Die Schweizer ExpressZeitung berichtet: Gender Mainstreaming als weltweit «von oben» forciertes Konzept zur Umerziehung der Gesellschaft. Gleichberechtigung» erweist sich als perfider Deckmantel für die Zerstörung der natürlichen Geschlechterrollen durch Gender Mainstreaming.
Wurzeln dieses gleichmachenden Konzepts finden sich in Planungen der Hochfinanz, der UNO und der kommunistischen Ideologie. Dokumente der Rockefeller-Stiftung legen offen: Gender Mainstreaming Instrument zur indirekten Sterilisierung der Gesellschaft.
Im Sommer 2002 gab das Familienministerium der damaligen rot-grünen Bundesregierung unter dem Titel «Gender Mainstreaming – Was ist das?» eine Broschüre heraus, die den damals noch weitgehend unbekannten Begriff wie folgt erläuterte: «Gender kommt aus dem Englischen und bezeichnet die gesellschaftlich, sozial und kulturell geprägten Geschlechtsrollen von Frauen und Männern. Von Torsten Mann.
Diese sind – anders als das biologische Geschlecht – erlernt und damit auch veränderbar. Mainstreaming (englisch für ,Hauptstrom‘) bedeutet, dass eine bestimmte inhaltliche Vorgabe, die bisher nicht das Handeln bestimmt hat, nun zum zentralen Bestandteil bei allen Entscheidungen und Prozessen gemacht wird.
Gender Mainstreaming ist damit ein AUFTRAG [Fettdruck vom Familienministerium] an die Spitze einer Verwaltung, einer Organisation, eines Unternehmens und an alle Beschäftigten, die unterschiedlichen Interessen und Lebenssituationen von Frauen und Männer […] von vornherein zu berücksichtigen, um das Ziel der Gleichstellung von Frauen und Männern effektiv verwirklichen zu können.»(1)
Obwohl diese Erklärung bei flüchtiger Betrachtung so wirkt, als sei Gender Mainstreaming lediglich ein neuer Begriff dafür, die Gleichberechtigung von Männern und Frauen im öffentlichen Leben durchzusetzen, greifen die egalitären Ambitionen dieses Konzepts tatsächlich sehr viel weiter. In Wirklichkeit geht es bei Gender Mainstreaming nicht um Gleichberechtigung, sondern darum, die traditionelle Rollenaufteilung der Geschlechter im menschlichen Zusammenleben grundsätzlich abzuschaffen und die Unterschiede im Sozialverhalten von Männern und Frauen restlos einzuebnen, was nichts anderes bedeutet, als dass auch das Privatleben und die persönliche Entscheidungsfindung der Bürger geschlechtsneutral durchrevolutioniert werden sollen.
So beklagt die Broschüre des Familienministeriums zum Beispiel, dass eine Ungleichheit zwischen den Geschlechtern bestehe, was die individuelle Berufswahl, die bevorzugte Benutzung von Verkehrsmitteln oder die sportliche Freizeitgestaltung betrifft. Und wenn man sich nun fragt, was es denn den Staat angeht, welchen Beruf ein Mann oder eine Frau jeweils wählt, welches Verkehrsmittel die Geschlechter bevorzugen oder welche Sportart sie in ihrer Freizeit betreiben, dann kommt man zwangsläufig zu dem Ergebnis, dass es der Regierung mit ihrem staatlich verordneten «Auftrag» des Gender Mainstreamings offensichtlich nicht darum geht, den Willen ihrer Bürger auszuführen – was in einer Demokratie selbstverständlich sein sollte –, sondern vielmehr darum, die Bürger im Geist einer «bestimmten inhaltlichen Vorgabe» umzuerziehen.
Spätestens an dieser Stelle sollte man sich die Frage stellen, woher dieses Konzept ursprünglich stammt und in wessen Interesse es inzwischen weltweit politisch forciert wird (Genderwahnsinn: Weil er zum Mädchenspielzeug gegriffen hatte – Mutter wollte 7-Jährigen zum Mädchen machen (Video)).
UNO forciert «Gleichstellung der Geschlechter»
Zur Herkunft und Entwicklung dieses Konzepts gibt die Broschüre des Familienministeriums als frühestes Datum das Jahr 1985 an. Damals sei «Gender Mainstreaming» auf der 3. Weltfrauenkonferenz der UNO als politische Strategie vorgestellt worden. Doch auch wenn diese Angabe an sich zweifellos korrekt ist, ist damit seine Herkunft und seine Entwicklung längst nicht befriedigend erklärt. Andere Quellen geben ergänzend dazu an, dass das Gender-Mainstreaming-Konzept seine Ursprünge in der «Sexuellen Revolution» der 1968er-Bewegung habe, aus der sich in den 1970er Jahren die Frauenbewegung entwickelte, die durch eine Reihe von Weltfrauenkonferenzen im Rahmen der UNO ab dem Jahr 1975 institutionalisiert wurde. Ihren vorläufigen Höhepunkt fand diese Entwicklung im Jahr 2010 durch die Schaffung der UN-Organisation UN WOMEN, die seither die Aufgabe verfolgt, die politischen Konzepte «Gender Equality» (Gleichstellung der Geschlechter/Geschlechtergleichheit) und «Women Empowerment» (Ermächtigung der Frauen) weltweit und allgemeinverbindlich durchzusetzen.
