Auf unserer Erde gibt es heutzutage immer noch sehr viele Gegenden und Gebiete, an denen sich rätselhafte und geheimnisvolle Begebenheiten zutragen. So sollen mancherorts schon die Bewohner ganzer Dörfer verschwunden sein. Ein besonders bekanntes Beispiel ist auch das Verschwinden der IX. römischen Legion in Britannien.
Im ersten Jahrhundert unserer Zeit verschwanden mindestens 6000 römische Soldaten. Die IX. Legion verschwand Spurlos, auch archäologische Funde gibt es in diesem Zusammenhang bis heute nicht. Bis heute ist ungeklärt warum und wie die IX. Legion verschwinden konnte, die mehr als 6000 Mann stark gewesen ist.
Im österreichisch-deutschen Grenzgebiet, am Untersberg, verschwinden seit Jahrhunderten immer wieder Menschen auf unerklärliche Art und Weise, auch heute noch. Alleine in den vergangenen 100 Jahren sind im Untersbergmassiv auf bayerischer sowie auf Salzburger Seite mehr als 40 Menschen spurlos verschwunden und nie wieder aufgetaucht (Mythos Untersberg – Unerklärliche Zeitphänomene (Videos)).
In der jüngeren Zeit soll sich auch ein ähnlicher Fall in der Schweiz zugetragen haben. Zudem gibt es auch zahlreiche Fälle wo Menschen in Bergwerksminen einfach so verschwinden. Das berühmteste Beispiel einer Gegend oder Region in der nachweislich immer wieder Menschen, Schiffe oder Flugzeuge verschwinden ist wohl das Bermuda Dreieck.
Weitere bekannte Orte an denen es immer wieder zu seltsamen Verschwinden von Menschen kommt sind: das Michigan Dreieck im Lake Michigan (Michigansee), das Nevada Dreieck in Nevada, die Roanoke Kolonie auf der Insel Roanoke Island, die vor der Ostküste des amerikanischen Bundesstaates North Carolina liegt, auf dem Highway 16 in Kanada, der See Anjikuni in Kanada, der Flannan Insel in Schottland und dem Teufelsmeer in Japan.
Das Phänomen des spurlosen Verschwindens ist wie man sieht auf allen Kontinenten belegt. So gibt es auch immer wieder Berichte darüber, dass auch in den australischen Nationalparks regelmäßig zahlreiche Buschwanderer spurlos verschwinden. Darüber hinaus gibt es solche und ähnliche Fälle auch in Alaska.
Speziell zu erwähnen wären diesbezüglich aber das Verschwinden von Menschen in den zahlreichen Nationalparks in den USA, denn diese Fälle sind dort besonders gut dokumentiert. In vielen dieser US-Nationalparks verschwinden seit undenklichen Zeiten immer wieder Menschen. Es handelt sich dabei bereits um abertausende Menschen. Oft sind es auch Kleinkinder die in den US-Nationalparks auf mysteriöse weise verschwinden.
Ein dreijähriges Kind hat man zum Beispiel tot auf dem Berggipfel eines 3000 Meter hohen Berges gefunden, 80 km vom dem Ort entfernt wo es verschwunden ist. Das Kind hätte diesen Berggipfel alleine nie erreichen können. Ein anderes Kind, sieben Jahre alt, verschwand auf einmal spurlos.
Seine sterblichen Überreste wurden kurze Zeit später 300 km weit entfernt gefunden. Auch mit einem Auto könnte diese Distanz in diesen unwegsamen Gelände nicht zurückgelegt werden. Dies ist nur zwei der seltsamen Fälle, doch es gibt tausende weitere ähnliche Fälle. Auch die Überlieferungen der indigenen Indianervölker sind voll von solchen Berichten (Russische Wissenschaftler erschaffen die erste „Zeitmaschine“ und drehen die Zeit zurück – Experten sind empört).
Der ehemalige Polizist David Paulides hat sich diesem Thema angenommen und in seiner Buchreihe “Missing 411“ mindestens 1200 dieser mysteriösen Vermisstenfälle der letzten 150 Jahre dokumentiert. Doch Paulides hat jedoch nicht alle Vermisstenfälle in seinen Index aufgenommen, sondern nur diejenigen Fälle, die eindeutig einem gewissen rätselhaften Muster folgen. Eine Erklärung warum, weshalb und wie, bleibt Paulides jedoch schuldig, er dokumentiert diese Fälle nur.
Bereits in der indianischen Überlieferung gibt es Warnungen in Bezug auf gewisse Gegenden und Gebiete, die gemieden werden sollten. Interessanterweise sind die meisten dieser Gebiete deckungsgleich mit den heutigen Nationalparks.
Die Legenden sprechen davon, dass es an diesen Orten vorkommen kann, dass zum Beispiel ein Krieger von den anderen Kriegern entrissen werden konnte, ohne dass die anderen Krieger davon etwas mitbekommen. Genauso verhält es sich heute noch bei vielen Wandergruppen.
