Die Ägypter haben der Nachwelt viele Fragen und Rätsel hinterlassen. Bis heute ist die wahre Geschichte des Alten Ägypten nicht hundertprozentig geklärt. Viele Informationen werden noch immer vor der Weltöffentlichkeit geheim gehalten. Es gibt hier viele rätselhafte Stätte, die von einer geheimnisvollen Aura umgeben sind.
In Abu Ghurab, rund 1 Kilometer südwestlich von Kairo gelegen, befindet sich einer von zwei überlieferten Sonnentempeln des Alten Königreichs, obwohl angenommen wird, dass hier noch weitere existiert haben.
Die Ruinen von Abu Ghurab waren einst auch der Sonnentempel des Pharaos Nyuserra, der hier von circa 2445-2421 v. Chr. regiert hat. Bis heute findet man an diesem geheimnisvollen Ort mehr Fragen als Antworten, für viele Archäologen aber gehört Abu Ghurab zu den außergewöhnlichsten und bedeutendsten Orten der Welt. Von Frank Schwede
Ägyptologen vermuten, dass Abu Ghurab eines der ältesten zeremoniellen Zentren auf der Erde ist – ein Ort also, der mit göttlicher Energie verbunden ist. Er liegt rund 20 Autominuten von den Großen Pyramiden von Gizeh entfernt und ist auch ein Sonnenheiligtum, das von Nyuserre, einem Pharao aus der 5. Dynastie, errichtet wurde.
In der alten Tradition waren Tempelanlagen die Häuser der Götter, während ein Sonnenheiligtum einfach nur ein offener Hof mit einem Altar in der Mitte war, an dem der Sonnenkult zelebriert wurde. Traditionell gesehen waren Sonnenheiligtümer Verehrungstempel für den Sonnengott Re. Sie bestanden ähnlich den Totentempeln aus Taltempel, Aufweg und Haupttempel und wurden ausschließlich nur in der 5. Dynastie angelegt.
Auch im Hof von Abu Ghurab steht so ein Altar, ein ganz besonderer sogar, ein Alabasteraltar, der aus vier Blöcken besteht. In der Mitte befindet sich eine Scheibe, die die Sonnenscheibe symbolisiert. Ausgegraben wurde Abu Ghurab schon um 1900 von den Archäologen Ludwig Borchardt, Heinrich Schäfer und Friedrich von Bissing.
Selbst für viele Archäologen und Ägyptologen ist die alte ägyptische Geschichte noch immer ein Buch mit sieben Sigeln, denn sie ist ausgesprochen schwer zu verstehen. Immerhin ranken sich viele Legende um das Alte Ägypten, Legenden, die sich sogar in ihren Beschreibungen in anderen Hochkulturen finden, aber bekanntlich sind ja Legenden eine reine Interpretationsfrage und vielleicht ist ja doch alles irgendwie miteinander verbunden, schließlich war die Welt vor mehr als 6000 Jahren noch eine andere, vor allem aber war sie eins, noch nicht so groß und so dicht wie sie es heute ist (Die Pyramiden von Gizeh: Cayce Readings und antike Überlieferungen – Sintflut, Katastrophen und verstecktes Geheimwissen).
Die Welt zu dieser Zeit wurde von Göttern beherrscht, die nicht von der Erde waren, die von woanders kamen, um bald darauf hier ihre Spuren zu hinterlassen, indem sie der Erde offenbar humanoides Leben schenkten.
Der Schöpfungsprozess mag sogar an einem ganz bestimmten Ort stattgefunden haben, der vielleicht irgendwo im heutigen Ägypten liegt, hier verbinden sich meiner Meinungen nach die Punkte der modernen Menschheit auf geradezu mystische Weise.
(Die massive Alabaster-Plattform (ägyptischer Kristall) in Abu Ghurab. Es ist ein Mandala, das die vier Richtungen darstellt)
(Das kreisförmige Zentrum der Alabaster-Plattform)
(Perfekt kreisförmige Bohrmarke auf der Alabaster-Plattform. Ist dies auch ein Beweis für fortschrittliche Präzisionsbearbeitung?)
Was haben Atlantis und das Alte Ägypten gemeinsam?
Tatsache ist immerhin, im Alten Ägypten lebte einst eine Hochkultur, ebenso wie im sagenumwobenen Atlantis, nach Platons Version wurde auch Atlantis von Göttern gegründet, die einen Tempel errichteten, der von einer Stadt umgeben war, die von hybriden Gottmenschen bewohnt war. Eines Tages aber verlor diese Rasse ihre, nennen wir sie mal, göttliche Essenz, was schließlich Zeus erzürnen ließ, sodass er Atlantis mit Mann und Maus untergehen ließ.
