Das rätselhafte Weld-Blundell Prisma: Wer waren die sumerischen Herrscher wirklich – Götter, Könige oder Außerirdische?

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Der Irak ist reich an alten Kulturschätzen. Vieles davon ist leider den Irakkriegen zum Opfer gefallen, besonders historische Städte sind durch die Bombenangriffe zerstört worden. Der Irak ist noch immer eines der bedeutendsten Länder in der Geschichte, insbesondere der sumerischen.

Viele unglaubliche Artefakte wurden hier bei Ausgrabungen gefunden. Zu den wohl faszinierendsten gehört zweifellos das vertikale in Keilschrift auf Ton verfasste Weld-Blundell Prisma, das im Ashmolean Museum in Oxford untergebracht ist. Die vier Seiten sind rund 20 Zentimeter hoch und 9 Zentimeter breit und enthalten eine Liste aller sumerischen und akkadischen Herrscher aus der Zeit vom Ende des vierten bis zum Beginn des zweiten Jahrtausends v. Chr.

Was diese Schrift so einzigartig macht, ist, dass sie neben den offiziell historischen Herrschern auch jene enthält sind, die im Mainstream als mythisch gelten, weil bis heute nicht bekannt ist, ob diese Könige tatsächlich auch existiert haben. Von Frank Schwede

Die Königsliste gilt als eine der wichtigsten Zeitzeugnisse der sumerischen Geschichte. Für die moderne Wissenschaft sind die Sumerer noch heute die älteste Hochkultur. Allerdings ist nicht sicher, ob die Liste auch vollständig ist, da einige wichtige Dynastien fehlen, etwa die 2. Dynastie von Lagasch mit ihrem Herrscher Gudea.

Allerdings wurden die Königslisten auch während der Herrschaft der Babylonier und Assyrer fortgesetzt und reichen bis weit in die Zeit der Arsakiden im 2. Jahrhundert v. Chr. zurück.

Es wird vermutet, dass sich ursprünglich einmal eine Holzspindel in der Mitte des Tafelblocks befand, sodass dieser auf allen vier Seiten gedreht und gelesen werden konnte. Die Liste gliedert sich in einen Teil vor und in einen Teil nach der Sintflut.

Interessant ist, dass die Sintflut nicht nur in der Bibel beschrieben wird, sondern auch in einer mesopotamischen Erzählung, dem Gilgamesch-Epos. Allerdings streiten Wissenschaftler bis heute darüber, ob es die beschriebene Sintflut überhaupt gegeben hat (Haben die Anunnaki im ersten mathematischen System den Schlüssel zum Universum enthüllt? (Videos)).

Die Königsliste ist mindestens 4.000 Jahre alt

Für die Wissenschaft ist die Königsliste ein wichtiges Dokument, das hilft, die Geschichte vor und nach der Wende vom 3. ins 2. Jahrtausend v. Chr. besser zu verstehen. Immerhin sind auf dieser Tafel die Herrscher der Antidiluvianer (vor der Flut) bis zum vierzehnten Herrscher der Isin-Dynastie (ca. 1763-1753 v. Chr.) aufgeführt.

Erste Fragmente dieser einzigartigen mindestens 4.000 Jahre alten Keilschrifttafel wurden bereits im frühen 20. Jahrhundert von dem deutsch-amerikanischen gelehrten Hermann Volrath Hilprecht im antiken Nippur gefunden, der sie schließlich im Jahre 1906 veröffentlicht hat. Später wurden weitere Teile der Königsliste gefunden, von denen nach Einschätzung von Wissenschaftlern die meisten aus der zweiten Hälfte der Isin-Dynastie (ca. 2017-1794 v.Chr.) stammen dürften.

Für Wissenschaftler ist die Liste von unschätzbarem Wert, weil sie sehr alte Traditionen widerspiegelt, gleichzeitig aber auch eine wichtige chronologische Abfolge der verschiedenen Perioden der Könige in Sumer aufzeigt und sogar bemerkenswerte Parallelen zu den Berichten in Genesis bietet.

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Sumer ist nach dem heutigen Kenntnisstand der Wissenschaft der Ort der frühesten bekannten Zivilisation im südlichen Teil von Mesopotamien zwischen dem Tigris und dem Euphrat, das später einmal Babylonien hieß und heute zum südlichen Irak von Bagdad bis zum Persischen Golf gehört.

Im 3. Jahrtausend vor Christi war Sumer in mindestens zwölf separaten Stadtstaaten unterteilt. Dazu gehörten Kish, Erech, Ur, Sippar, Akshak, Larak, Nippur, Adab, Umma, Lagasch, Bad-tibira und Larsa. In jeder dieser Städte verehrten Menschen ihre eigenen Götter und errichteten ihnen zu Ehren einen Tempel. Die Macht gehörte in Sumer den Bürgern. Das heißt, dass hier die erste zeitgenössische Demokratie gelebt wurde, die später allerdings in eine Monarchie endete.

