USA: Generalmobilmachung in Washington – Lage: Alarmstufe Rot

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Sicherheitsexperte und Bestsellerbuchautor Willy Wimmer erklärt, warum es auch für den Rest der Welt von existenziellem Interesse sein sollte, dass Trump als Sieger aus dem Amtsenthebungsverfahren hervorgeht.

Am 13. November begannen in Washington, von langer Hand geplant, die öffentlichen Anhörungen im Repräsentantenhaus des US-Kongresses, die auf Betreiben der Demokraten zu einem Amtsenthebungsverfahren gegen den amerikanischen Präsidenten Trump führen sollen.

Trump ist dem Establishment spätestens seit seiner Wahl zum US-Präsidenten ein Dorn im Auge. Geblendet von der eigenen Arroganz hatte man dessen Wahlsieg nie und nimmer auf dem Schirm. Nun wird also gegen den, der während seiner Präsidentschaft keinen neuen Krieg vom Zaun gebrochen hat, mit den „Impeachment“-Ermittlungen innenpolitisch ganz offiziell der Krieg erklärt.

Donald Trump repräsentiert wie kein Zweiter die Gegnerschaft zu den nicht nur im angelsächsischen Raum dominierenden Globalisten. Zum Erreichen deren finalen Ziels müssen alle Elemente, die ihnen im Wege stehen, beseitigt werden.

Dazu zählen der Nationalstaat, die demokratischen Errungenschaften mit dem Bürger im Mittelpunkt, Justiz sowie innere Ordnung, die dem Allgemeinwohl auf der Basis des Gesetzes verpflichtet sind und in der notwendige Anpassungen ausschließlich auf der Grundlage von Gesetzen und den verfassungsmäßig vorgeschriebenen Verfahren erfolgen.

Globalisten betrachten die verfassungsmäßige Ordnung als Hindernis ihrer auf Herrschaft durch Nichtregierungs-Organisationen und Zugriff auf die Entscheidungsstrukturen bestehender Langzeitstrategien. Das Washington der Lobby-Organisationen und die Europäische Union in der heutigen Ausrichtung in Brüssel sind dessen idealtypische Ausprägungen.

Der Staatsbürger als Souverän markiert das größte Hindernis für die Globalisten und muss deshalb so lange einem Spaltungs- und Diffamierungsprozess unterworfen werden, bis die staatlichen Einrichtungen ausschließlich unter globalistischer Obhut stehen.

Die Auseinandersetzung wird mit einer Brutalität geführt, die kein Überleben in einer Spitzenfunktion mehr möglich macht, es sei denn als Sieger (US-Kongress: Psychiater wollen diese Woche Donald Trump für amtsunfähig erklären).

Die Europäische Union ist ihrem heutigen Charakter nach nicht geeignet und willens, sich in Richtung einer freien, demokratisch bestimmten Gesellschaft zu entwickeln. Organisationsformen der Zusammenarbeit, etwa nach dem Modell der „Hanse“, haben historisch unter Beweis gestellt, dass Gemeinschaft zum gegenseitigen Nutzen, nach akzeptierten Regeln und Respekt vor der Eigenständigkeit ihrer Mitglieder, sehr wohl eine Tradition in Europa haben.

Die Form der innenpolitischen Auseinandersetzung in den USA hat längst eine Dimension angenommen, die einem „Religionskrieg“ entspricht, wie wir ihn aus der europäischen Vergangenheit kennen. Appelle zum Konsens zerplatzen in der politischen Wirklichkeit. Die Debatte wird mit einer Brutalität geführt, die kein Überleben in einer Spitzenfunktion mehr möglich macht, es sei denn als Sieger.

Dieses Gerangel in Washington bestimmt auch das politische Leben in den Satellitenstaaten des Imperiums. Der Brexit-Clinch in Großbritannien stellt das ebenso unter Beweis wie das Durchregieren in Paris und Berlin.