Vieles spricht nach Meinung von Wissenschaftlern und Altertumsforschern dafür, dass die Geschichte von Ägypten eng mit der von Atlantis verbunden ist, vielleicht mehr als wir glauben. Könnte es nicht vielleicht sogar möglich sein, dass Atlantis und das Alte Ägypten ein und dieselben Wurzeln haben?
Wer gründete überhaupt Atlantis? Einer Legende nach kamen die Atlanter ursprünglich vom Mars, jedoch waren sie Götterwesen, die nichts oder nur sehr wenige mit dem modernen Menschen gemeinsam hatten. Auch den Pharaonen sagt man nach, dass ihre Heimat der Mars, noch heute sichtbare Tempelruinen und Pyramiden auf dem roten Planeten könnten der Beweis dafür sein (Mehreren Forschern zufolge sind die Große Pyramide und die Sphinx viel älter als gedacht (Videos)).
Wir müssen wir uns mittlerweile der Tatsache bewusst sein, dass die Bezeichnung Götter nur eine Umschreibung für eine Wesenheit ist, die nicht menschlicher Natur ist, die also von außerhalb der Erde kommt. In diesem Fall handelt es sich um eine außerirdische Zivilisation, die einmal ihre gesamte Kultur auf die Erde brachte.
Es handelt sich um eine Zivilisation, die dem modernen Menschen in jeder Weise überlegen war, insbesondere in technischen Fragen und in der Genforschung und der Schaffung von Künstlicher Intelligenz. Deshalb gehe ich von der Vermutung aus, dass der moderne Mensch ein Produkt früher Künstlicher Intelligenz ist, geschaffen mithilfe eines hochentwickelten außerirdischen Genprogramms.
In diesem Fall müssen wir auch von der Vermutung ausgehen, dass wir in Ägypten die Überreste einer außerirdischen Kultur betrachten, Pyramiden, Tempelanlagen, ähnliches beobachten wir auch in anderen Ländern, etwa in Griechenland und Lateinamerika.
(Die präzisionsgeschliffenen und polierten roten Granitblendsteine der Pyramide von Abu Guhrob ist ein Markenzeichen des „atlantischen“ Aufbaus)
Im Sonnenheiligtum des Pharao Nyussere in Abu Ghurab befand sich einst ein 20 Meter hoher Sockel mit einem 36 Meter hohen Obelisken darauf, der ein Symbol des Sonnengottes Re war. Direkt vor dem Obelisken im Hof wurde ein offener Altar errichtet. Dieser Altar bestand aus insgesamt fünf riesigen, weißen Alabasterblöcken, die so angeordnet waren, dass sie ein Symbol für Re bildeten. Einzelne Stücke des Obelisken sind noch überall verstreut zu finden. Das ganze Gelände gleicht heute einem riesigen Trümmerfeld (Was wird verheimlicht? Neue Hinweise auf Funde eines Tempels und einer Pyramide in Ägypten (Videos)).
(Massive Granitblöcke sind wie Legoblöcke verstreut. Irgendeine Titanenkraft muss diese Steine verstreut haben)
Die Wände waren einst mit Reliefdarstellungen geschmückt, die die Rolle des Sonnengottes als ultimativer Lebensspender und bewegende Kraft der Natur hervorhoben und den Platz des Königs im ewigen Zyklus der Ereignisse festhielten.
Zwei weitere Abschnitte, die als „Kammer der Jahreszeiten“ bekannt sind, beschreiben die wechselnden Jahreszeiten, die Überflutung und die Ernte. Möglicherweise gab es noch einen dritten Abschnitt der Jahreszeit, der vielleicht das Auftauchen aus der Flut beschreibt. Teile der Reliefs befinden sich unter anderem auch im Ägyptischen Museum in Berlin.
Ist Abu Ghurab ein antikes Stargate?
Entlang der Ostwand des Hofes stehen neun runde Alabasterbecken. Forscher vermuten, dass sie verwendet wurden, um etwa Objekte durch Schwingungsmanipulation durch das Wasser zum Schweben zu bringen. Man muss dazu wissen, dass Frequenzen, Töne und Schwingungen zu dieser Zeit eine große Bedeutung hatten.
In der antiken Schrift Chaldäische Magie berichtet Francois Lenormant davon, dass Götter dazu in der Lage waren, Gegenstände wie tonnenschwere Steine zum Schweben zu bringen und dass unter anderem auch alte babylonische Priester diverse unterschiedliche Töne verwendeten, um schwere Gegenstände in die Luft zu heben. Immer wieder wird auch vermutet, dass auf diese Weise die tonnenschweren Steinblöcke der Pyramiden bewegt wurden.