Doch die «Gleichstellung der Geschlechter» und die damit verbundene «Ermächtigung der Frauen» ist kein Selbstzweck an sich, sondern sie steht in Verbindung mit einem übergeordneten anderen Ziel, das die UNO ebenfalls bereits seit Jahrzehnten verfolgt, nämlich die Kontrolle der Weltbevölkerung bzw. die Regulierung einer vermeintlichen Überbevölkerung. Bereits im Jahr 1994 wurde auf dem UNO-Weltbevölkerungsgipfel in Kairo eine Resolution verabschiedet, in der die «Gleichstellung der Geschlechter» und die «Ermächtigung der Frauen» ausdrücklich als Grundpfeiler von Bevölkerungs- und Entwicklungsprogrammen bezeichnet wurden.
Wie es in der Präambel dazu heisst, baut der so genannte Weltbevölkerungs-Aktionsplan «auf dem beträchtlichen internationalen Konsens auf, der sich seit der Weltbevölkerungskonferenz in Bukarest 1974 und der Weltbevölkerungskonferenz in Mexiko-Stadt 1984 entwickelt hat, die grossen Probleme und Zusammenhänge zu berücksichtigen zwischen der Bevölkerungszahl, nachhaltigem Wirtschaftswachstum sowie nachhaltiger Entwicklung und den Fortschritten bei der Ausbildung, dem wirtschaftlichen Status sowie der Ermächtigung der Frauen.»(2)
Im Klartext bedeutet das, «Gender Mainstreaming» ist nicht nur ein Instrument zur Geburtenkontrolle, sondern auch zur Steuerung von Wirtschaft und Entwicklung in globalem Umfang. Und wenn man versteht, wie eine Konsensfindung im internationalen Rahmen funktioniert, dann weiss man, dass das Gender-Mainstreaming-Konzept nicht durch Mehrheitsbeschluss «von unten» zustande gekommen ist, sondern dass es «von oben» verordnet wurde (Gender-Irrsinn: „Männer und Frauen sind biologisch verschieden“ – Schwedischer Professor der Intoleranz bezichtigt).
«Gender Equality»: Strategieprogramm der Hochfinanz
Kein Geringerer als John D. Rockefeller III. sagte während der Weltbevölkerungskonferenz 1974 in Bukarest, dass die Familienplanung alleine nicht ausreiche, um dem Bevölkerungswachstum zu begegnen, vielmehr müsse man die Familienplanung in den grösseren Zusammenhang allgemeiner sozialer Reformen stellen, und dabei komme der «Rolle der Frau» eine besondere Bedeutung zu. Er sagte: «Ich bin jetzt fest davon überzeugt, dass der einzig gangbare Weg darin besteht, die Bevölkerungspolitik gänzlich in den Kontext der allgemeinen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung zu stellen, so dass sie auf höchster Regierungsebene akzeptiert und angemessen unterstützt wird.»(3)
Aufgrund der begrenzten irdischen Ressourcen bestehe die Aufgabe der Industrienationen «in einer interdependenten Welt» nicht nur darin, den ärmeren Nationen Entwicklungshilfe zu leisten, sondern auch darin, «die eigene Bevölkerung zu stabilisieren und den Konsum auf vernünftige und geordnete Weise zu drosseln.»(4)
Laut Rockefeller würde es nicht ausreichen, den Frauen Methoden zur Empfängnisverhütung zur Verfügung zu stellen, solange sie keine Alternative zu Schwangerschaft und Kindeserziehung hätten. Jedes moderne Entwicklungsprogramm müsse daher dazu beitragen, «Massnahmen zu entwickeln, die es den Frauen ermöglichen, andere Rollen neben der Mutterschaft anzustreben».(5) Die Frauen müssten «bei der Festlegung ihrer Rolle in der Gesellschaft zu- nehmend mehr Wahlfreiheit haben, wenn wir echte Fortschritte bei der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung erzielen und die Bevölkerungsziele erreichen wollen».(6)
Wie John D. Rockefeller III. sagte, habe er sich bereits seit vier Jahrzehnten der Bevölkerungskontrolle verschrieben, die für ihn zu den wichtigsten Fragen überhaupt zähle.