Steckbrief – Gemeinsamkeiten der Vermisstenfälle
Nach den Recherchen von David Paulides gibt es bei den Missing 411 Fällen folgende Gemeinsamkeiten:
Das Verschwinden an sich:
Alle die Fälle welche man in eine gewisse Kategorie einordnen kann, zeichnen sich dadurch aus, dass Menschen die ein Paar Sekunden unbeobachtet waren innerhalb dieser Sekunden verschwinden. Drei Beispiele sollen dies verdeutlichen: Eine Gruppe von Wanderern geht in eine Kurve, als die vorderen, welche sich nur einige Meter vor den anderen Mitgliedern der Gruppe befanden, unbeobachtet in der Kurve außer Sichtweite waren, sind diese verschwunden nachdem sie die Kurve durchquert haben.
Ein weiterer spezieller Fall ist der einer Familie, deren Kind am Parkplatz eines Nationalparks verschwand. Die Familie kam mit dem Auto zu einem Nationalpark und parkte am dortigen Parkplatz ihr Auto. Das Kind saß auf der Rückbank des Autos. Während der Vater, der am Steuer saß, aus dem Auto ausgestiegen ist und das Kind auf der Rückbank einen kurzen Augenblick aus den Augen verlor verschwand das Kind spurlos.
Auch gab und gibt es Fälle, wo Familien mit ihren Kindern wandern und die Kinder hinter den Eltern hertrotten. Doch von einem Augenblick auf den anderen sind die Kinder verschwunden. Alle diese Fälle zeichnet aus, dass das Verschwinden von Personen ohne ein Geräusch vor sich geht. Logisch oder rational kann man dieses Verschwinden einfach nicht erklären.
Es gibt aber auch zahlreiche Berichte darüber, dass Kleinkinder, teilweise nur ein paar Monate alt, im elterlichen Garten verschwinden. Die Kinder werden nur ein paar Sekunden außer den Augen gelassen und sind dann Spurlos verschwunden. Das Besondere an diesen Fällen ist, dass diese Grundstücke an der Grenze zu einem dieser Nationalparks befinden (Der “Zeitreisende” Noah packt aus! (Videos)).
Wo:
Die meisten Fälle von dem mysteriösen verschwinden ereignen sich in Nationalparks, in der Natur, in ländlichen Gegenden. Meist verschwinden die Menschen in der Nähe von Gewässern, Steinfeldern oder großen Granitfomationen. Oft tragen die Orte oder Flure den Namen “Teufel“. Dies scheint aber nichts mit dem Teufel an sich zu tun zu haben, sondern mit “verwunschenen Orten“ denen man den Namen Teufel gegeben hat, da sich dort seit undenklichen Zeiten, mysteriöse Dinge ereignen beziehungsweise abspielen.
Die Begleitumstände:
Das Verschwinden ist begleitet von außergewöhnlichen und mystischen Umständen begleitet. Ein Geisteskrankheiten oder freiwilliges Verschwinden sind nicht die Ursache für das Verschwinden. Oft trifft es die Menschen in einer Gruppe die entweder an erster oder letzter Stelle der Gruppe befinden. Sie werden recht schnell von der Gruppe getrennt.
Tageszeit:
Die meisten Menschen verschwinden zwischen 14 und 17 Uhr, also am Nachmittag. Oft verschwinden Menschen beim sammeln von Beeren oder Pilzen.
Unwetter bei Suchbeginn:
Kurz nachdem man beginnt die vermissten Menschen zu suchen, schlägt das Wetter von einem Augenblick auf den Anderen um und die Suchaktion muss abgebrochen werden.
FBI:
Wenn Menschen nach diesem Muster verschwinden, wird zusätzlich das FBI eingeschaltet, welches sich an der Suche beteiligt. Das ist aus dem Grund seltsam, da in den USA im Normalfall nicht das FBI für das Verschwinden von Personen zuständig ist, sondern die Polizei.
Suchhunde:
Interessant ist auch, dass die eingesetzten Suchhunde die Spur der vermissten nicht aufnehmen können.
Eigene Hunde:
Bei Vermissten, die mit einem eigenen Hund unterwegs gewesen sind, taucht oft nur mehr der Hund auf, vom Herrchen oder Frauchen fehlt jedoch jede Spur.
Erfolglose Suche:
Die meisten Suchaktionen bleiben vorerst ohne Ergebnis, worauf die Suchaktionen dann abgebrochen werden. Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass man manche der Vermissten erst Wochen später findet, die dann aber bereits tot sind. Die meisten Verschwundenen werden jedoch nie wieder gefunden.
Über den Zustand der wiedergefundenen Vermissten:
Wenn ein Opfer gefunden wird, dann befindet es sich meist an einem ungewöhnlichen Ort. Das bedeutet, an einem Ort der von dem Ort des Verschwindens sehr weit entfernt ist, oder an einem Ort an dem sie sonst nie hätten hinkommen können. Oft ist es aber auch so, dass Opfer an Orten gefunden werden, die zuvor jedoch schon gründlich abgesucht worden sind.
