Sabotage mit EMP-Waffen an Flugzeugen als „Unfall“ vorgetäuscht!

Teile die Wahrheit!

Es ist zu befürchten, dass einige internationale Flugzeugabsturzursachen, die nach Abschluss der Ermittlungen als „Unfall“ deklariert wurden, in Wirklichkeit auf das Konto krimineller Organisationen gehen, die durch Anwendung einer weitestgehend unbekannten elektronischen „High-Tech-Waffe“, die keine physikalischen Spuren hinterlässt, unauffällig gemordet haben!

Eine Technologie, die von Militärs entwickelt wurde, und dort in verschiedenen Formen längst Anwendung gefunden hat, z.B. im Kriegseinsatz gegen Irak! Es ist davon auszugehen, dass sie sich auch in Händen des organisierten Verbrechens, terroristischen Gruppierungen und den Geheimdiensten befindet.
Experten warnen bereits vor der Gefahr verheerender Terror-Anschläge mit billigen und einfach herzustellenden „E-Bomben“. Von Douglas Spalthoff.

Bei der Waffe handelt es sich um EMP = elektromagnetischen Puls, Radio-Frequenz-oder High Energy Radio Frequency Waffen, mit der ein fokussiertes intensives elektromagnetisches Feld auf ein anfliegendes Flugzeug erzeugt werden kann, und dadurch die Grundlage zu einem Flugzeugabsturz einleiteten kann!

So ein mobiles Gerät passt leicht in einen Aktenkoffer!

Theoretisch kann eine Person, ein paar Kilometer von der Start-und Landebahn ein Flugzeug mit intensiven elektromagnetischen Impulsen bombardieren, was bewirken könnte, dass ein elektrischer Fehler, sofort zu knock-out der Radio Kommunikation, stören der normalen Motor Zündung, und zum Verlust der Steuerung führen kann, also das Flugzeug direkt aus der Bahn wirft.

Alles deutet darauf hin, dass von Seiten der Ermittler auf Grund von Unwissen, bzw. dem Schwierigkeitsgrad der Beweisfindung, die Anwendung dieser Technologie als Ursache für bestimmte Flugzeugabstürze leider nicht berücksichtigt, obwohl es klare Hinweise für eine mögliche Beteiligung dieser Technik gibt, wenn man sich damit beschäftigt!

Eine Tatsache, die sich im Bericht über die folgenden zwei Flugzeugabstürze aus Deutschland und USA wieder spiegelt! Insgesamt sind dabei 17 Personen ums Leben gekommen!

Bei den Personen handelt es sich um die 4 Piloten, eine Gruppe dubioser, schwerkrimineller Geschäftsleute, einem US- Senator mit seiner Familie und seinen Mitarbeitern.

Die Motive für eine solche Tat, liegen vermutlich im kriminellen Geschäftsbereich des organisierten Verbrechens, sowie im rein politischen und militärischen Machtbereich.

Es kommt den Tätern vermutlich in erster Linie darauf an, sicher zu töten und einen „Unfall“ vorzutäuschen, dabei spielt es auch keine Rolle, ob unbeteiligte Personen mit in den Tod gerissen werden (Direkte-Energiewaffen und die Verbindung zu Chemtrails – Himmel voller giftiger Wolken).

 

Der mysteriöse Absturz einer Cessna am 19.02.1996 bei Salzburg

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Am 19. Februar 1996, stürzte eine Cessna 550 mit 10 Personen an Bord im Landeanflug auf den Flughafen Salzburg, nur rund 1,5 km vor der Landebahn, in ein Waldstück. An diesem Rosenmontag herrschte zur Unglückszeit winterliches Wetter, geschlossene Wolkendecke, darunter einzelne Wolkenfelder, mit leichtem Schneefall und Temperaturen um den Gefrierpunkt. Die zweistrahlige Maschine war mit zwei Berufspiloten und acht Passagieren vom Flughafen Berlin-Tempelhof gegen 8:40 Uhr mit Kurs auf Salzburg gestartet. Laut Aussagen der Flugsicherung verlief der Flug ohne Komplikationen. Jedenfalls hatte der Pilot bis dahin keinerlei Probleme gemeldet, als das Flugzeug um 9:56 plötzlich von den Radarschirmen verschwand. Mehrere Augenzeugen berichteten später von einem normal erscheinenden Landeanflug ohne beispielsweise außergewöhnliche Motorengeräusche.

