Mit dem EU-Klimanotstand ist der Weg frei, dass die Kommission in Zukunft Notstandsgesetze erlassen kann. Eine Entwicklung der EU hin zu einem sozialistischen Zentralstaat wird damit forciert.
Während die Blockparteien zu der eigensinnigen EU-Klimanotstand-Ausrufung komplett schweigen, geht die AfD in die Offensive und beleuchtet mögliche Hintergründe dieser fragwürdigen Aktion.
Der in Bautzen direkt gewählte Bundestagsabgeordnete Karsten Hilse, Umweltpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, erklärt zur Ausrufung des Klimanotstandes durch das Europäische Parlament:
Gestern haben die Abgeordneten des EU-Parlaments den Klimanotstand ausgerufen. Sie haben damit den Weg dafür frei gemacht, dass die Kommission in Zukunft Notstandsgesetze erlassen kann. Dabei spielt es keine Rolle, dass Gesetze auf EU-Ebene den verharmlosenden Namen ‚Verordnungen‘ tragen.
In den Pressemitteilungen versucht man die Menschen mit der Aussage, es handle sich nur um einen symbolischen Akt, zu beruhigen.
Aus diesem symbolischen Akt können sehr schnell konkrete Notstandsgesetze werden, um nicht nur Deutschland sondern den ganzen Kontinent zu deindustrialisieren.
Um die zu erwartende Gegenwehr der Europäer niederzuhalten, wird die Entwicklung der EU hin zu einem sozialistischen Zentralstaat forciert werden, mit allen Begleiterscheinungen einer sozialistischen Diktatur: Plan- und Mangelwirtschaft, Meinungsdiktatur und Einschränkung der persönlichen Freiheit.
Die Abgeordneten, die diesem Klimanotstand zugestimmt haben, handelten entweder in dem Bewusstsein, was die Ausrufung eines Notstandes bedeutet oder in absoluter Geschichtsvergessenheit.
Peter Boehringer (Verrückt: Europarlament ruft „Klimanotstand“ aus – Klima-Heuchler reisen wie die Weltmeister):
Im „Klimanotstand“ kann die EU nun ganz bequem mit Notverordnungen regieren! Ein Hauch von 1930ff – als der Reichspräsident so am Reichstag vorbeiregieren konnte.
Man erkennt die Absicht der EU. Es wird auch ähnlich enden wie damals. Heute stehen wir am Abgrund. Morgen sind wir einen großen 3-Billionen-Euro-Schritt weiter.
Von der Leyen fängt zügig an: Die neue EU-Kommissionspräsidentin will bis 2030 rund 3 Billionen Euro (3000 Milliarden) für den Klimaschutz ausgeben – zusätzlich zu den schon geplanten Klimaausgaben. Arbeitsleistung von Millionen Bürgern – geopfert auf dem Altar der CO2-Irratio.
Prof. Dr. Jörg Meuthen, Bundessprecher der AfD und EU-Abgeordneter, kommentiert dies wie folgt:
„Nun ist es offiziell, das Ende naht: Das EU-Parlament hat den Klimanotstand ausgerufen. Damit wird die Europäische Union für Klimaflüchtlinge aus aller Herren Länder unzumutbar. Illegale Klimaflüchtlinge, die sich aktuell auf dem Territorium der EU befinden, sind im gegenseitigen Interesse unverzüglich abzuschieben.“
Yes! Das Europaparlament ruft den #Klimanotstand aus! Ein wichtiges Zeichen zur richtigen Zeit. Es sind entscheidende Jahre für zukünftige Generationen! Ganz traurig: Große Teile der Christdemokraten haben dagegen gestimmt. #ClimateEmergency pic.twitter.com/Ml3bStr2UI
300x250 boxone— Sven Giegold (@sven_giegold) 28. November 2019
Grüner stimmt für Klimanotstand und steigt ins Flugzeug
Wer diese Grünen-Politiker noch ernst nimmt, kann sich gleich nächsten Freitag zu den Klima-Hampelmännern in die nächste Fußgängerzone stellen und Turnübung zu Parolen wie „Hoch mit dem Klimaschutz, runter mit der Kohle“ machen: Der Europaabgeordnete Sven Giegold jettete unmittelbar nach der Abstimmung über den EU-„Klimanotstand“ zuerst von Straßburg nach Frankfurt, von dort ging’s mit dem nächsten Kurzstreckenflug weiter nach Berlin.
Der 50-jährige Giegold, Sprecher der „Europagruppe Grüne“, war am Flughafen Tegel nach der Landung „gespottet“ worden – und löste mit seiner von wenig Flugscham zeugenden Reisetätigkeit prompt einen Shitstorm aus. Als Begründung gab er vor, seine Anwesenheit im Bundesrat sei zwingend erforderlich gewesen – „mit dem Zug war das unmöglich“.
Sieh an: Wenn normalsterbliche Berufspendler so argumentieren, kommt Anton Hofreiter um die Ecke und erklärt, das gelte nicht, „irgendwo müssen wir ja mal anfangen“. Man beachte ebenso die Hybris dieses Grünen, eigene Termine und Verpflichtungen für so wichtig zu halten, dass sie Ausnahmetatbestände von den selbst propagierten Regeln rechtfertigen. Logisch; wer ansonsten fliegt oder Auto fährt, tut dies – im Gegensatz zu Grünen – natürlich immer ohne zwingenden Grund, aus reinem Spaß an der Freude.