Entsprechend viel Raum wird dem Thema auch in einer Reihe von Studien und Strategieprogrammen beigemessen, welche die Rockefeller-Stiftungen bereits zur damaligen Zeit veröffentlichten. So rief zum Beispiel ein vom Rockefeller Brothers Fund im Jahr 1977 veröffentlichtes Strategieprogramm unter dem Titel «Die unvollendete Agenda» zu einer nationalen wie internationalen Politik auf, deren Ziel nicht nur die Stabilisierung, sondern sogar die Reduzierung der Bevölkerung sein sollte, und zwar nicht nur durch die Verbreitung von Verhütungsmitteln und Schwangerschaftstests sowie die Einrichtung staatlicher Sterilisations- und Abtreibungskliniken, sondern ausdrücklich auch durch die vorsätzliche Veränderung der Geschlechterrollen. «Jeder Aufwand sollte unternommen werden», heisst es darin, «um ein Rollenmodell zu bewerben und zu verbreiten, in dem junge Mädchen regelmässig Frauen sehen, die alle Arten von Berufen ausüben, einschliesslich Positionen von Verantwortung und Autorität.»(7)
Die Auflösung der traditionellen Geschlechterrollen, die Erwerbstätigkeit von Frauen und die Einführung der staatlichen Sozialfürsorge habe, so wird ausdrücklich betont, einen indirekt negativen Einfluss auf die Fruchtbarkeit, weshalb diese Massnahmen in weltweitem Rahmen dazu geeignet wären, die Bevölkerungszahlen zu reduzieren.(8)
Darüber hinaus soll es als positiv dargestellt werden, nicht zu heiraten und keine Kinder zu bekommen, zum Beispiel mit dem Argument, dass dadurch Freiraum bleibe, sich kreativ auszuleben, anstatt sich mit der Verantwortung einer Familie zu belasten.(9) Die steuerliche Bevorzugung der Familie sei abzuschaffen. (10) Stattdessen sollten staatliche Kinderhorte eingerichtet werden, was zusammen mit anderen Massnahmen die Vereinbarkeit von Familie und Karriere ermöglichen sollte.(11)
Im selben Jahr 1977 veröffentlichte die Rockefeller-Stiftung unter dem Titel «Die Veränderung der Rolle der Frauen in industrialisierten Gesellschaften» ein Konferenzprotokoll, in dem die Gender-Strategie zur Bevölkerungskontrolle noch detaillierter untersucht wurde und in dem abschliessend ausdrücklich dazu aufgerufen wurde, dass Psychologen und Soziologen das traditionelle Bild der männlichen und weiblichen Rollen verändern müssten.(12)
Auch ein im Jahr 1984 ebenfalls von der Rockefeller-Stiftung herausgegebener Bericht unter dem Titel «Der Status von Frauen – ein Über- blick über sein Verhältnis zur Fruchtbarkeit und Sterblichkeit» zeigt unmissverständlich, dass in Kreisen der internationalen Hochfinanz bereits vor Jahrzehnten nicht nur ein Bewusstsein da- für herrschte, welche langfristigen Auswirkungen die Veränderung der Geschlechterrollen auf die Bevölkerungsentwicklung haben würde, sondern dass diese Veränderung vorsätzlich forciert wurde, um gerade diese Auswirkungen zu erzielen (Führender Biologe forderte tatsächlich die Bevölkerungsreduktion und Zwangssterilisation).
«Gender Equality» und «Women Empowerment»
Auf der Basis mehrerer soziologischer Studien wurde demnach spätestens seit Mitte der 1970er Jahre ein Zusammenhang hergestellt zwischen der Rolle der Frau in der Gesellschaft und ihrer Fruchtbarkeit bzw. ihrer angestrebten Kinderzahl. Während Frauen, die einen traditionellen Lebensentwurf als Hausfrau verfolgen, eine grössere Familie anstreben und diese auch verwirklichen, wollen berufstätige Frauen offenbar weniger Kinder und bekommen auch weniger. Zudem führe ein «egalitäreres Verhältnis» zwischen Ehemann und Ehefrau zu einer niedrigeren Fruchtbarkeit und kleineren Familien.(13) Ebenso liesse sich feststellen, dass Frauen mit höherer Schulbildung, höherem sozialen Status und grösserer Autonomie stärker verhüten, später heiraten und weniger Kinder bekommen.(14)
«Wenn Frauen ein Gehalt verdienen», so heisst es in einer Rockefeller-Veröffentlichung, «dann entwickeln sie einen Geschmack für Unabhängigkeit, was eine grössere Autonomie der Frauen fördert und ein späteres Heiratsalter bewirkt.»(15) Je «emanzipierter» eine Frau ist umso weniger Kinder bekommt sie also, und «es scheint», wie eine andere Publikation wissen lässt, «eine Inkompatibilität zwischen gebildeten Frauen und der Ehe zu geben, weil die Scheidungsrate steigt und die Scheidung zumeist von der Frau beantragt wird».(16)
Den Untersuchungen zufolge steige die Scheidungsrate auch, wenn die Frauen «Zugang zu wirtschaftlichen Ressourcen» bekommen.(17) Die Legalisierung der Scheidung wurde im Interesse der Frauen als «grosser Schritt vorwärts» bezeichnet, der «historisch relevant» gewesen sei.(18) Für die Zukunft wurde ausdrücklich vorhergesagt, dass die Veränderung der Geschlechterrollen und die zunehmende wirtschaftliche Unabhängigkeit der Frauen eine anhaltend hohe Zahl von scheiternden Ehen und Scheidungen zur Folge haben werde, die Grösse der Familien werde abnehmen, die soziale Akzeptanz alleinerziehender berufstätiger Mütter werde steigen und immer mehr Frauen würden unverheiratet und kinderlos bleiben.(19)
