Das britische Wahlergebnis ist der Anfang vom Ende der EU!

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Boris Johnson hat bei der Parlamentswahl in Großbritannien einen erdrutschartigen Sieg errungen. Er kann ab sofort durchregieren, die ständige Blockade seiner Regierungsarbeit durch das Unterhaus, die in den deutschen Massenmedien wieder und wieder genüsslich ausgebreitet wurde, ist beendet. Das bedeutet den Ausstieg Großbritanniens aus der EU im Januar – mit oder ohne Vertrag.

Die Achse London – Paris – Berlin, um die sich ein halbes Jahrhundert lang die Europäische Union drehte, ist zerbrochen. Damit fällt die Geschäftsgrundlage der EU weg. Wer jetzt mit „Europa“ verhandeln will, wendet sich nicht mehr nur an die EU-Institutionen in Straßburg und Brüssel. Deren internationale Bedeutung, aber auch der Rest ihrer Handlungsfähigkeit nach innen, zerbröckelt.

Auslöser des Untergangs der EU war ausgerechnet die Politik der offenen Grenzen der Regierung Angela Merkel. Sie, die die EU stärken wollte, bewirkte das Gegenteil. Viele politisch und historisch bewusste Menschen in Großbritannien haben sich offenbar die Frage gestellt, warum sie eigentlich im 20. Jahrhundert zwei Weltkriege gegen Deutschland gewonnen haben, wenn ihnen jetzt Berlin vorschreibt, wie viele Asylbewerber sie Jahr für Jahr aufzunehmen haben.

Die Wahlentscheidung für Johnson war nicht nur, aber auch eine britische Volksabstimmung gegen Merkels Politik des Multi-Kulturalismus und der schrankenlosen Aufnahme von Arabern und Afrikanern auf unserem Kontinent.

Denen, die jetzt noch die EU retten wollen, hilft wenig, dass mit der Trennung Londons von Brüssel und Straßburg auch das Vereinigte Königreich zur Disposition gestellt wird. Dessen Bestand verfällt in Irland und in Schottland.

Das Gros der britischen Wirtschaftskraft und daraus resultierend auch der politischen und militärischen Bedeutung Großbritanniens machen aber England und Wales aus. Dort stand die Wiege des modernen Kapitalismus im 19. Jahrhundert. Von hier aus eroberten Dampfmaschine und Eisenbahn erst Europa und dann die ganze Welt.

Das britische Wahlergebnis markiert das Ende einer Epoche.

Europa ist dynamischer als heute all jene annehmen, die seinen Geist einfangen wollen im Dickicht von Paragraphen und einer Bürokratie, die die europäische Idee zu ersticken schien. Aus den Trümmern der EU wird ein Europa freier Völker auferstehen wie Phönix aus der Asche: Von Irland bis zum Bug, vom Nordkap bis nach Kreta – die Wiege moderner Technik und Kultur (Französischer Ex-Politiker deckt auf: Die EU ist eine Verschwörung der CIA).

Die Basis dieses neuen Europa wird die Vielfalt seiner Völker sein, die Pracht seiner Sprachen und ein historisches Erbe, das wir Deutschen seit dem Zerfall des Heiligen Reiches 1806 erfolglos in die Moderne zu retten versucht haben, unter furchtbaren Opfern.

Der Weg ist jetzt klar und das Ziel steht vor uns wie ein Leuchtfeuer: Die EU muss sterben, damit Europa leben kann!

Briten für Brexit — Presse hetzt

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Zunächst die Fakten:

1. Die Konservativen haben nach ihrem Versprechen, den Brexit umzusetzen, den größten Wahlsieg seit Margaret Thatcher eingeholt.

2. Für die »Labour Party« von Jeremy Corbyn ist es die größte Niederlage seit 1935.

3. Schon in der EU-Wahl haben die Briten pro-Brexit-Parteien gewählt.

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4. Die Mehrheit hat im Referendum für den Brexit gestimmt.

Damit ist klar: Die Briten — oder zumindest die Engländer — wollen mehrheitlich endlich den Brexit. Sie wollen ihn schnellstmöglich. Sie wollen ein Ende der Diskussionen und stattdessen Taten sehen (Salvini attackiert EU-Parlament: „Ihr schafft es nicht mehr, die Gehirne der Menschen zu kaufen!“ (Video)).

Die Mainstream-Medien zeigen offen ihre Abscheu vor dem »Volksentscheid« und beschreiben die Bürger als Opfer von »Populisten«

Als gestern Nacht die ersten Umfragen und Hochrechnungen eintrafen, ist einem großen Teil der links-globalististischen Mainstream-Medien-Vertreter regelrecht die Galle geplatzt. Durch unzählige Zeitungsartikel in Großbritannien und auf dem Kontinent zieht sich ein Tenor des Schreckens. »Daily Mirror« schrieb schon vor Mitternacht vom »Alptraum vor Weihnachten« und dass die Briten nun fünf weitere Tory-Jahre erdulden müssten.

Auch die deutschen Medien reagieren überwiegend zurückhalten oder gar schockiert über das Ergebnis, oft gar mit einer gewissen Verachtung für die Entscheidung der britischen Bürger, die sich von angeblich von »Populisten« haben einfangen lassen (z.B. Spiegel: »Populismus siegt«).

Überhaupt: Die Stimme des Volkes scheint immer mehr linksliberalen Journalisten verhasst zu sein. Hier zeigt sich die Heuchelei der angeblich so linksliberalen Alt-68er und deren jüngerer Zöglinge, die heute in den Redaktionen und Chef-Etagen sitzen (Gestern noch Verschwörungstheorie – heute schon Mainstream: Europäische Union schon immer CIA-Projekt (Videos)).

Tatsache ist doch: Sie geben sich links, verachten aber das gemeine Volk, die Arbeiterklasse. Für sie sind besonders die Männer der Arbeiterklasse ein Paradebeispiel für »toxic masculinity«, »Rechtspopulismus«, »Autobegeisterung«, halt jenes Mannsvolk, dass in den USA Trump gewählt, in Großbritannien für den Brexit gestimmt hat und in Deutschland es wagt, die AfD zu unterstützen.

Doch die Stimme des Volkes schweigt nicht.



Literatur:

Die Rothschilds: Eine Familie beherrscht die Welt.

Bilderberger

Die Rockefellers: Ein amerikanischer Albtraum

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Quellen: PublicDomain/pi-news.net/freiewelt.net am 14.12.2019

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