Chad Underwod ist Navy Pilot. Sein Arbeitsplatz ist an Bord einer McDonnel Douglas F/A 18 Super-Hornet. 2004 gelangten Underwood sensationelle Aufnahme eines sogenannten Tic-Tac-UFO, was schließlich dafür gesorgt hat, dass das UFO-Thema nach 13 Jahren auch den Mainstreams erreicht hat.
Bisher hat sich Chad Underwood nicht zu diesen Aufnahmen geäußert. In einem Interview mit Mitarbeitern der Intelligencer News-Website sprach der US Navy Pilot nun erstmals darüber, was er mithilfe seiner Bordelektronik wirklich erfasst hat. Von Fran Schwede
Niemand konnte sich das seltsame Phänomen erklären. Chad Underwood nicht und auch Kevin Day nicht, ein Radaroperateur der US Navy. Am 10. November 2004 berichtete Day von mehreren merkwürdigen Flugobjekten, die sich in der Nähe von San Clememte, westlich von San Diego nahe der Küste im Luftraum aufhielten.
Die Objekte bewegten sich auf einer Höhe von rund 8.535 Metern mit einer Geschwindigkeit von 255 km/h. Kevin Day war vor allem von dem merkwürdigen Flugverhalten der Objekte fasziniert. Da war der plötzliche aber kontrollierte Sinkflug von 18.288 Meter auf nur knapp 50 Meter über dem Meeresspiegel, ohne dass man dabei einen Überschallknall hören konnte.
Dass es sich bei den Objekten nicht nur um Radarechos gehandelt hat, sondern dass es real existierende Fluggeräte waren, bestätigte später auch der kommandierende Offizier der Fliegerstaffel Black Aces, David Fravor. Fravor und sein Team nahmen im Auftrag der Besatzung des Flugzeugträgers USS Princeton im Rahmen eines Trainingsfluges die Verfolgung der geheimnisvollen Objekte auf.
Wenig später gelangen Chad Underwood jene sensationellen Aufnahmen, über die 13 Jahre später die ganze Welt sprechen soll. Underwood sagte jetzt im Interview: „Es sah eben aus wie ein Tic-Tac am Himmel.“ Die Aufnahmen zeigen ein linsenförmiges Objekt, deshalb auch die Bezeichnung Tic-Tac-UFO, das keinem bisher bekannten konventionellen Flugzeug entspricht. Denn es fehlen in diesem Fall Tragflächen, Triebwerke und Hitzesignaturen auf dem Radar.
Bislang hat Chad Underwood zu den Vorkommnissen geschwiegen. Und das aus gleich zwei Gründen. Zum einen hatte Underwood Angst für verrückt erklärt zu werden, zum anderen wurde er von niemand gefragt, auch nicht von der renommierten New York Times, die im Dezember 2017 erstmals gemeinsam mit der To The Stars Academy Aufnahmen von dem Tic-Tac-UFO veröffentlich hat. Dieser Umstand führte schließlich auch dazu, dass das bis dato geheime UFO-Untersuchungsprogramm AATIP des Pentagon öffentlich wurde (Neuigkeiten zur UFO-Offenlegung (Videos)).
Im Interview mit Intelligencer bestätigt Underwood die Aussagen seines Vorgesetzten Dave Fravor in allen Punkten, betont aber auch, dass er nur das aussagen könne, was er mit seinen eigenen Augen gesehen hat. Zu der Infrarot-Aufnahme sagt Underwood:
„Ich hatte mich eher auf die ATFLIR-Aufnahme konzentriert. Dabei handelt es sich um ein elektrisch-thermisches Bildgebungssystem, das für die US Navypiloten in den späten 1990er Jahren von der Firma Raytheon zur Ortung und Identifikation taktischer Ziele für autonome und intelligente Waffensysteme entwickelt worden war.
Damals wie heute war ATFLIR in der Lage, Ziele in einem Umkreis von 40 nautischen Meilen (ca. 74 Kilometer) zu orten. Das Objekt selbst befand sich weniger als 20 nautische Meilen entfernt. Um ein solches Objekt mit den Augen sehen zu können, müsste man sich ihm auf etwa 10 bis 5 Meilen (18,5 – 9 Kilometer) – also jener Distanz, aus der heraus auch Fravor das Objekt gesehen hatte – nähern.
Deshalb ging es mir vornehmlich darum, das Objekt auf Video zu bannen, um so etwas für die Geheimdienstleute zum Untersuchen mit zurück zum Sheriff bringen zu können.“
Tic-Tac-UFOs widersprechen den physikalischen Gesetzen
Was Chad Underwood sofort aufgefallen ist, war das merkwürdige und seinen Worten nach unberechenbare Flugverhalten dieser Objekte, das er sich beim besten Willen nicht erklären konnte, weil er nie zuvor in seinem Leben etwas Derartiges zu Gesicht bekommen hat (Flug JAL 1628 auch nach 30 Jahren ungelöst: Der wohl spektakulärste UFO-Zwischenfall weist bis heute viele Ungereimtheiten auf (Video)).