«Anstelle des sehr hohen Prozentsatzes von Frauen in Kindergärten, im Grund- und Mittelschulunterricht und der geringen Anzahl von Frauen im Hochschulbereich und in den als männlich bezeichneten technischen Berufen müssen wir mehr Männer in Kindergärten, im Grund- und Mittelschulunterricht haben und brauchen einen deutlichen Anstieg des Anteils von Frauen, die eine technische Ausbildung für die sogenannten Männerberufe erhalten. […] Ebenso ist es notwendig, dass eine grosse Anzahl von Frauen in die Berufe der Hochschulbildung und der wissenschaftlichen Forschung eintritt: Sie werden als notwendige Rollenmodelle für ihre Studenten fungieren.» Andrée Michel, feministische Soziologin, aus einem Konferenzprotokoll der Rockefeller-Stiftung vom März 1976, Quelle: Changing Roles of Women in Industrial Societies S.159
Wechsel der Rollen erreicht
Laut dem Rockefeller-Konferenzprotokoll aus dem Jahr 1977 sah die Situation zu Beginn der 1960er Jahre, bezogen auf die Verhältnisse in Amerika, noch ganz anders aus. Eine Umfrage unter 15.000 Frauen des Schulabschlussjahrgangs 1961 hatte ergeben, dass die meisten Frauen damals von sich aus ein Leben als Hausfrau und Mutter anstrebten, das sich um das Zuhause, die Kinder und die Familie drehen sollte, während eine berufliche Karriere als unwichtig erachtet und sogar noch den persönlichen Hobbies untergeordnet wurde.(20)
Entsprechend niedrig war zur damaligen Zeit die Zahl erwerbstätiger amerikanischer Frauen.(21) Jedoch merkt das Konferenzprotokoll ausdrücklich an, dass bereits im Zeitraum von 1965 bis 1975 «beträchtliche Anstrengungen» darauf gerichtet wurden, die Frauen ins Berufsleben zu integrieren, was tatsächlich sehr erfolgreich zu einem erheblichen Anstieg der weiblichen Erwerbstätigkeit geführt habe.(22) Als Ursache dafür werden ausdrücklich keine innerfamiliären Veränderungen genannt, sondern die Kombination von «externen wirtschaftlichen Zwängen» mit dem «politischen Einfluss der Frauenbewegung auf zahllose einzelne Frauen», welche diese dazu gebracht habe, die traditionelle Rolle der Frau geringzuschätzen und stattdessen ihre so genannte «Selbstverwirklichung» im Beruf anzustreben.(23)
Im selben Zeitraum brachen die Geburtenzahlen ein und erreichten im Jahr 1975 den bis dahin niedrigsten Wert der amerikanischen Geschichte bei gleichzeitig explodierenden Scheidungszahlen.(24) Das Protokoll vermerkt hierzu: «Mehr Kinder als je zuvor werden in Scheidungen verwickelt, ein Anstieg von 100% im Verlauf der 1960er Jahre, so dass jedes Jahr fast eine Million Kinder unter 18 Jahren von der Scheidung ihrer Eltern betroffen sind. Die kombinierte Auswirkung von kleineren Familien, höheren Scheidungszahlen und niedrigeren Wiederverheiratungsraten ist, dass die Zahl der Haushalte, die von Frauen angeführt werden, stark zunimmt. Von den 26 Millionen Kindern unter 18 Jahren im Jahr 1973 befanden sich 8 Millionen in Haushalten unter weiblicher Führung, und Schätzungen zufolge ist die Anzahl solcher Haushalte, insbesondere bei gut ausgebildeten Frauen, in den letzten drei Jahren stark angestiegen.»(25)
Darüber hinaus verzeichnet das Protokoll im selben Zeitraum auch eine dramatische Veränderung im Sexualverhalten der Frauen, die sowohl durch die Einführung der Anti-Baby-Pille und die Legalisierung der Abtreibung als auch durch eine «grössere Offenheit im Ausdruck von Gefühlen und dem Ausleben von Impulsen» bewirkt worden sei, mit der Folge, dass die Frauen im Vergleich zu den Männern inzwischen «sexuell wesentlich aktiver» seien.(26)
Im Sexualverhalten habe sich dadurch bereits ein Rollenwechsel ergeben, denn während Frauen zuvor die Sexualität mit Liebe verbunden und «als Mittel betrachtet hätten um einen Mann zu bekommen», seien es inzwischen tendenziell eher die Männer, die auf eine feste Beziehungen und eine Ehe drängen und «den sexuellen Akt als Zeichen für eine feste Bindung» betrachten.(27)
«Die Frauen», so führt das Protokoll aus, «widerstehen jedoch diesem Druck, bis sie sicher sind, dass die Beziehung das gegenseitige Verständnis und die Unterstützung verspricht, die sie wollen». (28) Im Gegensatz zu früher würden die Frauen von den Männern nun erwarten, «dass ihre Ansprüche, Launen und Befindlichkeiten berücksichtigt und umsorgt» würden, während die Männer selbst «empfindsamer» zu werden hätten.(29) Diese «veränderte Vorstellung von Beziehungen» gehe einher mit einer «Neuorientierung zukünftiger Rollen».(30) Darüber hinaus stellt das Protokoll fest, dass im selben Zeitraum die zuvor üblichen stabilen Zweierbeziehungen zurückgegangen seien, während die besitzergreifenden Aspekte der Sexualität nachgelassen hätten zugunsten von aufeinanderfolgenden ehelichen und unehelichen Partnerschaften, und es gäbe inzwischen sogar gleichzeitige sexuelle Beziehungen mit mehreren Partnern.
