Papst Franziskus unterstützt durch Nichtstun die Unterwanderung der Kirche: Die Australische Bischofskonferenz hat die mögliche Mitgliedschaft eines Freimaurers in der Kirche nicht zurückgewiesen.
Katholische Autorin Kathy Clubb hat den Briefwechseln zwischen einem freimaurerischen Großmeister und der australischen Bischofskonferenz veröffentlicht, wie Gloria.tv berichtet – der Inhalt ist schockierend.
In einem Brief von Großmeister Stephen Michalak, bittet der »Katholik«, darum, volle sakramentale Mitgliedschaft in der katholischen Kirche genießen zu dürfen.
Im Juli 2017 erhielt er eine Antwort von P. Stephen Hackett, dem Sekretär der australischen Bischofskonferenz, der erklärte, die Mitgliedschaft sollte auf Pfarreiebene geklärt werden. Der Priester erwähnt eine angebliche Richtlinie des Vatikans, die er Freimaurern erlaube, ungestraft Mitglied der katholischen Kirche zu sein.
Dieser Inhalt widerspricht allerdings der Lehre der katholischen Kirche.
In einem Dokument des 26. November 1983 erklärte der damalige Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre: »Das negative Urteil der Kirche über die freimaurerischen Vereinigungen bleibt also unverändert, weil ihre Prinzipien immer als unvereinbar mit der Lehre der Kirche betrachtet wurden und deshalb der Beitritt zu ihnen verboten bleibt. Die Gläubigen, die freimaurerischen Vereinigungen angehören, befinden sich also im Stand der schweren Sünde und können nicht die heilige Kommunion empfangen.«
Dies war das letzte Wort des Vatikans in Sachen Freimaurertum bevor Papst Franziskus (Papst fördert seinen eigenen Orden: Vatikan wird von Jesuiten unterwandert – Freimaurerische Ideologie zieht in die Kirche ein).
Globalismus und Freimaurertum haben unter Papst Franziskus Einlass in die Kirche gefunden. Während der Vatikan sich zum Sprachrohr der UN macht, relativiert Franziskus die Stellung des Christentums und der katholischen Kirche inmitten der anderen Weltreligionen.
Jüngst fanden Berichte über einen gemeinsamen Gebetsort für Juden, Christen und Moslems Umlauf, die auch vom Vatikan unterstützt wird. Berichte wie »Warum Freimaurer Papst Franziskus lieben« haben bereits seit einiger Zeit Argumente aufgelistet, die zeigen, in wie fern der Papst den Glauben der katholischen Kirche nach seinem eigenen Verständnis und immer in Richtung einer Verwässerung umgestaltet und umformt.
„Papst Franziskus hat sich nie negativ über die Freimaurerei geäußert“
Die Confederacion Masonica Interamericana (Interamerikanische Freimaureronföderation) versammelte sich im September 2019 in Asuncion, der Hauptstadt von Paraguay. Offizielles Thema der Versammlung war „die Nutzung der sozialen Netzwerke“ durch die Freimaurerei. Besprochen wurde allerdings wesentlich mehr.
Eines der tatsächlich besprochenen Themen war die „Vereinbarkeit von Freimaurerei und des christlichen Glaubens“.
Der Großmeister der Symbolischen Großloge von Paraguay, Edgar Sanchez Caballero, Gründungsmitglied der Interamerikanischen Freimaurerkonföderation, bezeichnete sich bereits in der Vergangenheit wiederholt als „Katholik“. Die Absicht dabei war es jeweils, eine Vereinbarkeit von Kirche und Loge behaupten zu wollen. In einem anläßlich der jüngsten Tagung in Asuncion bekräftigte Sanchez seine Behauptung in der Tageszeitung ABC Color vom 14. September.
Großmeister Sanchez Caballero nützte die Medienpräsenz zunächst, um zu behaupten, es gebe „viel Desinformation“ über die Ziele und Aktivitäten der Freimaurerei. Er erklärte die Loge als „initiatische Institution“, „um einzutreten durchläuft man einen Initiationsprozeß“. Die Loge sei „philosophisch und philanthropisch“. Rund um die Freimaurerei gebe es „viele Tabus, die vor allem durch die Propaganda der katholischen Kirche“ erzeugt worden seien, weil diese „die Freimaurerei, weil geheim, nicht als Institution akzeptiert“.
Der Freimaurer-Großmeister lieferte sich 2017 einen öffentlichen Schlagabtausch mit dem Erzbischof von Asuncion.
Auf den Hinweis, daß Christen nicht Freimaurer sein können, antwortete Sanchez Caballero:
„Das ist ein alter Diskurs der Kirche. Sie werden erkennen, daß Papst Franziskus in keinem Augenblick sich auf negative Weise auf die Freimaurerei bezogen hat.“
Der Großmeister erklärte bereits im April 2017:
„Wir Freimaurer bewundern Papst Franziskus.“
Gegenüber ABC Color betonte er nun:
„Ich bin Katholik und kann sagen, daß es keine Unvereinbarkeit zwischen dem christlichen Glauben und der Freimaurerei gibt, weil die Freimaurerei keine Religion ist.“
Natürlich könne das freie Denken in einen Widerspruch zu den Dogmen geraten, denn Dogmen seien „eine Glaubenssache“. Die Freimaurerei aber „analysiert und fragt danach, was glaubwürdig ist oder nicht, doch das ist Teil des forum internum“.
Kardinal Gerhard Müller, der ehemalige Glaubenspräfekt der katholischen Kirche, bedauerte im vergangenen Februar in einem Interview das ungewöhnliche und historisch beispiellose Lob von freimaurerischer Seite für Papst Franziskus:
„Mir hat das ganze Lob der Freimaurer für Papst Franziskus nicht gefallen.“
Mehr Hintergrundinformationen über die schmutzigen Machenschaften der Kirche, okkulte Symbolik und Numerologie, können Sie im brisanten Enthüllungsbuch „Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite“ von Nikolas Pravda nachlesen, darunter zahlreiche Texte die von Suchmaschinen zensiert werden!
Literatur:
Die Rothschilds: Eine Familie beherrscht die Welt.
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 18.12.2019
Ja der Kampf gegen die Pederassen begint.
Hidden Hand
Er zieht gerade seien 357 Magnum Ballermann, um in Herrgottsnamen es mal richtig krachen zu lassen und wer sich bei dem Donner in die Hosen scheisst, der vertraut nicht auf Gott und wird aussortiert.
Vielleicht jedoch sucht er auch nur das Foto seines leiblichen Sohnes oder aber er sucht sein Mobiltelefon, um Raze mal eine Kurznachricht zu schicken: „Stell den Messwein schon mal warm ich komme gleich nach Hause.“
Jooo hahaha genau!!!!