Aus der sumerischen Königsliste geht deutlich hervor, dass acht Könige vor einer großen Flut herrschten. Nach der Sintflut ergriffen auch verschiedene Stadtstaaten und ihre Königsdynastien temporär die Macht über andere Stadtstaaten.

Die sumerische Königsliste beginnt mit dem Ursprung des Königtums, das sogar als eine göttliche Institution angesehen wird, denn hierin heißt es wörtlich übersetzt: „Das Königtum war vom Himmel herabgestiegen.“ Aus der Liste geht auch hervor, dass die Herrscher der frühen Dynastie über eine phantastisch lange Regierungsperiode regierten:

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„Nachdem das Königtum herabgestiegen war, befand sich das Königtum in Eridug. In Eridug wurde Alulim König; er regierte 28.800 Jahre. Alaljar regierte 36.000 Jahre. 2 Könige regierten 64.800 Jahre.“

Wer waren diese Könige und woher kamen sie? In vielen alten Schriften ist immer wieder die Rede von Göttern. Auch in der Königsliste steht geschrieben, dass sie vom Himmel herabstiegen. Möglicherweise handelt es sich bei den Sumerern tatsächlich um eine außerirdische Zivilisation, wie immer wieder vermutet wird. Das würde in diesem Fall auch bedeuten, dass die Keilschrift möglicherweise zum Teil außerirdischen Ursprungs ist.

Bei vielen in der Liste erwähnten Herrscher, wie Etana, Lugal-banda und Gilgamesch, könnte es sich um Legenden und Mythen handeln, da die hier beschriebenen Heldentaten Gegenstand einer Reihe sumerischer und babylonischer Erzählungen sind.

Die Herrscher hatten eine erstaunliche lange Amtsperiode

Die Liste nennt auch acht Könige mit einer Regierungszeit von insgesamt 241.200 Jahren, beginnend von der Zeit, als das Königtum vom Himmel herabstieg, bis zu der Zeit, als die Sintflut über das Land hereinbrach (etwa um das Jahr 8.122 v. Chr.) und das Königtum nach der Sintflut, das erneut vom Himmel herabstieg.

Die erstaunlich langen Amtsperioden der Könige haben in der Vergangenheit in Wissenschaftskreisen immer wieder zu Spekulationen, zuweilen sogar zu recht provokanten Interpretationsversuchen geführt. Vor allem der Mainstream geht in diesem Fall von der Überlegung aus, dass es sich bei diesen Königen um reine Legenden handelt, die nie wirklich existiert haben und somit einer ernsthaften Betrachtung unwürdig sind.

Die andere Überlegung ist, dass es sich bei den hier beschriebenen Königen um Götter gehandelt hat, die tatsächlich eine viel längere Lebenszeit hatten als Menschen. Nur stellt sich in diesem Zusammenhang wieder die Frage, was wir uns unter Göttern vorzustellen haben. Wer waren sie und woher kamen sie?

Götter wurden schon zu allen Zeiten als ausgesprochen übernatürliche Wesen beschrieben. Wesenheiten, die offensichtlich nicht von der Erde stammten, sonst wären sie schließlich keine Götter gewesen.

Vielleicht waren die Götter für unsere Vorfahren tatsächlich nur Wesen mystischer Natur, weil sie eine so lange Lebenszeit hatten, weil sie Techniken und Praktiken beherrschten, die wir uns mit unserem Verstand nicht einmal ansatzweise vorzustellen vermögen; auf der anderen Seite aber müssen wir auch daran denken, dass für unsere Vorfahren so gut wie alles, was sich im Reich der Mystik bewegt hat, von göttlicher Natur war, weil es auch von den Religionen so vermittelt wurde und dies zum Teil auch heute noch wird.

Außerirdisches Leben war zu dieser Zeit noch unvorstellbar und ist es ja in gewisser Weise auch heute noch für viele Menschen, vor allem für den Mainstream. Die Kirche hat jedes Denken in diese Richtung unterbunden. Es gab in den alten Mythologien eben nur Götter und den Teufel.

Götter waren in der Mythologie zu allem fähig, sie besaßen übernatürliche Kräfte und ein langes Leben, sie waren beinahe unsterblich. Schaut man sich heute dazu die monumentalen Tempelanlagen alter Zivilisationen an, könnte man tatsächlich auf die Idee kommen, dass es stimmen muss.

Allerdings ist noch nicht einmal sicher, ob die in der Königsliste angegeben Zahlen der Amtsperioden auch tatsächlich echt sind oder ob lediglich Macht und Ruhm der Herrscher in diesen Zahlen zum Ausdruck kommen (Wir, die Nachkommen der „Götter“!).

