USA: „Donald Trump wurde gewählt, um die Elite zu brechen“

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Mit Spannung wird in den Vereinigten Staaten die Veröffentlichung der Ermittlungsakten von Generalinspekteur und Ex-FBI-Vize Michael Horowitz erwartet, die unter anderem zum Inhalt haben, inwieweit die Obama-Regierung Einfluss auf die US Präsidentschaftswahlen 2016 genommen hat.

Doch wie viel und was genau veröffentlicht werden soll, weiß bisher niemand so genau, außer den Verantwortlichen selbst. Vor allem aber steht noch immer die Frage im Raum, ob in diesem Jahr überhaupt noch etwas veröffentlicht wird. Von Frank Schwede

Das Weiße Haus steht mächtig unter Dampf, fast schon könnte man hier auf die Idee kommen und von einem Überdruck sprechen, der nun endlich einmal abgelassen werden sollte. Die klassifizierten Untersuchungsberichte, die noch nicht vom Tisch sind und nicht zuletzt das Impeachmentverfahren, das wie ein Damoklesschwert über dem Kopf des Präsidenten schwebt. Wenn die Lage nicht für beide Parteien so ernst wäre, könnte man schon fast von einem munteres Kabinettsstückchen sprechen.

In Wahrheit geht es hier mehr als nur um die Frage schuldig oder nicht schuldig. In diesem Fall steht nämlich die Glaubwürdigkeit der gesamten US amerikanischen Politik auf dem Spiel. Sowohl für die Demokraten als auch für die Republikaner.

Die Demokraten spielen die Rolle des trotzigen Kindes, dem man sein Spielzeug weggenommen hat, in diesem Fall war es der Präsidentenstuhl und die Republikaner üben sich weiter in der Opferrolle – offenbar ohne sich zu wehren, obwohl sie eigentlich einen Trumpf im Ärmel hätten: die FISA Dokumente, wo doch nach Worten von Insider QAnon alles ordentlich dokumentiert sein soll. Doch dieses Blatt scheinen die Republikaner nicht spielen zu wollen. Warum nicht?

Das Säbelrasseln im Weißen Haus geht wohl offenbar in die Verlängerung und wie es scheint, bläst US Präsident Donald Trump in diesem Jahr nun wohl doch nicht mehr zum großen Halali, es sei denn, der Termin ist abermals nur verschoben und der Trumpf wird hinter dem Rücken quasi in allerletzter Sekunden mit der geballten Faust auf den Tisch geknallt.

Sollte das der Fall sein, könnte es für die 1. Liga der US Demokraten eng werden, vor allem für Ex-Präsident Barack Obama, der offenbar eine Rund-um-die Uhr-Überwachung für den damaligen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump angeordnet hat, um soviel belastendes Material wie möglich in die Finger zu bekommen, dass es Trump erst gar nicht erst zum Präsidenten schafft (Amerikanischer General weiß mehr von QAnon, spricht über Trump und neue Kriegsmethoden).

Vor wenigen Tagen erst postete QAnon, dass Obama so gut wie alles über Donald Trump in Erfahrung bringen wollte. Deshalb wurde der ehemalige MI6 Agent Christopher Steele beauftragt, belastendes Material gegen Donald Trump zu sammeln, als dieser nichts fand, wandten die Demokraten unter ihrer Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton schließlich einen Kunstgriff an: sie erfanden einfach eine schräge Story, die Russland-Affäre (Donald Trump, der Tiefe Staat und die Gewissenfrage: Droht Washington DC noch 2019 ein politisches Erdbeben?).

Die US-Demokraten und die Trump-Verschwörung

Diese bildete schließlich die Grundlage für FISA und sie machte den Weg frei für eine unrechtmäßige Überwachung Donald Trumps. Das alles liest sich in der Tat wie ein schmutziger, drittklassiger Roman. FISA-Überwachung, die erfolglose Arbeit von Sonderermittler Robert Mueller, dann quasi als Ultima Ratio das Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump. Nie zuvor hat es In der Geschichte Amerikas eine derartige Verschwörung gegen einen Präsidenten gegeben.

Nicht nur die Demokraten haben sich gegen Trump verschworen, sondern der gesamte westliche Mainstream. In diesem Fall kann man von einer beispiellosen politischen Hetzjagd sprechen, die es nie zuvor in dieser Form gegeben hat.