Ausserdem seien verschiedene Arten des Zusammenlebens in Gruppen oder Kommunen erprobt worden und die Akzeptanz bisexueller Beziehungen sei gestiegen, während die soziale und rechtliche Ablehnung der Homosexualität nachgelassen habe.(31) Die Forschung deute darauf hin, dass der Trend zur Gleichstellung der Geschlechter in Richtung «unisex» führe und zur «Veränderbarkeit des physischen und psychischen Selbstverständnisses – etwa durch die Trennung von Sex und Fortpflanzung, die durch wirksamere Verhütungsmittel möglich gemacht worden sei».(32)
«Ich denke, es ist auch wichtig zu erwähnen, dass wir nicht nur sagen, wir wollen, dass Frauen gleiche Chancen haben wie Männer, sondern wir verlangen tatsächlich mehr – nämlich den Wechsel der Rollen von Männern und Frauen. Das ist eine ganz andere Betonung als früher.» Matina Horner, feministische Psychologin, aus einem Konferenzprotokoll der Rockefeller-Stiftung vom März 1976. Quelle: Changing Roles of Women in Industrial Societies S.60
Frauen zu Aufsichtsräten, Männer zu Kindergärtnerinnen
Auf der ersten UNO-Weltfrauenkonferenz im Jahr 1975 wurde das folgende Jahr- zehnt zur «Dekade der Frau» ausgerufen und es wurde ein «Welt-Aktionsplan» verabschiedet, der offiziell das Ziel verfolgte, die Stellung der Frau auf «regionaler, nationaler und internationaler Ebene» zu verbessern. (33) Zu Beginn dieses Jahrzehnts organisierte die Rockefeller-Stiftung im März 1976 jene Konferenz zur Veränderung der Rolle der Frauen in industrialisierten Gesellschaften, deren Protokoll so offen Auskunft darüber gibt, welche Absichten mit der Gender-Politik in Wirklichkeit verfolgt werden, denn die Zielsetzung dieser Konferenz lautete ganz unumwunden, die «FRAUEN ZU ERZIEHEN», um sie darauf vorzubereiten, «DIE FÜHRUNG ZU ÜBERNEHMEN», wobei ausdrücklich betont wurde, dass es «keine echte Reform der Rolle der Frauen» geben könne «ohne eine gleichzeitige Veränderung der Rolle und der Haltung der Männer».(34)
Die so genannte «Natur der Frau», die bislang das traditionelle Rollenmodell als Hausfrau und Mutter legitimiert habe, sei, wie es heisst, «eine überaus künstliche Sache» und lediglich die Folge einer repressiven und einseitigen Erziehung, was in analoger Weise angeblich auch für die Männer gelte. Während durch eine vermeintlich falsche Sozialisation bei Frauen bislang unterwürfiges Verhalten und Empathie gefördert und dominantes Verhalten unterdrückt werde, würde bei Männern von Kindheit an das Konkurrenz- denken gefördert und emotionales Verhalten unterdrückt.(35) Deshalb liege es allein an der fehlenden Ermutigung oder sogar an der aktiven Entmutigung durch die Gesellschaft, dass die Frauen von sich aus kaum nach Führungspositionen strebten.(36)
Es ist offensichtlich, dass die Vorstellung des menschlichen Wesens, die dieser Argumentation zugrunde liegt, vollständig der marxistischen Dogmatik entspricht, der zufolge es allein auf die sozialen Umstände ankomme, welche Verhaltensweisen ein Individuum entwickelt, und selbstverständlich ist diese Vorstellung falsch. In Wirklichkeit sind die genannten Verhaltensunterschiede zwischen Männern und Frauen nicht die Folge einer repressiven Sozialisation, sondern die natürliche Auswirkung des unterschiedlichen Hormonhaushalts von Männern und Frauen, was – biologisch sinnvoll – zu einem unterschiedlichen Verhalten der Geschlechter führt. Während die Androgene bei Männern ein dominantes Verhalten induzieren, bewirken die Estrogene bei Frauen ein submissives Verhalten und wenn ein Individuum erheblich von diesem geschlechtsspezifischen Verhalten abweicht, dann ist dies regelmässig pathologisch oder degenerativ bedingt.