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Die deutsche Bundeskanzlerin hat ostentativ keinen Wert darauf gelegt, nach den üblichen Gepflogenheiten Beziehungen zu den Vereinigten Staaten zu unterhalten. Sie hat sich nach ihrer „Weihe“ durch den damaligen Präsidenten Obama sichtbar auf die Seite der Globalisten geschlagen. Dazu betreibt sie mit ihrer Weigerung, die deutschen Staatsgrenzen zu schützen, „fortdauernden Verfassungsbruch“, wie Staatsrechtler es bezeichneten.

Sie spaltet die deutsche Bevölkerung, indem sie aufrechte Staatsbürger, die den Einhalt der Gesetze und eine friedensbezogene Politik einfordern, flächendeckend mit Begriffen aus der Zeit des nationalsozialistischen Unrechtsregimes belegt. Die Migration wird offensichtlich als Mittel genutzt, die „Herrschaft des Rechts“ als Grundlage jeder Humanität außer Kraft zu setzen.

Das Verhältnis des Imperiums zu den Mächten dieser Welt wird von zwei Faktoren bestimmt:

Wer obsiegt im inneramerikanischen Machtkampf?

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Wer beherrscht die Regierungsstrukturen der Satellitenstaaten?

Eine Feinbeobachtung macht deutlich, dass in jeder der dem Imperium angegliederten Staaten eine Reihe von sich auf das Messer bekämpfenden „Kommandanturen“ das politische Leben im Sinne der in Washington ausgetragenen Konfrontation zu beeinflussen suchen. Und welche Rolle kommt Deutschland dabei künftig zu? (Präsident Trump: Ankläger auf der Suche nach neuen Verbrechen – Ziel ist Amtsenthebung um jeden Preis)

Impeachment-Bemühungen gegen Trump auf anonyme Denunzianten und Zeugen vom Hörensagen gestützt

Angekündigte Revolutionen finden nicht statt. Ähnliches dürfte auch auf das angestrebte Amtsenthebungsverfahren zutreffen, das die US-Demokraten, die im Repräsentantenhaus über eine Mehrheit verfügen, zurzeit gegen Präsident Donald Trump anstreben. Am 13.11. haben die dazugehörigen Anhörungen im Geheimdienstausschuss begonnen – ohne dass der Präsident selbst diese mitverfolgt hätte.

Er begrüßte derweil im Weißen Haus seinen türkischen Amtskollegen Recep Tayyip Erdoğan und sprach mit diesem über Themen wie den türkischen Ankauf russischer Raketenabwehrsysteme und Ankaras Offensive in Nordsyrien. Gegenüber Reportern höhnte Trump lediglich über den „Schwindel“ und die „Hexenjagd“, die das Verfahren darstelle, und machte sich über den Vorsitzenden des Geheimdienstausschusses, Adam Schiff (D – Kalifornien) lustig, der „Fernsehanwälte“ engagiert hätte, weil er „nicht in der Lage ist, seine eigenen Fragen zu formulieren“.

„Was die Dauer anbelangt, ist das im Wesentlichen dem Senat vorbehalten. Die Leute müssen Gelegenheit haben, zu erkunden, ob sie etwas Neues erfahren. Irgendwann wird das Ganze dann zu einem Ende kommen.“

Das Verfahren gegen Clinton dauerte fünf Wochen. Sollten die Republikaner 51 Stimmen mobilisieren können, um die einzelnen Artikel von vornherein niederzustimmen, könnte Trump nur noch mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit im Senat aus dem Amt entfernt werden. Senator John Cornyn (R – Texas) favorisiert jedoch wie viele andere auch die Option, das formale Procedere einzuhalten.

Nunes will den Spieß umdrehen

In seinem Eröffnungsstatement versuchte Adam Schiff noch einmal das Ausmaß des vermeintlichen Skandals deutlich zu machen, das sich darin zeige, dass der Präsident versucht habe, Lieferungen von Militärgerät im Wert von Millionen US-Dollar an einen entscheidenden Verbündeten in Osteuropa von der Gewährung persönlicher Vorteile abhängig zu machen – und sein Stabschef Mick Mulvaney die Amerikaner lediglich dazu auffordere, zu „lernen, damit zu leben“.

