeit von mikroben Viren Bakterien usw und haben große Erfolge damit (wer heilt hat Recht).
    Dies wird von der Wissenschaft meist nicht anerkannt und schlechtgemacht.

    Ein verfechter vom Pleomorphismus war Prof. Dr. phil. Günther Enderlein.
    In Wikipedia werden sogar seine Titel weggelasen (kotz)

    https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnther_Enderlein

    Lese informieren und nachdenken über dieses Thema lohnt sich sehr 😉

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