Giegolds Verhalten hat viel von einem Bettler, der in der Fußgängerzone malad-wimmend auf dem Boden kauert, flehentlich Passantenblicke zu erhaschen sucht – und dann nach Feierabend im nagelneuen Mercedes hinter der nächsten Ecke das Geld zählt.
Denn ausgerechnet Giegold gilt als einer der „leidenschaftlichsten“ Klima-Apostel: Noch am 19. November feierte er auf seiner Homepage, dass die Grünen ihre „Klimaposition stärken“, und jubelte mit grimmiger Befriedigung über die sich aus den verschärften grünen Klima-Forderungen ergebene Kostenexplosion für die Normalbevölkerung, darunter auch beim Fliegen: „…eine ernstzunehmende CO2-Bepreisung in den Bereichen Verkehr… , beginnend mit 60 € je Tonne 2020 und planbar ansteigend… ursprünglich betrug unsere Forderung nur 40 €, ohne klaren Anstiegspfad!“ Je teurer, je besser (Gegenwind für Klima-Greta: Friedensnobelpreis futsch, und UN-Wutrede entpuppt sich als Plagiat (Videos)).
Fürs eigene Fehlverhalten blecht die Allgemeinheit
Wenn Giegold selbst fliegt, geht ihm die „ernstzunehmende CO2-Bepreisung“ natürlich am Allerwertesten vorbei – seine Flüge zahlt nämlich der Steuerzahler. Deshalb darf’s dann auch gerne zweimal Kurzstrecke am selben Tag sein, um gleich nach dem Votum im europäischen Panikorchester selbst noch was „fürs Klima“ zu tun: Wie „Bild“ unter Berufung auf „myclimate“ schreibt, hat Giegold mit seinem Doppelflug alleine am Freitag seinen persönlichen „CO2-Fussabdruck“ um 0,238 Tonnen nach oben gepimpt, nur damit er abends rechtzeitig in Berlin zurück ist (Klimapolitik-Wahnsinn: Politik bzgl. globaler Erwärmung bringt Chaos (Video)).
Schaden wird sein Gebaren diesem besonders mustergültigen Exemplar eines politischen Heuchlers vermutlich nicht – liegt es doch ganz auf der Ebene von Sonntagsrednern und wasserpredigenden Weinsäufern à la Bayerns Grünen-Chefin Katharina Schulze… oder FFF-Ikone Luisa Neubauer (Klima und Bevölkerungsreduktion: Luisa Neubauer ist als ONE-Botschafterin Aushängeschild der Mega-Konzerne und Eliten), die trotz eitel in den Sozialen Medien geteilter Globetrotter-Reiseeindrücke nie ernsthaft für die eigene Inkonsequenz zur Rede gestellt wurde, dafür aber von Lanz & Co. als „Gretas Stellvertreterin“ eingeladen und angehimmelt wird, als sei sie Ghandi und Mutter Teresa in Personalunion (Scheinheilige Klimaretter „Fridays for Future“ – Berliner Klassenfahrten: Mit dem Flugzeug auf Europa- und Weltreise).
Das können die Grünen vortrefflich: Den Weltuntergang an die Wand malen, aber zur ausgerufenen Katastrophe selbst in der Loge dinieren. Ausbaden dürfen die Früchte des eigenen Jakobinertums der kleine Mann, für den die privilegierten Eliten schon immer tiefe Verachtung hegten: Seit den Tagen der Caviar gauche hat sich daran wenig geändert. Neu ist nur, dass viele dieser Opfer ihrer Parolen heute für die eigene Entrechtung und Enteignung auf die Straße gehen – und freiwillig grün wählen (Klimapaket: Grüne verlangen noch zerstörerische Maßnahmen – „Wir halten nichts von vorwiegend jugendlichen durchgeknallten Sekten, die sich aufführen wie im finsteren Mittelalter“ (Videos)).
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?
HAARP ist mehr (Edition HAARP)
Das Chemtrailhandbuch: Was sich wirklich über unseren Köpfen abspielt
Quellen: PublicDomain/mmnews.de/journalistenwatch.com/ am 02.12.2019
Owing the weather
Wind Links/Ost, Startbahn 666
Bis hier hör‘ ich die Motoren
Wie ein Pfeil zieht sie vorbei
Und es dröhnt in meinen Ohren
Und der nasse Asphalt bebt
staubt der Nanopartikel-Regen
Bis sie abhebt und sie schwebt
Dem Saturn entgegen
Auf der Erde
muss die Unfreiheit wohl grenzenlos sein
Alle Machenschaften, alle Sorgen
Sagt man
Blieben darunter nicht mehr verborgen
Und dann
bei dem was uns groß und wichtig erscheint
ist die Menschlichkeit nichtig und klein
Ich seh‘ der X43 noch lange nach
Seh‘ sie die Wolken erklimmen
Bis die Lichter nach und nach
Ganz im Chemiegelb verschwimmen
Meine Augen haben schon
Jenen winz’gen Punkt verloren
Nur von fern‘ klingt monoton
Das Summen der Motoren
Auf der Erde
Muss die Unfreiheit wohl grenzenlos sein
Alle Machenschaften, alle Sorgen
Sagt man
Blieben darunter nicht mehr verborgen
Und dann
bei dem was uns groß und wichtig erscheint
ist die Menschlichkeit nichtig und klein
Dann ist alles still, ich sterb‘
Kugeln durchdringen meine Jacke
Irgendjemand schießt mir nach
Aus der Drohnenaufsichtsbaracke
Von den Drohnen sprühen sie
Schillernd wie ein Regenbogen
Partikel spiegeln sich darin
Ich wär‘ gern vorher wegzogen.