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Die Demokraten im Weißen Haus haben Donald Trump von Anfang nicht als Präsident der Vereinigten Staaten anerkannt, weil sie bis heute nicht über die Blamage ihrer verlorenen Wahlen hinweggekommen sind, in dieser Weise äußerte sich auch Q in einem seiner jüngsten Posts und auch viele Amerikaner sind dieser Meinung.

Rebellion und ein Amtsenthebungsverfahren waren schließlich die letzten Mittel der Demokraten nach der Vereidigung Trumps, sich diesem ungeliebten Kind im Präsidentenstuhl zu widersetzen. In diesem Fall kann man schon getrost von einem politischen Mobbing sprechen. Ein Amtsenthebungsverfahren rechtfertig das aber noch lange nicht.

Doch das Impeachmentverfahren, das die Demokraten nach Worten der Sprecherin des Weißen Hauses, Nancy Pelosi, noch am liebsten in diesem Jahr abgeschlossen sehen würden, wird den Demokraten auch nicht mehr helfen. Aber viele Demokraten sehen eine Amtsenthebung des Präsidenten noch immer als das Ticket in die Freiheit.

Allerdings halten die Demokraten in Sachen Amtsenthebung bis heute lediglich eine Tüte mit heißer Luft in den Händen, das behaupten auch kritische Beobachter in Washington. Doch richtig eng für die Demokraten wird es erst, wenn das Verfahren an den Senat geht und auch die Republikaner endlich in die Zeugenbefragung einsteigen können.

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Rechtzeitig zum Jahresende meldet sich zu diesem Thema auch QAnon zurück. Q ist mittlerweile zu einer Institution in den USA geworden ist – und nicht nur dort. Weltweit verfolgen mittlerweile Millionen Menschen mit Spannung seine Kommentare zur aktuellen politischen Lage in den USA.

So schrieb Q kürzlich zum angestrebten Impeachmentverfahren wörtlich:

„Die Menschen glauben tatsächlich, dass die Verantwortlichen für den Putschversuch eines ordnungsgemäß gewählten amtierenden US Präsidenten ungestraft bleiben werden? Gibt es keine Gleichbehandlung nach dem Gesetz? Gibt es keine Rechenschaftspflicht? Ist ein schadloses Entkommen möglich? Viel Spaß bei der Show! Q

In einem anderen Kommentar wird Q noch ein wenig deutlicher und versichert, dass diejenigen, die für das Stehlen von Milliarden von Dollar von amerikanischen Steuerzahlern verantwortlich sind, dafür bestraft werden. Wörtlich heißt es hier:

„Glauben die Menschen tatsächlich, dass diejenigen strafffrei ausgehen werden, die dafür verantwortlich zeichnen, dass Milliarden von Dollar von amerikanischen Steuerzahlern gestohlen wurden. Das ist nicht einfach eine Wahl auf weitere vier Jahre – POTUS Q.“

Schließlich verweist Q noch auf einen alten Tweet vom 11 Februar 2019 in dem er die Schmutzkampagne der US Demokraten genauer unter die Lupe nimmt und sie Schritt für Schritt beim Namen nennt:

„Erster Schritt: Erfinden Sie eine Bedrohung, nämlich, dass POTUS mit den RUSSEN Zusammenarbeit. Desinformationskampagne.

Schritt Zwei: Bringen Sie FBI/DOJ/CONGRESS/CIA/NSA/INTEL/FVEY/etc dazu, sich mit der EINGEBILDETEN BEDROHUNG … zu befassen und sie zu untersuchen.

Schritt Drei: Begründen Sie den SONDERAUSSCHUSS und MILLIONEN VON STEUERGELDER als erforderlich, um die Öffentlichkeit und unseren Wahlprozess vor einer imaginären, erfundenen, nicht existierenden Bedrohung zu schützen, obwohl der (in Wirklichkeit) dazu bestimmt ist, die illegalen Aktivitäten vieler gewählter Beamter zu decken.

Schritt Vier: Eröffnen Sie „neue“ gefälschte und falsche Ermittlungen als Vorsitzender des Intel-Ausschusses des Hauses, um eine Desinformationskampagne zu führen, die darauf abzielt, liberale/demokratische Amerikaner an Bor zu halten, um MACHT zurückzugewinnen und Strafverfolgung zu VERHINDERN.-

Es ist Zeit zu handeln

Q

Dann scheint sich Q gezielt an Adam Schiff zu wenden, der wie es aussieht, dabei erwischt wurde, wie er geheime Informationen unbefugt weitergegeben hat. In einem Tweet heißt es dazu:

„Das nächste Mal, wenn Sie geheime Informationen weitergeben, sollten Sie kein Handy dabei haben (oder ‚unbekannten Studenten‘ Handys nicht klauen). FISA funktioniert auch anders herum. Q.