Einer der Zeugen sah eine Art Flash-Light (Blitz) von Boden her kommend auf die Maschine treffen, unmittelbar danach sei die Cessna plötzlich über den linken Flügel in einer Höhe von ca. 100m abgeschmiert und wie ein Stein in ein Waldgebiet in unmittelbarer Nähe des Grenzflusses Saalach gestürzt, alle 10 Insassen verloren dabei ihr Leben!

Kriminelle Aspekte I

Bei den 8 Passagieren, handelte es sich um teilweise Schwerkriminelle, die mehrfach Vorbestraft waren, einige standen aufgrund ihrer Vergangenheit mit ehemaligen Mitarbeitern des DDR-Geheimdienstes in Kontakt und machten Geschäfte mit ihnen. Der eigentliche Organisator, ein ebenfalls mehrfach Vorbestrafter, machte es sich zur Aufgabe in seiner Eigenschaft als Firmenliquidator ein stark verseuchtes Grundstück einer Berliner Farbenfabrik mit gefälschten Bodengutachten für ca. 20 Millionen DM an dubiose Geschäftsleute aus Russland zu verkaufen.

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Vermutlich stand der Besuch in Salzburg im Zusammenhang mit der Kaufabwicklung dieses Grundstücks, denn es waren auch zwei Rechtsanwälte und Notare und der ehemalige Firmeneigentümer mit an Bord. Ein Zeichen für den unmittelbar bevorstehenden Verkauf, dass der schwerkriminelle Firmenliquidator noch vier Tage vor dem Flug nach Salzburg, die Giftfässer hat an einen anderen Ort bringen lassen.

Aussagen von Zeugen vor der Kamera die in einem Bericht zu diesem Fall von (Egmont R. Koch ) in der ARD am 9.9.2002 gezeigt wurden, ist zu entnehmen, das der Firmenliquidator direkten Kontakt zum kriminellen Umfeld sowie zur Russenmafia hatte, und angeblich Schmiergeldzahlungen an Personen des Umweltministeriums gegangen sind. Auch die Aussage des einen Elternteils von einem der beiden Piloten, lassen einen Zusammenhang in die Berliner Politik erkennen!

Die Kripo fand in der ausgebrannten Maschine unter anderem, angebrannte noch lesbare Geschäftspapiere. Der Leiter der Ermittlungsstelle in Traunstein, ein Kriminalhauptmeister, besuchte die Eltern des Piloten im Allgäu, m Kofferraum hatte er die Ermittlungsakten und Kopien der Geschäftspapiere aus dem Flugzeug. Dazu der Vater des Piloten: „Der Beamte legte die Unterlagen auf unseren Tisch und sagte: „Sie können sich gar nicht vorstellen, dass dieses wie eine „BOMBE GEGEN DEN BERLINER SENAT“ anzusehen ist:“ Diese Aussage wurde auch von der Mutter des Piloten ausdrücklich bestätigt!
Der Beamte bekam danach von seinem Vorgesetzten Sprechverbot (Germanwings-Flug 9525: Vier Jahre nach dem mysteriösen Absturz immer noch viele Widersprüche!).

Kriminelle Aspekte II

Der Verdacht, dass es einen kriminellen Hintergrund geben könnte verstärkte sich, als die Eltern des einen Piloten später das angekokelte Flugbuch auswerteten und dabei auf viele Flüge von und nach Russland stießen.

Die Überprüfung des Bordbuches zu diesem Fall durch das Luftfahrtbundesamt ergab massive Unstimmigkeiten. Im Vergleich mit den persönlichen Flugbüchern der Piloten fehlten im technischen Bordbuch insgesamt 178 Flugstunden. (Bericht LBA 1X001-096 vom 24.04.1997)

Zu Lebzeiten berichtete der Pilot seinen Eltern darüber, dass er oft und immer wieder zwielichtige russische Geschäftsleute für die „Berliner Fluggesellschaft“ quer durch Europa fliegen müsse. Einmal sei sogar der Transport von insgesamt 10 Tonnen Gold aus Russland nach Zürich geplant gewesen. Der Pilot machte auch Fotoaufnahmen vom russischen Flughafen „SAMARA“, 1000 km östlich von Moskau, dort durften die Piloten ihre Maschine nicht verlassen.