Einige Wissenschaftler haben nämlich versucht, die Zahlen durch eine mathematische Untersuchung zu erklären. Sie haben beispielsweise unter anderem darauf hingewiesen, dass es erstaunliche Ähnlichkeiten zwischen den sumerischen Königslisten und den Darstellungen in Genesis gibt.

So berichtet beispielsweise Genesis von der Sintflut und davon, dass Noah bemüht war, alle Tierarten auf der Erde vor der Flut und der Zerstörung zu retten. Ebenso ist in der sumerischen Königsliste von einer großen Sintflut die Rede, möglicherweise handelt es sich sogar um ein und dasselbe Ereignis.

Doch das ist nicht die einzige Gemeinsamkeit. Die sumerische Königsliste enthält eine Liste von acht Königen, in einigen Versionen ist sogar von zehn die Rede, die lange Zeit vor der Flut regierten und zwischen 18.600 und 43.200 Jahre alt waren.

Ähnliches steht auch in Genesis 5, wo die Generationen der Schöpfung bis zur Sintflut aufgezeichnet sind. Zwischen Adam und Noah gibt es acht Generationen, genau wie es zwischen dem Beginn des Königtums und der Flut in der sumerischen Königsliste acht Könige gab.

Erstaunlicherweise verzeichnet die Königsliste nach der Sintflut Könige, die eine viel kürzere Amtszeit hatten, Was ist da geschehen? Hatten die Menschen etwa nach der Sintflut eine kürzere Lebenserwartung, wurde vielleicht nach der Sintflut der moderne Mensch geschaffen? In der Bibel heißt es dazu: Männer hatten eine extrem lange Lebensdauer vor der Flut und eine viel kürzere nach der Flut.

Offenbar ist nach der Flut etwas Einschneidendes auf der Erde geschehen. Aber was? Somit stellt nicht nur die sumerische Königsliste ein verwirrendes Rätsel dar, sondern auch die Bibel. Da ist zum Beispiel die Frage: warum gibt es so viele Gemeinsamkeiten mit Genesis?

In zahlreichen Texten habe ich immer wieder die Vermutung geäußert, dass wir die Antworten auf viele dieser Fragen nicht hier auf der Erde finden werden, sondern dass wir unseren Geist öffnen und auch eine außerirdische Option in Betracht ziehen müssen. Und ich denke mal, dass das in diesem Fall vielleicht sogar zutreffen könnte.

Bleiben Sie aufmerksam!



Literatur:

Die geheime Raumfahrt

UFOs: Sichtungen seit 1945 (Typenkompass)

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Verschlusssache UFOs

Video:

https://www.youtube.com/watch?v=LvOoJkxjTGY

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 02.01.2020

About aikos2309

6 comments on “Das rätselhafte Weld-Blundell Prisma: Wer waren die sumerischen Herrscher wirklich – Götter, Könige oder Außerirdische?

  1. Die Zeitangaben sind nicht korrekt? Alle Religionen sind nach dem Frühlingsanfangspunkt (Beispiel: Fischezeitalter) ausgerichtet. Das alte Summer ist meiner Schätzung nach im Krebszeitalter spätestens Zwillingezeitalter anzusiedeln. Rechnet selber nach!

  2. Ich empfehle auch eine Lektüre der Bücher und Websites von Andreas Delor als Anthropologen und Anthroposophen (nach dem Ethnologen und Völkerkundler und Experimental-Archäologen Thor Heyerdahl bzw. in dessen Schule und Tradition) und David Hatcher Childress und R. Cedric Leonard und Charroux und Thomas Ritter und von Bernhard Beiers Atlantis-Forschung Website und von Freksas Atlantis-Buch und des Eidolon – Magazines und von Peter Nowak und Helge Wirth und Dominique Görlitz und zu Erdställen.
    So den Erdställen und unterirdischen Tunneln weltweit auch die Website Grenzwissen.de
    Und James DeMeo aus den USA zur „Saharasia-These“ und auch den Anthropologen David Graeber und Prof. Margrit Kennedy und Prof. Bernd Senf aus Berlin als Volkswirt im Ruhestand zu VWL und psychosozialen Hintergründen nach dem Psychologen Wilhelm Reich und James DeMeo und Viktor Schauberger zur Orgon-Therapie und Orgon und auch zur „Lebensenergieforschung“ und Freiwirtschaft nach Silvio Gesell und Helmut Creutz, siehe auch Prof. Wolfgang Berger als Freiwirt und Volkswirt und Philosoph usw.

    http://www.berndsenf.de siehe auch Hermann Benjes Buch „Wer hat Angst vor Silvio Gesell?“ und den Deutschen Freiwirtschaftsbund und Litaer und Prof. Binswanger usw.