Flächendeckende Umerziehung
Da das Gender-Konzept jedoch nicht auf der menschlichen Natur aufbaut, sondern dazu entworfen wurde, den Menschen seiner Natur zu entfremden und an die marxistische Ideologie anzupassen, rufen seine Protagonisten dazu auf, für die Geschlechter neue soziale Rollenmodelle zu entwerfen und die Menschen entsprechend umzuerziehen. Die Schulen sollen daher, wie es in dem Konf renzprotokoll heisst, «aktive Massnahmen ergreifen, um die traditionellen Einstellungen bezüglich der Geschlechterrollen zu bekämpfen».(37)
Im Bezug auf Frauen bedeutet das konkret, dass man ihnen «mehr Möglichkeiten bieten» müsse, «in verantwortungs- vollen Positionen einfallsreich und innovativ zu sein und Selbstvertrauen zu entwickeln». (38) Das Konferenzprotokoll zählte eine Reihe von Berufen auf, in denen ein hoher Frauenanteil besonders wünschenswert sei. Dazu zählen nicht nur die Schaltstellen der nati- onalen und internationalen Politik, sondern interessanterweise auch eine Reihe von Tätigkeitsbereichen, die in diesem Kontext den «Junk Sciences» der «GESELLSCHAFTSRELEVANTEN WISSENSCHAFTEN» zuzuordnen sind, welche in erster Linie auf den Übergang in eine sozialistische Planwirtschaft hinwirken, wie etwa Umweltschützer, Soziologen, Reproduktionsmediziner und sämtliche Arten von «Planern», von «Landschafts-, Städte- und Verkehrsplanern» bis hin zu «Freizeitplanern», denn «die Entwicklung einer internationalen und nationalen Planung», so heisst es wörtlich, «erfordert die Ausbildung weiblicher Planer – Ökonomen, Demografen, Statistiker, Städteplaner, Architekten usw., kurz gesagt, Frauen, die auf Forschungsrichtungen und Technologien spezialisiert sind, die für die Planung eingesetzt werden.»(39)
Vom Aufstieg der Frauen in solche Berufe und in führende Positionen von Bildung, Politik und Gesellschaft versprachen sich die Teilnehmer der Rockefeller-Konferenz im Jahr 1976 tatsächlich nicht weniger als «eine bessere Gesellschaft, die egalitärer ist und weniger Hungersnöte, Spannungen und Kriege hervorbringt».(40) Im Hinblick darauf müssten die Frauen, wie es ausdrücklich heisst, zur «Führerschaft» erzogen werden, man müsse ihnen «Selbstbewusstsein» und den «Willen zu führen und herauszuragen» beibringen, wofür sich inzwischen der politische Begriff «Women Empowerment» etabliert hat.(41)
«Vereinbarkeit von Beruf und Familie»
Für die vorsätzliche Verweiblichung der Männer, die mit der Gender-Strategie zwangsläufig einhergeht, wurde hingegen kein ähnlich plakativer Begriff definiert. Jedoch heisst es in dem Konferenzprotokoll, dass die Männer dazu gebracht werden sollen, «ihr Konkurrenzverhalten im Hinblick darauf zu hinterfragen, ob diese extreme Konditionierung notwendig ist, oder ob es vielleicht nicht angenehmer wäre, besinnlicher, empfindsamer und gefühlvoller zu sein».(42)
Hierbei spiele die schulische Erziehung eine wichtige Rolle, die daraufhin angelegt werden müsse, bei Jungen ein gefühlvolleres Verhalten zu fördern.(43) Zudem bräuchten nicht nur junge Frauen sondern auch junge Männer das Rollenmodell von Frauen in einflussreichen akademischen Positionen – das heisst als Lehrerinnen oder Dozentinnen –, denn wenn junge Männer eine solche Erfahrung nicht machten, dann würden sie es später schwierig finden, eine Frau als Kollegin zu akzeptieren, und noch schwieriger, für eine Frau als Chefin zu arbeiten.(44)
Zudem müssten «Schüler beiderlei Geschlechts auf eine Doppelrolle im Erwachsenenalter» vorbereitet werden, und zwar «zu Hause, in der Familie» und «im Berufs- leben», was bedeutet, dass die Männer ausdrücklich auch dazu dressiert werden sollen, mehr Aufgaben im Haushalt zu übernehmen. (45) «Das Auflösen uralter Traditionen in Bezug auf die Verteilung und Organisation der Hausarbeit» sei «eine wichtige Aufgabe für die Hauswirtschaftslehre».(46)
Denn «die Notwendigkeit der Gleichstellung zwischen den Geschlechtern» erfordere eine «gerechte Aufteilung» der Hausarbeit «zwischen den beiden Ehepartnern», zu der neben der Betreuung und Erziehung von Kindern laut dem Rockefeller-Protokoll auch Tätigkeiten wie «Kochen» und «Nähen» gehören.(47) Um die Abschaffung der reinen Hausfrauenrolle und die egalitäre Einbindung beider Geschlechter ins Arbeitsleben zu erreichen, müssten «alternative Muster von Arbeit und Familienleben» gefunden werden, «für die es möglicherweise keine historischen Präzedenzfälle gibt», was nichts anderes ist als eine frühe Umschreibung für die inzwischen allgegenwärtige Forderung nach «Vereinbarkeit von Beruf und Familie».(48)
Dazu heisst es wörtlich: «Abgesehen davon, den Frauen Zugang zu Arbeitsplätzen und Tätigkeiten zu ermöglichen, die zuvor den Männern vorbehalten waren, können Männer auch Zugang zu Arbeitsplätzen und Tätigkeiten erhalten, die bisher nur Frauen gewährt wurden, wie beispielsweise Erziehungsurlaub und Teilzeitarbeit für die Erledigung häuslicher Aufgaben. Wenn Teilzeitarbeit für Frauen verfügbar gemacht werden kann, dann können Gleichbehandlungsgesetze sicherstellen, dass sie auch für Männer verfügbar gemacht wird.»(49)
