UFO-Abstürze sind nichts Alltägliches. Und doch passieren sie offenbar von Zeit zu Zeit immer wieder mal – und ganz besonders häufig in den Vereinigten Staaten.
Nachdem im Juli 1947 in Roswell im US Bundesstaat New Mexiko der wohl bis heute berühmteste Absturz eines unbekannten Flugobjekts stattfand, hat sich vieles im Umgang mit Informationen zu UFO-Zwischenfällen verändert. 1947 gab es noch keine Vorschriften bezüglich der Herausgabe von Informationen. Das hat sich schlagartig geändert mit der Gründung der Majestic-12-Komitees durch den ehemaligen Verteidigungsminister James Forrestal.
1994 tauchten seltsame Negative auf, die vermuten lassen, dass die Regierung der Vereinigten Staaten ein Handbuch mit Anweisungen zur Bergung von UFOs herausgab. Ob das Dokument tatsächlich echt ist, ist unter UFO-Forschern noch heute strittig. Von Frank Schwede
Roswell war ein Supergau. Die Sache geriet schnell aus dem Ruder, dass Militär war mit der Situation vor Ort überfordert und die Militärführung selbst in Hochstimmung, etwas gefunden zu haben, was offenbar nicht von der Erde stammte.
Eine Information, die unbedingt sofort in den Nachrichtenticker gehörte. So jedenfalls dachte der damals leitenden Presseoffizier Jesse A. Marcel. Etwas voreilig war er, wie sich kurze Zeit später herausstellte.
Marcel schoss weit über das Ziel hinaus. Man versuchte die Meldung gewissermaßen noch in letzter Minuten quasi in der Leitung zu stoppen, doch ohne Erfolg. Die Nachricht hatte ihren Weg nach draußen bereits gefunden.
Am nächsten Tag war sie der Seitenaufmacher in nahezu allen großen Tageszeitungen des Landes und bald darauf berichtete auch die ganze Welt über die Sensation von Roswell (Pentagon-Mitarbeiter enthüllt: Das abgestürzte Roswell-Raumschiff kam aus der Zukunft der Erde (Videos)).
Auch wenn das Militär damals mit aller Gewalt versucht hat, die Meldung ungeschehen zu machen, indem sie eine andere Erklärung nachschob, in der sie behauptet wurde, dass es sich lediglich um den Absturz eine Wetterballons gehandelt habe – gebracht hat es nichts.
Zu gewaltig war die UFO-Story, als dass sich noch irgendjemand von dem Dementi hätte beeindrucken lassen können. So ein Patzer durfte auf keinen Fall noch einmal passieren. Die Regierung der Vereinigten Staaten hat nach diesem Ereignis aus ihren Fehlern gelernt und ein Komitee (Majestic-12) beauftragt, die Causa Roswell zu untersuchen und Entscheidung darüber zu treffen, wie und ob überhaupt in solchen Angelegenheiten die Öffentlichkeit informiert werden soll.
Entstanden sein könnte im Rahmen dieser Untersuchungen auch ein Handbuch in Form einer Vorschriftenordnung, die künftig keine Fragen mehr offen lassen sollte.
Das geheimnisvolle Handbuch trägt den Titel SOM-01. 1994 ist es in fremde Hände gelangt und wurde auf Mikrofilm abgelichtet. Die Negativrolle war bald darauf in der Post des US amerikanischen UFO-Forschers Don Berliner.
Das seltsame Dokument, dessen Echtheit bis heute nicht zu Hundertprozent bewiesen ist, wird mittlerweile als Alien-Handbuch bezeichnet und es wurde bald auch Experten der unabhängigen Organisation MUFON zur genauen Beurteilung vorgelegt. MUFON ist die älteste und größte UFO-Organisation weltweit und wurde im Mai 1969 gegründet (Insider vermuten: Area 51 ist unterirdisch mit Los Angeles verbunden – gibt es eine Area 52? (Videos)).
Auch Stanton Friedman kann die Echtheit von SOM-01 nicht bestätigen
Nach eigenen Angaben hat die Organisation bisher mehr als 100.000 Vorfälle mit unbekannten Flugobjekten untersucht. Zu den mit Abstand prominentesten Mitgliedern und Wissenschaftlern zählt unter anderem auch der Nuklearphysiker, UFO-Forscher und Buchautor Stanton Friedman.
Friedman war selbst an der Überprüfung des Handbuchs beteiligt. Anhand der im Jahre 1954 real existierenden Stützpunkte und Einrichtungen der US Regierung und anhand von Begriffen und Formulierungen versuchte Friedman zu ermitteln, ob etwa Begriffe und Wörter zu der angegeben Zeit tatsächlich verwendetet wurden oder ob sie vielleicht noch gar nicht existiert haben.