Die meisten wiedergefundenen Vermissten werden oft nach Tagen oder Wochen körperlich unversehrt, nackt aber tot gefunden. Die Leichen findet man oft an Orten die von den Suchmannschaften schon abgesucht wurden, Auch mittels einer Autopsie findet man keine Todesursache.
Den meisten tot oder lebendig gefundenen Menschen fehlen Kleidungsstücke wie zum Beispiel: Socken, Schute oder Stiefel. Gruselig ist auch, dass man oft die Kleidung der Toten neben den Toten fein zusammengelegt findet. Auffällig ist jedoch auch, dass den Toten aber ihre Schuhe fehlen (Quantenphysik und holografisches Universum: Die wahre Welt unserer Wirklichkeit).
Lebend gefundene:
Ab und an kommt es vor, dass Vermisste nach Tagen oder Wochen lebend gefunden werden. Doch diese Menschen haben keine Erinnerung daran, was in der Zwischenzeit geschehen ist oder wo sie gewesen sind. Manches mal berichten sie jedoch von Dingen die entweder falsch sind, verwirrend oder phantastisch anmuten. Oft haben die lebend gefundenen ein unerklärliches Fieber.
Mögliche Ursachen
David Paulides selbst, gibt ja keine Erklärung dazu ab, wodurch oder durch was diese Menschen verschwinden. Doch einige Physiker sind neuerdings von sich aus an David Paulides herangetreten und haben ihm erzählt, dass es zu gezielten beziehungsweise positionierten Dimensionsübergängen kommen kann.
Laut den Physikern gibt es in der Physik nämlich theoretische Modelle, die von punktuell gesetzten Dimensionsübergängen sprechen. Das würde erklären wie Menschen innerhalb vom Bruchteil einer Sekunde einfach so spurlos verschwinden, ohne das irgendjemand etwas davon mitbekommt wo die Menschen abgeblieben sind.
Doch durch was könnten diese Dimensionstore oder Dimensionsübergänge ausgelöst werden? Eine mögliche Erklärung könnten tektonische Verwerfungen sein. Denn betrachtet man sich die USA-Karte von David Paulides in der er die Regionen aufgelistet hat, wo Menschen seit Jahrhunderten spurlos verschwinden mit einer Karte der geologischen Verwerfungslinien, stellt man fest, dass diese beiden Karten deckungsgleich sind.
Eine Verwerfung (auch Sprung, Verschiebung oder Störung im engeren Sinne) ist eine tektonische Zerreiß- oder Bruchstelle im Gestein, an der über Distanzen vom Zentimeterbereich bis zu einigen Dutzend bis hundert Kilometern zwei Gesteinsbereiche oder Krustenteile gegeneinander versetzt sind.
Unter einer Verwerfung versteht man zunächst einen geologischen Schichtungsbruch innerhalb des natürlichen Aufbaues der Gesteinsschichten des Untergrundes. Dieser Bruch kann in alle Richtungen erfolgen, somit auch die Gegeneinanderverschiebung benachbarter Gesteinsschichten.
An solchen Bruchstellen tritt eine spezifische Strahlung gebündelt aus, d.h. sie breitet sich fächerartig hintereinander, meist von schräg unten nach schräg oben, aus. Radiaesthetisch spricht man von einer sogenannten Multiwellenzone, da hier alle Wellenlängen des radiästhetischen Messbereiches vorkommen.
Abschließende Betrachtung
Es wäre also durchaus denkbar, dass es auf unserer Erde physikalische Begebenheiten gibt, die uns bisher noch nicht erschlossen oder bekannt sind. Begebenheiten die zur Folge haben, dass Menschen in eine andere Dimension hineingeraten. Sozusagen Risse in Raum und Zeit ähnlich eines Wurmloches oder so etwas in der Art. Doch dies erklärt noch nicht, warum diese Menschen gestorben sind, oder wie in den meisten Fällen ohne Kleidung usw. gefunden werden.
Facebook-Seite von David Paulides
https://de-de.facebook.com/davidpaulidess/
CanAm Missing Project
https://www.canammissing.com/missing_411.html
Literatur:
Viele Welten: Hugh Everett III – ein Familiendrama zwischen kaltem Krieg und Quantenphysik
Der Denver-Plan: Vertragmit der Zeit
Nationale Sicherheit – Die Verschwörung: Streng geheime Projekte in Technologie und Raumfahrt
Die Nutzbarmachung der Nullpunktenergie
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=XfcvKpziCrY
Quellen: PublicDomain/Thorsten Heidenberg für PRAVDA TV am 22.12.2019
Wir leben auf der Menschenfarm, wo laufend Frischfleisch angefordert wird! Sollen die etwa mit Kreditkarte zahlen, oder eher in bar?
Die kleinen Kinder werden gegessen, wenn die Reptiloiden zu wenig Babys haben. Die Jugendlichen und Erwachsenen werden von den Grauen für ihre genetischen Experimente gebraucht und anschließend wieder ausgesetzt.
Daneben gibt es noch die Illuminati, die Kinder für ihren satanischen Rituale verbrauchen.