Für die Republikaner im Komitee warf der kalifornische Kongressabgeordnete Devin Nunes in seinem Eröffnungsstatement seinerseits drei Fragen auf, nämlich ob der „Whistleblower“ bereits vor seinen „Enthüllungen“ Kontakt zu den Demokraten hatte und wie weit diese reichten, zudem, ob es eine ukrainische Einmischung zulasten der Kampagne Trumps gegeben habe, und ob Hunter Bidens Bestellung und Tätigkeit bei Burisma Auswirkungen auf die Politik der Administration Obama gehabt habe.

Die Vorwürfe stützten sich lediglich auf einen anonymen Zeugen vom Hörensagen, und tatsächlich solle der Impeachment-Prozess lediglich dazu dienen, irgendeine mögliche Amtsverfehlung Trumps erst zu finden. Selenski habe eine Einmischung Trumps selbst zurückgewiesen. Demgegenüber habe Joe Biden selbst 2018 öffentlich damit geprahlt, als Vizepräsident die Ukraine mit der Drohung, eine zugesagte Milliarde US-Dollar an Hilfsgeldern zurückzuhalten, zur Entlassung eines Staatsanwalts veranlasst zu haben (Amerikanischer General weiß mehr von QAnon, spricht über Trump und neue Kriegsmethoden).

„Klare Schlussfolgerung“ aus dritter Hand

Im Zuge der Anhörung des US-Botschafters in der Ukraine, William Taylor, und des Spitzenbeamten des Außenministeriums George Kent, trat auf kritische Nachfrage von Mitgliedern des Komitees zutage, dass auch Taylor seine „klare Schlussfolgerung“, wonach Trump die Militärhilfe von einer Untersuchung gegen Hunter Biden abhängig gemacht hätte, lediglich auf Informationen gegründet habe, die er über mehrere Ecken vom Hörensagen erlangte. Taylor räumte ein, dass die Personen, die ihm die Information zugetragen hatten, auch falsch gelegen haben könnten. „Menschen machen Fehler“, erklärte er.

Kent wiederum betonte, dass es zwar nicht gegen Hunter Biden persönlich, aber gegen Burisma Korruptionsermittlungen in den USA und in der Ukraine gebe. Er räumte ein, dass der Anschein eines Interessenkonfliktes entstehen konnte, als Hunter Biden das dortige Vorstandsamt annahm, während sein Vater amtierender Vizepräsident gewesen sei (Stirbt Donald Trump dieses Jahr durch ein Attentat? (Videos)).

Anti-Trump-Komplott: Anwalt des „Whistleblowers“ ist Soros-Aktivist – „Staatsstreich im Gange“

Mark Zaid, Anwalt des „Whistleblowers“ Eric Ciaramella, twitterte bereits 2017 über einen „Staatsstreich“ in den USA. Nun wurden weitere Hintergründe über das Anti-Trump-Komplott bekannt.

Der Anwalt des „Whistleblowers“ Eric Ciaramella, Mark Zaid, ist ebenfalls ein langjähriger Anti-Trump-Aktivist mit seiner eigenen NGO und Verbindungen zu John Podesta und George Soros. Interessanterweise twitterte Zaid bereits 2017 von einem „Staatsstreich“.

Facebook und YouTube blockierten alle Posts und Videos, die den Namen des CIA-Angestellten Eric Ciaramella enthielten, der am 12. August eine offizielle Beschwerde gegen den US-Präsidenten verfasst hatte.

Nun wurde bekannt, dass Ciaramellas Anwalt Mark Zaid ebenfalls zum Anti-Trump-Lager gehört und am 30. Januar 2017, nur elf Tage nach Trumps Amtsantritt, auf Twitter geschrieben hatte: „Staatsstreich im Gange. Erster Schritt von vielen. Amtsenthebung wird unweigerlich folgen. #anwälte“.