#Underwood wörtlich:
„Und wenn ich unberechenbar sage, so meine ich, dass es sowohl seine Höhe als auch seine Geschwindigkeit in der Luft auf eine Art und Weise veränderte, wie ich es nie zuvor bei einer Verfolgung irgendeines anderen Ziels in der Luft erlebt hatte.
Das Objekt bewegte sich in einer Weise, die physikalisch nicht normal war. (…) Was ich meine ist, dass alle Flugzeuge und Fluggeräte –bemannt oder unbemannt – sich den Gesetzen der Physik beugen müssen.
Sie müssen eine Auftriebs- und Antriebsquelle haben. Das Tic-Tac-Objekt tat und hatte dies aber nicht. Es fiel beispielsweise von 15.000 auf 30 Meter innerhalb weniger Sekunden – das ist eigentlich unmöglich.“
Underwood glaubt nicht an die ungereimten Erklärungen der UFO-Skeptiker-Szene, dass es sich um Vögel oder Drohnen gehandelt haben könnte, weil all diese Erklärungen einfach nicht mit dem übereinstimmen, was er gesehen hat und vor allem, was seine Radaraufzeichnungen zeigen.
Was Underwood allerdings erstaunt hat, war, dass im Anschluss der Luftoperation kein sogenanntes Debriefing stattgefunden hat, wie es sonst üblich ist, wenn es bei einem Trainingsflug zu einer Begegnung mit einem unbekannten Objekt kommt. Underwood sagt auch, dass er aufgrund seiner Geheimhaltungs- und Sicherheitsfreigabe Zugang zu solchen Informationen gehabt habe, womit Underwood sagen will, dass er nicht an geheime Testfluggeräte glaubt, was in jüngster Zeit in diesem Zusammenhang diskutiert wurde, nachdem die US Navy angekündigt hat, bisher geheime Patente angemeldet zu haben, die sich mit derartigen Luftfahrzeugen beschäftigen (Neue Patente mit UFO-ähnlichen Kernfusionsreaktor und für Hybridraum- / Seefahrzeuge eingetragen).
Wörtlich sagt Underwood:
„Wenn es also ein Geheimprojekt gewesen wäre, so hätte man mich üblicherweise informiert und mir erklärt, dass ich nicht darüber reden dürfe. Das ist aber nicht passiert. (…) Deswegen glaube ich persönlich nicht, dass es ein Geheimprojekt war, es sei denn, es war so geheim, dass auch ich nicht befugt war, irgendetwas darüber zu erfahren.“
Das Rätselraten geht also auch noch nach 15 Jahren weiter und Underwood stellt sich noch immer die Frage, was er damals an Bord seiner Super Hornet verfolgt hat. Von wilden Spekulationen und abenteuerlichen Theorien halt der Navy Pilot allerdings wenig und sagt:
„Das überlasse ich den Nerds. Die sollen sich damit beschäftigen und den Film analysieren. Ich bevorzuge es, der Typ im Hintergrund zu sein. Der, der das Video gefilmt hat.“
Interviews wie dieses haben leider noch immer den Beigeschmack der Zensur. Vor allem dann, wenn Angehörige des Militärs vor die Mikrofone treten und darüber berichten, was sie erlebt haben.
Die Erklärungen können am Ende noch so überzeugend wirken, trotzdem müssen sie nicht stimmen, denn Tatsache ist: das Militär lässt sich nicht gerne in die Karten schauen.
Bleiben Sie aufmerksam!
Literatur:
Die Erde im Umbruch: Katastrophen form(t)en diese Welt. Beweise aus historischer Zeit
Das Entvölkerungprogramm von Rockefeller und Bill Gates
„Bill Gates, zusammen mit Michael Bloomberg , haben große Summen an Geld in die ursprünglich im Jahr 1988 in´s Leben
gerufene „depopulation agenda “ investiert.
Diese Agenda wurde ausgearbeitet von:
– World Health Organisation (WHO)
– Rotary International
– Centers for Disease Control and Prevention (CDC)
– Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF)“
http://www.globalresearch.ca/the-global-polio-eradication-initiative-new-technology-used-to-locate-children-for-polio-vaccinations/5325246
http://21stcenturywire.com/2013/03/06/bill-gates-and-polio-new-vaccines-can-help-reduce-population-by-10-15/
Geheimaktion Bill Gates und WHO wollten weltweit Millionen Frauen sterilisieren.Afrikanische Mediziner konnten nachweisen daß im Anti-Tetanus Impfstoff (Vaccine) Stoffe enthalten sind die Frauen unfruchtbar machen.
Nun wurde Bill Gates Stiftung udn die WHO verklagt da seine Stiftung udn die WHO mithilfe von dem Impfstoff Frauen unfruchtbar machten.
http://www.katholisches.info/2014/11/13/geheimaktion-who-und-unicef-wollten-millionen-frauen-geheim-sterilisieren/