Nach alter khemetischer Überlieferung soll Abu Ghurab bereits schon zur Zeit der 5. Dynastie uralt gewesen sein. Es wird sogar behauptet, dass dieses Gebiet eine der ältesten Zeremoniestätten der Erde ist, weil es an diesem Ort möglich sein soll, sich mit den heiligen Energien des Universums und den Netern zu verbinden. Indigene Überlieferungen lehren, dass die Neter einmal in physischer Form an diesem Ort gelandet seien, aus diesem Grund gilt diese Stätte seit Abertausenden von Jahren als heilig (Beweise sind in Stein gemeißelt: Ein überzeugendes Argument für verlorene Hochtechnologie im Alten Ägypten (Videos)).
(Zwei quadratische Alabasterbecken mit seltsamen getriebeähnlichen Aufsätzen)
Die Steinplattform des Altars soll dazu in der Lage sein, durch Schallschwingungen eine harmonische Resonanz zu erzeugen, um das Bewusstsein zu erhöhen, um zu kommunizieren und mit den Netern eins zu sein. Haben wir es hier vielleicht sogar mit einem klassischen Stargate zutun? (Irak-Krieg und 9/11 nur Tarnung für „Kampf um das Stargate“ (Videos))
(Wunderschön runde Löcher in den Becken. Wofür sind sie? Wie wurden sie gebohrt?)
Die moderne Wissenschaft ist sich immer noch uneins bezüglich der Frage, was wir eigentlich durch ein Sternentor auf die Reise schicken: unseren physischen Körper oder bloß unsere Seele? Bisher gehen wir nahezu ausschließlich von der Vermutung aus, dass wir körperlich durch ein Stargate an andere Orte des Universums reisen können, ich denke, das ist nicht der Fall, sondern ich vermute, dass es sich in diesem Fall vielmehr um Reisen der Seele, sogenannte Astralreisen, an entfernte Orte des Universums handelt.
Alte Zivilisationen, wie die Ägypter, hatten auf diesem Gebiet große Erfahrungen, die indigene Völker noch heute besitzen. Sie glaubten auch an die Unsterblichkeit der Seele und an Reinkarnation. Sie wussten, dass alles im Universum aus Energie besteht und dass die Erde, wie auch Millionen andere Planeten im Universum, lebendige Wesen sind.
Sternentore sind heilige Orte, die in enger Verbindung zu den Ley-Linien der Erde stehen. Seit alters her werden auf diesen Linien magische Orte und Monolithen errichtet, weil an diesen Orten starke Magnetfelder und Erdstrahlungen existieren (Russische Wissenschaftler über das Geheimnis der Pyramiden von Gizeh (Videos)).
Interessant ist in diesem Zusammenhang das Buch The Mythical Origin oft he Egyptian Temple von Dr. Eve Reymond. Reymond hat in diesem umfassenden Werk alte ägyptische Texte erforscht, in denen von formlosen Wesen, die von anderen Sternen kamen und eine Insel-Zivilisation in Ägypten schufen, die Rede ist.
Hier heißt es, dass die Weisen, wie sie damals genannt wurden, einen Hügel bauten, auf dem sie den Menschen schufen. Die Insel wurde die Insel des Eies genannt und war vom Urwasser umgeben. Am Rande des Sees soll sich ein Schilffeld befunden haben. In etwa könnte diese Erzählung der Geschichte von Atlantis entsprechen, die ebenfalls von einer Zivilisation berichtet, die von Göttern erschaffen wurde, die hybride Menschen hervorgebracht haben. Doch wo ist dieser Ort?
Ist es also ein Zufall, dass sich diese beiden Erzählungen wie ein Ei gleichen oder ist hier vielleicht von ein und demselben Ereignis die Rede: die Erschaffung des Menschen?
Ich denke, dass diese Erzählung möglicherweise sogar die Vorlage für Platons Atlantis war und vielleicht sogar auch für weitere Legenden, die einmal vor Tausenden von Jahren entstanden sind, aber alle dasselbe Ereignis zum Inhalt haben: die Erschaffung der modernen Menschheit. Kamen also die Götter nur deshalb auf die Erde, um den Menschen zu schaffen? (Pyramiden von Ägypten: Beweise dafür, dass die Steinblöcke gegossen und nicht abgebaut wurden (Video))
Nahezu sämtliche Überlieferungen sind einer uns fremde Sprache verfasst
Vor allem aber ist eine Frage interessant: in welcher Verbindung zu diesem Ereignis steht Abu Ghurab, stand hier vielleicht einst die Wiege des modernen Menschen? Doch wer waren seine Schöpfer?