Der Titel SOM-01 steht für Special Operations Manual, die Schrift könnte durchaus vom Majestic-12 Geheimkomitee verfasst worden sein, allerdings liegen bisher keinerlei Beweise dafür vor, jedoch spricht vieles für diese Vermutung.
Es beinhaltet nahezu exakt die vom MJ-12 Komitee vertretende Philosophie im Umgang mit dem Thema UFO in der Öffentlichkeit, um dass Pannen, wie sie in Roswell geschahen, sich in Zukunft nicht wiederholen würden.
In den USA kam es kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs zu zahlreichen UFO-Abstürzen. Einer davon ereignete sich im Mai 1953 in Kingman im US Bundesstaat Arizona. Die Mitarbeiter einer militärischen Radarstation sahen ein unbekanntes Objekt auf ihrem Radarschirm, das beachtlich an Höhe verlor und plötzlich ganz vom Schirm verschwand war.
Sofort machten sich Militärangehörige auf den Weg, um nach der Absturzstelle zu suchen, schließlich entdeckten sie im staubigen Wüstensand eine metallische Scheibe, die ein Stück im Boden steckten, aber keine weiteren größeren Beschädigungen zeigte.
Rund um den Absturzort wurde umgehend eine Absperrzone errichtet und es wurden Augenzeugen befragt, die anschließend dazu aufgefordert wurden, Stillschweigen über das Geschehen zu bewahren. Der Vorfall fand ein Jahr vor Erscheinen von SOM-01 statt und wurde ausführlich in dem Handbuch beschrieben.
Laut SOM-01 kam das Bergungsteam in Kingsman von der US Air Force, mittlerweile liegen sogar eine ganze Reihe von Aussagen ehemaliger Militärangehöriger vor, die belegen können, dass beim US Militär eine spezielle Einheit existiert, die sich auf die Bergung abgestürzter UFOs spezialisiert hat (Aktivist: Dieses Jahr wird die Wahrheit über UFOs enthüllt).
Ein Mitglied eines Bergungstrupps sagte auf Disclosure Conference aus
Auf einer Disclosure Conference im nationalen Presseclub von Washington schilderte vor rund zehn Jahren ein Sergeant der US Army namens Clifford Stone, dass er bei zahlreichen Bergungen von UFOs und deren Besatzungen beteiligt war. Wörtlich sagte er:
„Ich hatte eine Sicherheitsfreigabe für Nuklearbereiche. Ich konnte jede Freigabe bekommen, die ich brauchte, um bei Sondereinsätzen tätig zu werden, wenn ich dazu einberufen wurde. Ich spreche dabei von Situationen, in denen wir tatsächliche Bergungen durchführten, abgestürzte Schüsseln wegbrachten und das, was davon übrig war. Bei einigen Abstürzen fanden wir auch Körper, von denen einige noch am Leben waren.
Während wir all dies taten, erzählten wir der amerikanischen Öffentlichkeit und der ganzen Welt, dass an alldem nichts dran sei. Ich würde bei einigen Fällen gern etwas ins Detail gehen, und ich werde später gerne ihre Fragen über meine Tätigkeit beantworten. Sie können über Dr. Steven Greer ein Gespräch mit mir vereinbaren. Aber die ganze Situation ist durch uns zustande gekommen. Wir haben dem amerikanischen Volk ja erzählt, dass es keine UFOs gibt. Ich war dabei als wir diese Objekte geborgen haben, und wir wissen, dass sie von Außerirdischen stammen.
1969 hatte ich ein Erlebnis, als ich auf Fort Lee in Virginia stationiert war. Wir fuhren nah Indian Town Gap, Pennsylvania. Dies war das erste Mal, dass wir ein UFO bergen würden. Als wir ankamen waren schon Leute von uns auf dem Gelände. Wir waren zur Verstärkung gekommen, eigentlich als ABC-Team, denn es sollte sich nukleares Material an Bord befinden. Später wurde den meisten Beteiligten gesagt, dass nichts an Bord wäre und dass lediglich eines unserer Flugzeuge abgestürzt sei.
Doch ich weiß es besser. Denn ich war einer von denen, die mit dem Geigerzähler Ausschläge maßen. Ich war der erste, der reinging und die Körper sah. Und das war nur der erste von 12 derartigen Vorfällen. UFO-Abstürze geschehen nicht jeden Tag. Sie sind rar. Ich weiß, dass wir nicht allein im Universum sind.