Der Tweet war eine Antwort auf den CNN-Moderator Jake Tapper, einen der führenden Vertreter der Trump-Russland-Verschwörungstheorie. Zaid wurde seit 2017 zu einem regelmäßigen Gast auf CNN, mit mindestens elf Auftritten, wie Fox News berichtet.

„Ich sage voraus, dass CNN eine Schlüsselrolle bei der vorzeitigen Beendigung von Trumps Amtszeit spielen wird“, schrieb Zaid im Juli 2017 auf Twitter.

Anti-Trump-Pläne

Der Enthüllungsjournalist James O’Keefe hat verdeckte Tonaufnahmen veröffentlicht, nach denen CNN-Chef Jeff Zucker die Amtsenthebung des gewählten US-Präsidenten zum Thema Nr. 1 in der Redaktion erklärt hatte.

Mark Zaid ist Mitbegründer von „Whistleblower Aid“, einer „gemeinnützigen“ NGO, die 2017 gegründet wurde, um Leaks innerhalb der Trump-Regierung zu provozieren. Die NGO hat über 200.000 Dollar für Zaids Mandanten Ciaramella auf GoFundMe gesammelt. Zaid finanziert sich damit also selbst mit seiner „gemeinnützigen“ NGO.

Zaid hat außerdem mit Clinton-Soros-Berater John Podesta die John Madison Stiftung gegründet. Sein „Whistleblower Aid“-Mitbegründer ist John Tye, der mit mehreren Soros-finanzierten NGOs zusammenarbeitet.

„Whistleblower“ stützte sich auf Soros-Material

Epoch Times hat darauf hingewiesen, dass der „Whistleblower“ Eric Ciaramella sich in seiner Beschwerde vorwiegend auf Infos der Soros-NGO OCCRP (Organized Crime and Corruption Reporting Project) berufen hat.

Die OCCRP ist eine der Quellen der Trump-Russland-Verschwörung. Sie war dieses Jahr auf der ARD-Soros-Konferenz „netzwerk recherche“ in Hamburg vertreten. Dort sprach Friedrich Lindenberg vom OCCRP am 14. Juni 2019 mit Simon Wörpel​ von Correctiv zum Thema „Die Datenbank vom Waschsalon: Daten-Netzwerke aus Firmen- und Finanzdaten“ und mit Stefan Kühne​ vom Bayerischen Rundfunk über „Dokumente sind die neuen Daten: Erkenntnisse aus unstrukturierten Dokumenten-Sammlungen gewinnen“. Denn: ARD-Journalisten verlassen sich immer mehr auf „Recherchepartner“ wie Correctiv und „Frag den Staat“.

Zaid hat in einem Kommentar in der New York Times 2018 den Sonderermittler Robert Mueller aufgefordert, „legalen Geheimnisverrat“ an der Trump-Regierung zu begehen.

„Der Anwalt des Whistleblowers beraubt dieses Amtsenthebungsverfahren jeder Glaubwürdigkeit“, schrieb Trump auf Twitter. „Sie sollte beendet werden und der Whistleblower, sein Anwalt und der korrupte Politiker (Adam) Schiff wegen Betrug untersucht werden!“

Unter den politisch Konservativen in den USA ist ein Begriff gebräuchlich, der eine bis in die Gegenwart andauernde Einflussnahme der Regierung unter Präsident Barack Obama über das Ende seiner Amtszeit hinaus suggeriert. Es handelt sich dabei um den »Tiefen Staat«.

Unterhalb der Ebene der gewählten oder vom US-Kongress bestätigten Behördenvertreter existiert eine Struktur von Beamten, die ein Leben lang in den Regierungsinstitutionen tätig sind. Sie bilden so etwas wie eine dauerhafte Säule des Staates. Von ihren Positionen aus beobachten die Beamten das Kommen und Gehen der Präsidenten.