Hinter dem Schlagwort der «Vereinbarkeit von Beruf und Familie» verbirgt sich also in Wirklichkeit die Abschaffung der traditionellen Hausfrauenrolle, die sowohl durch wirtschaftlichen Zwang als auch durch feministische Indoktrination erreicht wird. Um die Berufstätigkeit beider Elternteile sicherzustellen, sei es ausdrücklich nicht geboten, Müttern finanzielle Unterstützung in Form des inzwischen als «Herdprämie» diffamierten Betreuungsgeldes zur Verfügung zu stellen, denn wie das Protokoll ausführt würde dies «die traditionelle Aufteilung der männlichen und weiblichen Rollen in der Familie« nicht auflösen, sondern verfestigen.(50)
Die Lösung könne deshalb nur «in der gleichen Aufteilung der häuslichen und erzieherischen Aufgaben zwischen den beiden Ehepartnern und in der Schaffung kollektiver Dienste wie Kinderkrippen, Kindertagesstätten und Kindergärten bestehen, die dem Paar bei seiner erzieherischen und häuslichen Rolle helfen», was auf die Zersetzung der Familie als Institution und die schleichende Vergesellschaftung der Kindeserziehung hinausläuft.(51) Die Ablehnung eines Betreuungsgeldes entspricht dabei vollständig der ideologischen Vorgabe des kommunistischen Revolutionärs Leo Trotzki, der bereits in den 1920er Jahren gefordert hatte, die «materiellen Mittel von der Familie zu den Versorgungszentren für Kinder» zu verlagern.(52)
(Auch die linksradikale Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (Kurzbezeichnung MLPD), die sogar das politische Wirken von Josef Stalin und Mao Zedong verteidigt, legt Wert auf «Geschlechtergleichheit». Dabei fällt auf, dass nicht von Milliardär*innen gesprochen wird. Ebenso verbietet es die Gen- der-Ideologie übrigens, in Schlagzeilen von Täter*innen zu sprechen. Das verdeutlicht, dass es sich bei Gender- und Feminismus um reine Rosinenpickerei handelt, da Frauen entweder in die Opfer- oder Gewinner-, aber nie in die Täterrolle gesteckt werden)
Wurzeln im Marxismus
Um die Gender-Mainstreaming-Strategie ideologisch richtig einordnen zu können, sollte man sich nochmals ins Bewusstsein rufen, was unter diesem kryptischen Begriff genau zu verstehen ist. In Anlehnung an die Definition des Bundesfamilienministeriums ist «Gender» demnach die vom biologischen Geschlecht losgelöste soziale Geschlechterrolle, die es zu egalisieren gilt durch die explizite Ermächtigung der Frauen und die implizite Verweiblichung der Männer. «Mainstreaming» bedeutet die hoch priorisierte Einbindung dieses Gleichmachungs-Prozesses in sämtliche Bereiche des öffentlichen und privaten Lebens.
Und auch wenn der Ausbreitungsweg dieser Strategie von den Veröffentlichungen der Hochfinanz über die UNO bis auf die Tagesordnung der deutschen Politik mittlerweile nachvollzogen wurde, ist bislang die Frage nicht ausreichend behandelt worden, in welcher ideologischen Tradition das Ganze steht. Obwohl in dem zitierten Rockefeller-Protokoll mehrfach angedeutet wird, dass die Veränderung der Geschlechterrollen auf dem «geistigen Erbe» des Marxismus aufbaut, bleibt darin völlig unerwähnt, das auch die russischen Bolschewiken Wladimir Lenin und Leo Trotzki die «Ermächtigung der Frauen» als Instrument für die Errichtung einer kommunistischen Gesellschaftsordnung bezeichneten.(53)
Laut Lenin sei es wichtig, die Ziele der kommunistischen Politik im Bewusstsein der Frauen mit ihren eigenen «Leiden», «Bedürfnissen» und «Wünschen» zu verbinden, was nichts anderes bedeutet, als sich die Hybris der Frauen nutzbar zu machen und unter dem Vorwand ihrer «Ermächtigung» die Zerstörung der Familie und die Verstaatlichung der Kindeserziehung voranzutreiben, oder anders ausgedrückt, die Frauen zu «nützlichen Idioten» der roten Revolution zu machen.(54)
Auch Trotzki sprach in aller Deutlichkeit aus, dass die Frau aus ihrer angeblichen «Gefangenschaft in der Familie und im Haushalt» befreit und «emporgehoben werden» müsse, um den Übergang der Gesellschaft in den Sozialismus und anschliessend in den Kommunismus zu bewirken.(55) Selbst das «Mainstreaming»-Konzept findet sich in diesem Zusammenhang schon bei Trotzki, der gefordert hatte, dass «alle neuen Massnahmen, jedes Gesetz, jeder praktische Schritt im ökonomischen und gesellschaftlichen Aufbau auch unter der Fragestellung geprüft werden» müsse, «wie sie auf die Familie einwirken».(56) Die kommunistische Strategie sah also schon seit den 1920er Jahren vor, alle politischen Massnahmen bewusst so zu gestalten, dass sie dazu geeignet sind, die Frauen und Mütter im Namen ihrer Befreiung aus dem Familienverbund herauszubrechen und dadurch eine zunehmende gesellschaftliche Kontrolle über die Kindeserziehung zu ermöglichen (Die Rockefellers haben Frauen den Männern entfremdet und zerstören die Familie).