Ich weiß, dass das Ausbleiben eines Beweises kein Beweis für das Ausbleiben ist. Es sind Beweise, die dem amerikanischen Volk vorenthalten wurden. Ich stehe heute vor ihnen und dem Allmächtigen und sage ihnen: Wenn der Kongress mich einberuft und fragt, ob ich detailliert aussagen will, dann bin ich bereit, genau das zu tun. Regierungen dürfen ihr Volk niemals anlügen. Egal aus welchem Grund. Vielen Dank.“
Der US amerikanische Arzt und UFO-Forscher Dr. Steven Greer vermutet, dass bereits in streng geheimer Militärtechnologie außerirdische Technologie zum Einsatz gelangt. Von Militärangehörigen will Greer außerdem erfahren haben, dass außerirdische Technologie und Lebensformen seit mehr als 50 Jahren von der US Regierung eingehend von Wissenschaftlern untersucht wird.
Mitarbeiter von Bergungstrupps unterliegen einer besonderen Schweigepflicht, sie schwören einen Eid, mit niemanden über ihre Arbeit zu reden. Viele ehemalige Mitglieder brechen aber mittlerweile ihren Eid und sprechen darüber, was in den letzten Jahren zur Folge hatte, dass viele, teils schockierende Details an die Öffentlichkeit gelangt sind.
Greer weiß auch, dass außerirdische Technologie nicht nur militärischen Zwecken dienen könne, sondern auch bestens dazu geeignet sei, etwa bevorstehende Energiekrisen zu lösen. Allerdings findet nach Worten Greers diese Technologie gegenwärtig nur in streng geheimen militärischen Projekten Verwendung.
Dr. Steven Greer fordert deshalb eine freie Anhörung vor dem US Kongress, um die Geheimhaltung zu beenden sowie eine umfassende Untersuchung der entsprechenden Geheimprojekte, damit die inzwischen nachgebaute außerirdische Technologie auch zu zivilen Zwecken freigegeben und auf friedlichem Weg genutzt werden kann.
Jedoch geht aus dem mehr als 60 Jahre alten Handbuch deutlich hervor, dass eine absolute Geheimhaltung oberste Priorität habe und dass Augenzeugen, die behaupten, ein außerirdisches Flugobjekt gesehen zu haben, als geistesgestört zu gelten hätten und dass es sich bei Objekten dieser Art lediglich um atmosphärische Störungen, Wolken oder Ballone handele.
Allerdings ist es schwer zu beweisen, ob SOM-01 tatsächlich echt ist, selbst erfahrene UFO-Forscher wie Stanton Friedman tun sich schwer damit, die Echtheit Hundertprozentig zu beweisen. Nach Informationen von MUFON arbeitete man in Roswell noch nach der Verdunkelungsstrategie, da es zu diesem Zeitpunkt noch keine Vorschriften im Umgang mit der Presse gab.
Der Grund ist, dass das Militär zu dem Zeitpunkt noch keine Erfahrung mit abgestürzten UFOs hatte. MUFON ist aber davon überzeugt, dass SOM-01 zu Hundertprozent auf Erfahrungswerten des Roswell-Zwischenfalls beruht, denn die Verdunkelungsstrategie schreibt vor, ein Dementi zu veröffentlichen, wenn Informationen über einen UFO-Absturz nah außen bekannt werden, um die Presse und Augenzeugen zum Schweigen zu bringen.
An dieser Strategie hat sich bis zum heutigen Tag nichts geändert, auch wenn gerade alles danach aussieht, dass es zu einer Offenlegung kommt. Das kann täuschen, denn das US Militär lässt sich schließlich nur ungern in die Karten ihrer dunklen Projekte blicken, die zu veröffentlichen würde nämlich einem Ausverkauf des Tafelsilbers gleichkommen.
Bleiben sie aufmerksam!
Literatur:
Top Secret Umbra: Die UFO-Geheimakten der NSA
Videos:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 22.01.2020
Was ich etwas Komisch finde, das überwiegend nur die verkackte USA vom sogenannten Außerirdischen-Fluggeräten besucht werden.
Dabei gibt es aber auch sehr interessante UFO-Berichte und sogar Höhlenzeichnungen aus anderen Staaten.
Damals wurden diese Wesen als Götter die vom Himmel kommen bezeichnet und Heutzutage als Aliens bzw. Außerirdische.
Ich sehe da zweifellos einen Zusammenhang !
Es wundert mich allerdings das UFO’s einfach so Abstürzen können obwohl deren Technik um einiges weiter ist als die menschliche Technologie.
Also sind das keine Götter, sondern nur Wesen die auch nicht gerade die schlausten sind.
;-D
Bitten wir die Nordics um Hilfe 😎obwohl ich mir nicht sicher bin ,ob ich an deren Stelle der Menschheit helfen würde……mhhhhh….nööööööööööö
tall-white-aliens.com