    Prof. Gustav Ruhland als Histiker und Volkswirt und National-Ökonom zur Geschichte des Finanz- und Handels-Kapitals und biblischen und christlichen Zins- und Wucher-Verbotes

    http://www.vergessene-buecher.de siehe auch „Die Wirtschaftspolitik des Vaterunser“ usw.

    Siehe auch Jost Reinerts „Artfond“ und „Geldseite“ und den „Rheingold“ Weblog und auch den Deutschen Freiwirtschaftsbund nach Hermann Benjes und Silvio Gesell und so weiter

    http://www.freiwirte.de siehe auch den katholischen Freiwirt und Lebensreformer Prof. Johannes Ude und auch die „Christen für gerechte Wirtschafts-Ordnung“ (CGW) und auch die „Humanwirtschaftspartei“ und die Website von Helmut Creutz zu Silvio Gesell und Freiwirtschafts und Freiwirtschaftslehre und Bioregionalismus und Freiwirten und Freigeld.

    http://www.zeit-fragen.ch siehe auch das Zeit-Fragen Magazin zu Psychologie allgemein und personaler Psychologie und Konstruktivismus und Gender und der christlichen Psychologin Christa Meves und Malik und Mondragon und NLP und EFTA und EU und Euro und so weiter und auch Klagemauer.TV aus der Schweiz zum Psychologen Wilhelm Reich und James DeMeo und Judith Reisman aus den USA und Judith Butler und Gender und den beiden Pädophilen und unseriösen Wissenschaftlern und wissenschaftlichen Betrügern Alfred Kinsey und John Money als Ideologen der Pädophilie und Betrügern und
    zum Satanisten und Pädophilen Aleister Crowley mit seinem rituellen Kindesmissbrauch
    und Satanismus und Pädophilen-Netzwerken und dem Dutroux-Kinderschänder-Skandal.

    Bilderberger – siehe auch Bilderberg Treffen und Dr. John Coleman „The Committee of 300″ – “ Das Kommittee der 300″ und Dr. Anthony C. Sutton und Gerhoch Reisegger usw.

    http://www.bilderberg.org Siehe auch Prof. Israel Shahak und Israel Shamir und Pat Buchanan und Dr. Paul Craig Roberts http://www.americanfreepress.net

    Siehe auch zu Aleister Crowley und Satanisten und Satanismus und Saturnen und Pädophilie und Päderasten und rituellem Kindesmissbrauch und Menschenopfern und O.T.O und Thelema und Dutroux und schwarzer Magie und General Albert Pike usw.

    http://www.luebeck-kunterbunt.de siehe auch Suchfunktion und ältere Artikel im Archiv und Walter Jantschik und Gregor A. Gregorius und Eugen Grosche und Adam Weißhaupt und Szandor LaVey und Kinderschänder und Kinderschändung und Opfer und schwarze Magie und Schwarzmagiern und Ahriman und Luzifer und Satan und Teufel und Moloch

    1. Hallo Jason,
      der Albert Pike hat in seinem Buch alles geschrieben was bisher passiert ist und noch weiter passieren wird.
      Alles hat eingetroffen und es weíterhin nach nach seinen Texten gehandelt.
      Dabei war er kein Prophet sondern nur ein Vorgeber der Tatsachen !
      Daher sind für mich die obersten Freimaurer übelste Satanisten die das Böse für sich gepachtet haben.
      Eigentlich sind das nur ekliges und bösartiges Gewürms die sich selbst verscheissern ohne das die daß selbst erkennen oder nicht erkennen wollen !

    1. Er ist nunmal Diener des Bösen dieser möchtegern Göttlicher !
      Na Guuuut, solche göttlichen Kerlchen leben etwas länger als ein arbeitender Mensch, aber deren Körperlichkeit wird auch mal verrotten und vorher werden diese Pfeifen natürlich jammern und heulen wenn deren armseeliges Leben ein Ende nimmt.

  3. Es gibt keine Götter oder ein Gott !
    Ich habe mich gut 20 Jahre mit diesem Thema beschäftigt und habe festgestellt das ALLE Religionen ihre Götter vom Himmel kamen.
    Wenn es eine Hölle gibt, dann ist das dieser Planet auf dem wir leben !!!
    Ich habe mich mal mit scharzer Magie beschäftigt und da wird Eindeutig klar gemacht daß man einen Namen nutzen soll um irgendeinen Geist oder auch Dämon oder irgendein Gott zubefehligen bzw. zuhofieren.
    Das bedeutet wenn man einen Gott ohne Namen anbetet, daß man NIE weiß wem man nun tatsächlich anbetet !
    Alles Klar ?
    😉
    Wichtig ist, das man an sich selbst glaubt und das beste aus seinem Leben macht, dazu benötigt man keine Pseudogötter.

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