Im Römischen Reich der Antike gab es die Prätorianergarde, die als Eliteeinheit des Heeres darauf eingeschworen war, dem Imperator zu dienen und ihn zu beschützen. Aber sie stand auch noch in einem anderen Ruf: Wenn der Imperator den Verstand verlor oder zu einer Gefahr für das Reich wurde, durften die Prätorianer ihn ohne Skrupel beseitigen. Die Geschichte Roms ist voller Beispiele dafür, wie die Garde einen aus ihren eigenen Reihen erwählte, um ihn auf den Weg zum Thron zu bringen. Deshalb sind die Prätorianer weniger die Wächter des Imperators, sondern vielmehr die Wächter des Imperiums.

Es gibt Kräfte im Staat, die mächtiger sind, die länger Bestand haben und mit mehr Erfolg agieren als die Verteidiger des jeweiligen Präsidenten. Sie sind es, die politische Führer kaufen oder eliminieren, Regierungen stürzen und Marionettenregierungen auf den Thron ausländischer Nationen setzen.

Diese Kräfte beobachten sehr genau das Kommen und Gehen von Präsidenten und Kongressabgeordneten. Und sie arbeiten so verlässlich wie ein Uhrwerk, leise machen sie ticktack, ticktack, ticktack.

Literatur:

Okkult-Morde: Tod in Teufels Namen – Fakten & Hintergründe

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?

Quellen: PublicDomain/epochtimes.de/jungewelt.de am 15.11.2019

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6 comments on “USA: Generalmobilmachung in Washington – Lage: Alarmstufe Rot

  1. Ich bin kein Trump-Fan, aber das er immer als Sündenbock von den Leidmedien dargestellt wird was die Ukraine betrifft ist völlig Absurd !
    Dabei sind doch der raffgierige Biden-Papa und der verblödete Biden-Sohn die wahren Verbrecher (Korruption und Erpressung) !!!
    Aber in den Leidmedien kommt solch ein Thema nicht vor, da gibt es nur den bösen Trump.

    1. Man muß auch kein Trump-Fan sein, um die Wahrheit oder die Absichten der Globalisten (NWO) aufzudecken bzw. zu erkennen … übrigens, Ledmedien schreibt man mit „t“ es sei denn das ist von dir beabsichtigt 😉 daß sie noch leiden werden oder nur Leiden verursachen

  2. US Amerikanische Kriegstreiber treiben weiter einen heissen Krieg gegen Russland voran.

    Nato-Übung „Atlantic Resolve“ ähnelt Unternehmen Barbarossa
    https://de.sputniknews.com/zeitungen/20180521320817330-atlantic-resolve-angriff-gegen-russland/
    https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Barbarossa

    Pentagon’s Faschisten bereiten einen direkten Krieg gegen Russland vor.
    US Kriegstreiber bereiten einen direkten Krieg gegen Russland vor.
    10.000 NATO Angrifsstruppen vor Russlands Grenze entdeckt.
    https://de.sputniknews.com/politik/20180404320182222-nato-angriffstruppe-vor-russlands-grenze/

    Nato-Offizier a.D. Scholz: Die Nato ist auf Konfrontation mit Russland aus
    https://de.sputniknews.com/politik/20180605321021544-nato-konfrontation-manoever/

    Nato-Übung „Atlantic Resolve“ ähnelt Operation Barbarossa
    https://de.sputniknews.com/zeitungen/20180521320817330-atlantic-resolve-angriff-gegen-russland/
    https://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmen_Barbarossa

    Das Angriffskriegs-Bündnis NATO plante bereits 1949 einen AngriffsKrieg gegen die damalige Sowjetunion starten um die EUSA
    Oligarchen glücklich zu machen…
    Dezember 1949 – „Dropshot“ Vernichtungsplan – wurde
    acht Monate nach Gründung der NATO eingeführt und war
    bis Ende der 50er Jahre maßgebend. Der Plan strebte
    bereits eine 85prozentige Vernichtung der sowjetischen Industrieanlagen
    durch einen Angriff auf 100 sowjetische Städte mit
    300 Atombomben und 20.000 Tonnen konventionellen Bomben an.

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