Solarminimum: Droht ein frostiger Winter, da keine Sonnenflecken?

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Wissenschaftlern zufolge drehte die Sonne ins Solarminimum. Dieser Winter könnte frostig kalt werden.

Wissenschaftler sagen uns, dass die Sonnenaktivität während eines „Sonnenminimums“ sehr leise wird, und wenn die Sonnenaktivität sehr leise wird, neigen wir dazu, sehr kalte Winter zu haben. Und in den letzten Monaten war die Sonnenaktivität sehr, sehr gering. Tatsächlich haben wir seit dem 2. November überhaupt keine Sonnenflecken mehr gesehen:

Wir haben seit dem 2. November keine Sonnenflecken mehr gesehen und zu diesem Zeitpunkt waren sie nur für zwei Tage sichtbar, und davor seit dem 2. Oktober keine Sonnenflecken mehr.

Nun stellt sich die Frage, wie stark sich das auf das globale Klima auswirken wird. Nordamerika beispielsweise erlebt bereits jetzt einen Kälteeinbruch und einige Meteorologen gehen von einem sehr kalten und schneereichen Winter aus. Ähnliches könnte auch in Europa passieren.

So erwartet man beispielsweise in Schottland den „kältesten Winter seit zehn Jahren“ mit frostigen Temperaturen:

Für Schottland wird der kälteste Winter seit 10 Jahren prognostiziert – mit Tiefsttemperaturen von -13 ° C, Schnee, Eis und Reiseproblemen.

Der schlimmste Winter seit 2009/10 steht vor der Tür, da die Sonne am schwächsten Punkt ihres 11-jährigen Stärkezyklus ist, sagte The Weather Company, der weltweit größte kommerzielle Prognostiker.

Als die Kraft der Sonne das letzte Mal so niedrig war wie jetzt, erlebte Schottland den bitteren Winter 2009/10, den kältesten Winter Großbritanniens seit den 1970er Jahren und den Big Freeze 2010, mit dem kältesten Dezember, den es je gab (Die stille Sonne im September 2019 und arktische Mythen).

 

Nun ja, wenn wir tatsächlich ins „Maunder Minimum“ übergehen, dürften die nächsten Jahre ziemlich frostig werden. Der Sonnenfleckenzyklus verschwand zwischen 1645 und 1715 praktisch, und dies führte zu bitterkalten Temperaturen, katastrophalen Ernten und Hungersnöten, die Millionen und Abermillionen Menschen auf der ganzen Welt töteten (Russische Astrophysiker sprechen von „Sommerschlaf“ der Sonne).

Schon der Oktober zeigte sich als der kälteste seit 10 Jahren. Vieles deutet daraufhin, dass der Erde eine Abkühlung bevorsteht. Die Sonne ist so ruhig wie lange nicht mehr. Dort hat gerade der neue 25. Zyklus begonnen, dessen Höhepunkt etwa 2022 erwartet wird.

Der vergangene Sonnenzyklus erwies sich als einer der schwächsten seit 200 Jahren überhaupt. Sonnenflecken zeigen sich kaum, die NASA erwartete bereits 2006 einen sehr schwachen neuen 25. Zyklus und eine mögliche neue Eiszeit.

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Kühlt sich die Erde bald „erheblich“ ab?

Ein britisch-russisches Forscherteam hat verschiedene miteinander verwobene Zyklen untersucht, die auf das Klima der Erde wirken, und daraus ein komplexes Klimamodell erstellt. Mit Hilfe dieses sogenannten Solar Inertial Motion Model (SIM) wurde die zukünftige Entwicklung des Weltklimas prognostiziert. Die Ergebnisse sind kürzlich unter der Überschrift „Oscillations of the baseline of solar magnetic field and solar irradiance on a millennial timescale“ in der renommierten Fachzeitschrift „Nature“ erschienen.

 

Die Wissenschaftler beschäftigten sich unter anderem mit sogenannten „solaren Minima“, also regelmäßig auftretenden Phasen, in denen die Anzahl der Sonnenflecken stark zurückgeht und die Temperatur auf der Erde aufgrund der verringerten Sonneneinstrahlung sinkt. Sie untersuchten auch das zyklische Taumeln der Sonne um ihr sogenanntes Baryzentrum, den Punkt, der das Zentrum der Masse von zwei oder mehreren Himmelskörpern beschreibt.

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Auch dieser Prozess, der durch die Gravitationskraft großer Planeten verursacht wird, wirkt sich auf das Weltklima aus. Außerdem musste bei der Erstellung des SIM berücksichtigt werden, dass die Erdbahn elliptisch verläuft und die Erdachse eine Schieflage aufweist.

Nach Ansicht der Forscher gibt es zwei wichtige Klimazyklen: Den sogenannten Großen Sonnenzyklus, der 350 bis 400 Jahre umfasst und mit den solaren Minima zusammenhängt, und den sogenannten Super Großen Zyklus, der rund 2100 Jahre umfasst. Die nächsten solaren Minima sollen von 2020 bis 2055 und von 2370 bis 2415 auftreten (Russische Astrophysiker sprechen von „Sommerschlaf“ der Sonne).

In diesen Phasen müsse man mit „erheblichen Temperaturrückgängen“ wie zur Zeit des sogenannten Maunder-Minimums (1645-1715) rechnen, schreiben die Wissenschaftler. Das Maunder-Minimum fiel in einen besonders kühlen Zeitraum der sogenannten Kleinen Eiszeit, zu der laut aktuellem Forschungsstand jedoch auch andere Faktoren wie vulkanische Aktivität beigetragen haben.

Ab dem Jahr 2415 wird sich die Erde nach Angaben der Forscher aufgrund des Super Großen Zyklus wieder erwärmen. Bis 2600 sei mit einem Temperaturanstieg von über 2,5 Grad durch verstärkte Sonneneinstrahlung zu rechnen. Von Menschen verursachte Faktoren wurden nach Aussage der Studienautoren bei der Klimamodellierung nicht berücksichtigt.

Die aktuelle Studie reiht sich in eine Serie neuerer wissenschaftlicher Arbeiten ein, die ein Licht auf Nicht-Menschliche-Klimafaktoren werfen. Kürzlich meldeten etwa japanische Forscher, ebenfalls in „Nature“, dass die kosmische Strahlung das Klima beeinflussen kann (Russische Wissenschaftler fanden heraus: Gewaltiger Sonnensturm soll im Dezember für einwöchige Dunkelheit sorgen).

Literatur:

Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit

S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich?

HAARP ist mehr (Edition HAARP)

Das Chemtrailhandbuch: Was sich wirklich über unseren Köpfen abspielt

Quellen: PublicDomain/contra-magazin.com/tichyseinblick.de/achgut.com am 26.11.2019

About aikos2309

One thought on “Solarminimum: Droht ein frostiger Winter, da keine Sonnenflecken?

  1. Komisch, wie soll man bei dem ganzen Chemgewichse überhaupt was sehen können. Normalsterbliche sehen nur Wichse. Und die ganzen Smartphonespasten nur ihr Drecksteil. Scheiß Menschheit. Dumm wie was auch immer um das andere nicht zu beleidigen. Wacht endlich auf Ihr Spasten.

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