Und schließlich will Q wissen, ob die Beweise auch gesichert sind:

„POTUS: Haben Sie den Clip?

Ja, Mr. Präsident.

POTUS: Haben Sie alle Referenzen? (Quellenangaben/Hinweise/Belege usw. )

Ja, Mr. Präsident.

POTUS: Zeigen sie es mir.

Danke. Mr. John Vineyard. Ich danke Ihnen, Anons.“

Viele Amerikaner fürchten sich vor False Flag Angriffen

Abschließend kommt Q auf eine Sache zu sprechen, die vielen Amerikanern Sorge bereitet. Immer dann, wenn große Dinge ins Haus stehen, verübt der Tiefe Staat sogenannte False Flag Angriffe, das sind Anschläge, die in der Vergangenheit schon viele Menschenleben gekostet haben (Trump mit unerwarteten Krankenhausbesuch, um eine Prüfung auf vorsätzliche Vergiftung durchzuführen – Quelle im Weißen Haus (Video)).

So werden in den USA auch in dieser Woche Anschläge vermutet, um von der Veröffentlichung der FISA Dokumente abzulenken oder um eine Veröffentlichung vielleicht sogar ganz zu verhindern.

Natürlich wäre das auch im Interesse der US Demokraten, sodass zu vermuten ist, wenn es tatsächlich zu Anschlägen kommt, dass möglicherweise auch die Mitglieder aus höchster Ebene der Demokraten dahinter stecken könnten.

Immerhin steht für einen Großteil der Demokraten viel auf dem Spiel, vielleicht hängt sogar das Fortbestehen der ganzen Partei am berühmten seidenen Faden. Und was man auch nicht vergessen darf: Für einige geht es hier möglicherweise sogar ums nackte Leben. Donald Trump hat ja bereits schon angekündigt, dass es in diesem Fall um Hochverrat geht und darauf steht in den USA die Todesstrafe.

Und dieser Hochverrat findet gerade vor den Augen der Weltöffentlichkeit statt, in dem aus niedrigen Beweggründen versucht wird, einen rechtmäßig gewählten Präsidenten, der sich nichts hat zu Schulden kommen lassen, zu verurteilen und seines Amtes zu entheben.

Dieses Impeachmentverfahren erinnert eher einer Schlammschlacht als einem ordentlichen politischen Verfahren. Nahezu alle Verhöre fanden hinter verschlossenen Türen statt, die US Demokraten haben kurzerhand die Regeln geändert, weil sie wussten, dass sie nichts in den Händen haben, weil sie auch wussten, dass sie unter normalen Bedingungen nicht damit durchkommen.

Und dann ist da noch die Sache mit den Zeugen. Denn in Wahrheit handelt es sich hier um Zeugen, die in Wirklichkeit gar keine sind. Jeder kennt sicherlich noch aus der Kindheit das Spiel „Stille Post“. In der Schule haben wir das immer gespielt. Jemand gibt eine Nachricht durch die Bank weiter, bis die Nachricht den letzten erreicht hat, hat diese längst einen völlig anderen Inhalt und Sinn bekommen.

Und genau um solche Zeugen handelt es sich in diesem Impeachmentverfahren. Denn auch die Zeugen der US Demokraten haben lediglich etwas von einer Person gehört, die wieder etwas von einer anderen Person gehört hat und nun glaubt jeder dieser Zeugen, etwas ganz wichtiges zu wissen, dabei äußert jede Person lediglich seine eigene Meinung zu dem Thema.

Adam Schiff und Nancy Pelosi machen sich die Welt, wie sie ihnen gefällt. Sie picken sich die Informationen aus dem Kuchen, von denen sie glauben, dass es für eine Amtsenthebung Trumps reicht. Da werden selbst diejenigen zu wichtigen Zeugen, die nur etwas gehört haben. Ein Vorgang, der bis dato in einem demokratischen Rechtsstaat unmöglich war.

Sehr schnell wird bei diesem Verfahren klar, dass es den Demokraten nicht um die Sache selbst geht, sondern nur darum, Donald Trump auf dem schnellsten Wege loszuwerden, um einem eigenen Strafverfahren noch rechtzeitig zu entkommen – und in so einem Fall ist bekanntlich jedes Mittel recht.