Wir wissen mittlerweile mit nahezu hundertprozentiger Sicherheit, dass der Mensch außerirdisches Erbgut besitzt und dass die DNA des modernen Menschen im Laufe seiner Geschichte mehrfach verändert wurde, indem neue Erbgutinformationen nachträglich eingefügt wurden. Wer aber ist dafür verantwortlich? .
In seiner Chronik Earth Chronicles behauptet der Autor Zecharia Sitchin, dass eine Rasse von Außerirdischen, die uns als Anunnaki bekannt sind, vor mehr als 450.000 Jahren auf die Erde kam, um hier nach Gold zu suchen, das sie auf ihren Heimatplaneten Nibiru verfrachten wollten, um dort die Zerstörung der Atmosphäre zu stoppen.
Zum Abbau des Goldes verwendeten sie hochmoderne Technologie, um es aus den Gewässern der Erde zu filtern und zu verarbeiten, doch zum Arbeiten waren sie anscheinend zu faul oder besser gesagt, sie waren sich zu fein dazu, weil sie sich als die Herrenrasse, als Götter sahen und so schufen sie den Mensch als ihren Sklaven, der für sie die Drecksarbeit erledigt hat.
So sieht Sitchin die Evolutionsgeschichte des Menschen. Sitchin hat für seine Theorie viel Beifall, aber ebensoviel Kritik eingesteckt – vor allem in wissenschaftlichen Kreisen gilt seine Theorie als absurd. Also bleibt am Ende auch hier die Frage, ob es sich tatsächlich auch hierbei um eine weitere von vielen Legenden handelt, oder ob nicht vielleicht doch 50 Prozent davon wahr sind (Unbekannte Botschaft von Atlantis an der Großen Pyramide von Gizeh entdeckt (Videos)).
Wie ich schon eingangs gesagt habe: Legenden und Geschichten, die sich mit der Vorgeschichte unserer Erde befassen, sind immer eine Frage der Interpretation, und das aus einem einzigen Grund. Nahezu sämtliche Überlieferungen sind größtenteils in einer uns fremden Sprache verfasst, etwa in sumerisch, und sie werden deshalb von Wissenschaftlern unterschiedlich interpretiert und verstanden.
Und noch ein Aspekt kommt hinzu. Diese Aufzeichnungen sind oft voll mit bildhaften Darstellungen, die nur schwer zu verstehen sind, weil sie in einer uns völlig fremden Welt spielen, die wir uns nicht einmal ansatzweise vorstellen können.
Unsere gesamte Frühgeschichte ist geradezu voll mit für unseren Verstand teils abenteuerlichen Erzählungen, in denen oft zu lesen ist, dass Götter im Besitz von Raumflughäfen waren. Beispielsweise soll der Ararat am Persischen Golf ein optischer Orientierungspunkt gewesen sein, um in den Weltraum fliegen zu können und um wieder auf der Erde zu landen (Bau der Pyramiden: Steinbearbeitung im alten Ägypten zwischen Kupfermeißeln und Plasmastrahlen).
Allerdings haben die Übersetzungen der Werke aus der Vorzeit leider einen Schönheitsfehler. Sie sind unvollständig. Im Laufe der Geschichte wurden sie zwar von zahlreichen Übersetzern mehr und mehr komplettiert, doch befinden sich noch immer viele weiße Stellen darin, weil man schlicht noch immer nicht weiß, wie man sie übersetzen soll.
Bei vielen Urfassungen handelt es sich sogar noch um Keilschrift, die zum Teil mehr als 500 Zeichen umfassen. Prinzipiell müssten alle Werke der Vorzeit mehr oder weniger von Grund auf neu überarbeitet werden.
Hier ist die Arbeit von Sprachwissenschaftlern gefragt, die in mühevoller Kleinarbeit Schritt für Schritt die Schriften und Werke erschließen müssen. Sollte es eines Tages gelungen sein, dass alle Schriften und Werke entschlüsselt sind, dürfte sich uns ein völlig neues Bild über den Aufbau der Erde und des Universums erschließen.
Bleiben Sie aufmerksam!
Literatur:
Wissen in Stein – Das Geheimnis der Pyramiden Ägyptens und Mittelamerikas [2 DVDs]
Das Geheimnis der Pyramiden [2 DVDs]
Videos:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 10.02.2020