Die Emporhebung der Frau und ihre Überführung aus der häuslichen Umgebung ins Berufsleben schliesse laut Lenin auch «ein grosses Stück Erziehungsarbeit unter den Männern» ein, um «den alten Herrenstandpunkt bis zur letzten, feinsten Wurzel» auszurotten.(57) Lenin sagte: «Die wenigsten Männer […] denken daran, wie manche Mühe und Plage sie der Frau erleichtern, ja ganz abnehmen könnten, wenn sie bei ,Weiberarbeit‘ [im Haushalt] zugreifen wollten.»(58) Die «sozialistische Reife» des Mannes sei laut Trotzki anhand seines «Verständnisses für die Notwendigkeit» zu bemessen, «die Mutter aus den Fesseln der Gefangenschaft zu befreien, ihr die Möglichkeit zu geben, sich aufzurichten und sich am gesellschaftlichen und kulturellen Leben zu beteiligen, wie es von ihr erwartet wird».(59)
In anderen Worten, ein genderkorrekter «Mann» gilt nach Trotzkis Definition als sozialistisch gereift – ungeachtet dessen, ob er sich dieses Zusammenhangs bewusst ist oder nicht. Analog dazu sei laut Trotzki der Fortschritt des sozialistischen Gesellschaftsumbaus insgesamt am Ausmass der Berufstätigkeit der Mütter und der Vergesellschaftung der Kindeserziehung zu bemessen, denn dieser Index sei «sehr zuverlässig und untrügerisch».(60)
Betrachtet man «Gender Mainstreaming» vor diesem Hintergrund, dann wird deutlich, dass diese von oben verordnete «inhaltliche Vorgabe» darauf abzielt, die Gesellschaftsordnung unter Umgehung der bewussten Wahrnehmung ihrer Bürger und unter dreister Missachtung ihres politischen Willens schleichend in den Sozialismus zu überführen.
Leisten auch Sie Ihren Beitrag für mehr Aufklärung und abonnieren Sie die ExpressZeitung und empfehlen Sie uns weiter!
Der Autor Torsten Mann, Jahrgang 1976, ist politischer Publizist (Weltoktober, Rote Lügen in grünem Gewand, Am Vorabend der Weltrevolution). Er vertritt die These, dass der Kommunismus zu Beginn der 1990er Jahre nicht untergegangen ist, sondern unter Beibehaltung seiner Ziele lediglich eine planmässige Umgestaltung seiner Methoden vorgenommen hat. Er betreibt die Webseite www.weltoktober.de.
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Okkult-Morde: Tod in Teufels Namen – Fakten & Hintergründe
Verweise:
(1) Broschüre des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend – Gender Mainstreaming. Was ist das? S.5
(2) Weltbevölkerungs-Aktionsplan Präambel 1.5
(3) Population and Development Review Vol.4, No.3 (Sep., 1978), S.509-516 – Population Growth: The Role of the Developed World (4) Population and Development Review Vol.4, No.3 (Sep., 1978), S.509-516 – Population Growth: The Role of the Developed World (5) Population and Development Review Vol.4, No.3 (Sep., 1978), S.509-516 – Population Growth: The Role of the Developed World (6) Population and Development Review Vol.4, No.3 (Sep., 1978), S.509-516 – Population Growth: The Role of the Developed World (7) The Unfinished Agenda S.29
(8) The Unfinished Agenda S.11f
(9) The Unfinished Agenda S.29f
(10) The Unfinished Agenda S.29f
(11) The Unfinished Agenda S.11f
(12) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.158 (13) The Status of Women S.40 / S.58 / S.67
(14) The Status of Women S.47 / S.49 / S.72f
(15) The Status of Women S.47
(16) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.4
(17) The Status of Women S.49 / S.50 / S.51
(18) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.7
(19) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.92f
(20) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.vi / S.69f (21) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.59f
(22) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.59f
(23) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.72
(24) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.82
(25) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.83
(26) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.103ff
(27) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.103ff
(28) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.103ff
(29) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.103ff
(30) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.105
(31) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.113
(32) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.114f
(33) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.48f
(34) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.vii
(35) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.60
(36) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.120
(37) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.30
(38) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.49
(39) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.157ff
(40) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.157ff
(41) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.2f / S.49 / S.50 / S.118 / S.120 / S.124
(42) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.24f
(43) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.38
(44) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.53
(45) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.30
(46) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.30
(47) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.149
(48) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.60
(49) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.133
(50) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.150
(51) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.150
(52) Leo Trotzki Dezember 1925 – «Den Sozialismus aufbauen, heisst die Frauen emanzipieren und die Mütter schützen»
(53) Changing Roles of Women in Industrial Societies S.69
(54) Clara Zetkin – Erinnerungen an Lenin
(55) Leo Trotzki Dezember 1925 – »Den Sozialismus aufbauen, heisst die Frauen emanzipieren und die Mütter schützen«
(56) Leo Trotzki Dezember 1925 – «Den Sozialismus aufbauen heisst die Frauen emanzipieren und die Mütter schützen«
(57) Clara Zetkin – Erinnerungen an Lenin
(58) Clara Zetkin – Erinnerungen an Lenin
(59) Leo Trotzki Dezember 1925 – «Den Sozialismus aufbauen, heisst die Frauen emanzipieren und die Mütter schützen»
(60) Leo Trotzki Dezember 1925 – «Den Sozialismus aufbauen, heisst die Frauen emanzipieren und die Mütter schützen»
Quellen: PublicDomain/ExpressZeitung am 18.12.2019
Wenn der Verstand nur noch unterhalb der Gürtellinie existiert, ist die Menschheit „ganz unten“.
Egal wo man(n) hinkommt und hinschaut – nur noch Weiber.Wir leben in einer Femenisten-Zone.Schlimm finde ich ohnedies diese ganze weibliche Lehrerschaft.Die Männer vertschüssen sich – und, unsere Jungs werden politisch korrekt indoktriniert.Beispiel Handarbeiten: Wo Jungs nähen und stricken lernen anstelle pasteln.