Zitat Jonathan Turley: „Wütend sein ist kein Grund für eine Amtsenthebung.“

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch eine Anhörung von vier Juristen am vergangenen Mittwoch. Drei von den Demokraten bestellte Juraprofessoren waren für eine Amtsenthebung. Der vierte, ein von Republikanern bestellter Professor namens Jonathan Turley war der einzige, der gegen eine Amtsenthebung Trumps gestimmt und dies auch mit vernünftigen Argumenten begründetet hat. Wörtlich sagte Turley:

„Das ist falsch. Wütend zu sein, ist keine Grundlage für eine Amtsenthebung!“

Sollten die Demokraten es doch schaffen, Donald Trump seines Amtes zu entheben, wäre das ein einmaliger Vorgang in der Geschichte Amerikas, einen Präsidenten, der sich nichts hat zu Schulden kommen zu lassen, aus dem Amt zu jagen. Doch Trump zeigt sich kämpferisch und glaubt offenbar an die Gerechtigkeit. In einem Interview mit dem US Fernsehsender Fox & Friends sagte der Präsident am 22. November wörtlich:

„Ich will einen Prozess. Da ist nichts. Wir wollen den Whistleblower vorladen. Aber sie wissen, wen ich als ersten Zeugen haben will, denn offen gesagt, ich will einen Prozess.“

Ins Rollen gekommen ist das Verfahren erst durch ein gefälschtes Transkript eines Telefonats, dass US Präsident Donald Trump im Juli 2019 mit seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj führte. Die Demokraten behaupten seither, Trump habe mit Selenskyj ein quid pro quo ausgehandelt, was nach Ansicht der Demokraten zur Folge gehabt haben soll, dass Trump Hilfsgelder zurückgehalten habe, bis er sicher war, dass sein ukrainischer Amtskollege Firmen, darunter auch Burisma, genauer unter die Lupe nehmen wird,

Hintergrund ist, dass der Präsidentschaftskandidat der Demokraten, Joe Biden, gemeinsam mit seinem Sohn Hunter Biden zwischen den Jahren 2014 und 2019 gut bezahlte Vorstandsposten bei Burisma inne hatte. Die Demokraten vermuten nun, dass Trump versucht hat, Biden damit in ein schlechtes Licht zu rücken. Immerhin war Biden für die Demokraten ein hoffnungsvoller Kandidat, der aber mittlerweile von Elizabeth Warren geschlagen wurde.

Donald Trump hat zwar mittlerweile das echte Transkript vorgelegt, was ihm aber bisher wenig genützt hat. Es wird ihm, wie nicht anders zu erwarten, nicht geglaubt und auch denen nicht, die die Abschrift angefertigt haben.

Doch viele Amerikaner sind schon jetzt davon überzeugt, dass ihr Präsident wie der berühmte Phönix aus der Asche aus diesem Verfahren hervorgehen wird. Sie glauben der Schmierenkomödie der Demokraten nicht ein Wort. Die Zustimmung der Wähler ist ungebrochen groß, was auch sehr deutlich aus den Wahlkampfspenden hervorgeht („Trump @ War!“ – Die Revolution des Donald Trump und wie Angela Merkel den US-Präsidenten hinterging! (Video)).

Mittlerweile scheint diese Botschaft auch im Mainstream angekommen zu sein, Scott Jennings vom US Sender CNN schrieb erst kürzlich folgende Zeilen zu dem Impeachmentverfahren:

„Donald Trump wurde gewählt, um die Elite zu brechen. Natürlich wollen sie ihn anklagen. Wenn sich die globale Elite gegen ihn richtet und lacht wie die unreifen coolen Kinder, die sie in der Mittelschule gehasst haben, dann gewinnt Präsident Donald Trump.“

Die Wahrheit muss ans Licht. Und sie wird ihren Weg finden, daran glaubt ein Großteil der Amerikaner. Was mit dem Steele-Dossier seinen Anfang nahm, soll nun mit dem Impeachmentverfahren sein Ende finden. Donald Trump die Krone vom zu reißen, die er nach Meinung der Demokraten nicht verdient hat.

Der Hass kennt bekanntlich viele Gesichter und nicht nur Hochmut kommt vor dem Fall, manchmal auch der Hass, denn der kommt manchmal schneller zurück wie ein Bumerang.

Bleiben Sie aufmerksam!



Literatur:

Okkult-Morde: Tod in Teufels Namen – Fakten & Hintergründe

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?                                                                                                  

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 09.12.2019

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