Der Pilot berichtete seinen Eltern, dass es den Russen sogar möglich war Gepäck aus der Cessna, aus dem Flughafengelände heraus zubekommen, an allen Zoll Kontrollstellen vorbei. Ein Freund des Piloten dazu: „Andreas sagte mir, wenn die Maschine aus Russland kam, wurde sie erst mal im Vorfeld abgestellt und nicht sofort entladen. Erst nach einer Stunde kam ein Transporter, um die Fracht abzuholen“. „Dieses Fahrzeug wäre dann nicht durch den Zoll gegangen, sondern direkt durch ein Tor hinaus vom Gelände.“

„Bezüglich des Goldtransports mit den Russen, sagte mir Andreas „hier in Berlin ist wirklich der wilde Osten – wir müssen hier eine schwarze Kasse auffüllen“ also nicht Gelder aus dem normalen Flugbetrieb, sondern den Russenflügen, wegen der einbringlichen Barzahlungen. „Es müsse in Berlin eine anhängige Schmiergeldaffäre bedient werden“. „Es ging darum in Berlin, dass Großkliniken Ambulanzflüge benötigen und die dafür zuständige Person in der Auftragsvergabe Schmiergeld verlangten da es sonst keine Aufträge mehr gibt.“

Warum wurde dem LKA der Fall entzogen?

Mit großem Nachdruck ging die SOKO Hinweisen nach, verfolgte Spuren und leuchtete das Umfeld der Absturzopfer aus. Vier Wochen lang ermittelt die Sonderkommission des Berliner LKA nach der Unfallursache und kam nach Aussage der Berichterstattung des ARD Berichts des Journalisten Egmont R. Koch vom 9.9.2002 um 21:45 Uhr, zu der Vermutung:: „Alles spricht dafür, dass die Maschine bewusst und gewollt zum Absturz gebracht wurde.“

Nachdem die SOKO die Ermittlung von „Unfall“ auf „mehrfachen Mord“ umgestellt hatte, wurde denen ein Tag später der Fall entzogen, den Ermittlungsbeamten wurden sogar dienstrechtliche Maßnahmen angedroht, wenn sie weiter in diesem Fall herumstochern.

Kurz bevor der SOKO der Fall entzogen wurde, hat die Berliner Kripo noch die Beantragung von Durchsuchungsbeschlüssen vorliegen, die zum Auffinden von Beweismitteln diente.

Das Verfahren wurde dann an die Staatsanwaltschaft Traunstein, im Allgäu abgeben.

Zeugenbeeinflussung?

Ein Augenzeuge (ehem. Zollbeamter) beobachtete beim Anflug der Unglücksmaschine und sagte vor der Kamera und mir gegenüber auf Tonband aus: „ Ich sah einen goldgelben Blitz von Boden her kommend auf das Flugzeug eintreffen über das Leitwerk hinaus, kurz danach krachte es.“

Die Aussage wurde auch der Kripo gegenüber gemacht, der Zeuge dazu: „Die Beamten sagten, ich hätte wohl einen Augenfehler, aber ich weiß was ich gesehen habe.“

In den Ermittlungsakten, die mir in Kopie vorlagen, will man das mit Sonnenlicht erklären, laut Bericht des LBA (Luftfahrtbundesamt) gab es zu der Zeit des Absturzes aber eine geschlossene Wolkendecke und darunter einzelne Wolkenfelder!

Anmerkung: Schon in dieser Aussage findet sich ein erster Hinweis auf die Aktivierung eines EMP = elektromagnetischen Puls, der typischer Weise einen „Blitz“ erkennen lässt!

Gutachten zur Flugzeugabsturzursache durch das LBA

Auffällig in dem Gutachten erscheint der Satz:

In einer Höhe von 100 – 150 m kam es vermutlich plötzlich zum Ausfall der Wechselstromanlage, ausgelöst durch den gleichzeitigen Ausfall (beider getrennt arbeitender Inverter DC/AC). Gleichzeitig dürfe eigentlich nicht sein, doch lt. LBA deutet alles auf einen kompletten Ausfall hin.

Anmerkung: Gleichzeitiger Ausfall beider Inverter, ein Hinweis auf eine äußere Einwirkung!

Die Besatzung wurde offensichtlich durch ein plötzlich auftretendes technisches Problem so stark abgelenkt, dass die stark abnehmende Geschwindigkeit nicht oder nicht ausreichende Geschwindigkeit nicht ausreichend beachtet wurde und geriet in eine unkontrollierte Fluglage.

Ein Mitarbeiter des LBA Luftfahrtbundesamtes, äußerte: „dass man mit kriminaltechnischen Untersuchungen ohne weiteres zu einem Ergebnis hätte kommen können.“

Hat die Staatsanwaltschaft versagt?

Die Staatsanwaltschaft in Traunstein wäre verpflichtet gewesen bei Bedarf eigene Gutachten bei der LBA anzufordern. Ein kriminaltechnisches Gutachten wurde von der Staatsanwaltschaft aus unerklärlichen Gründen aber nicht in Auftrag gegeben.

In der Ermittlungsakte, des zuständigen Staatsanwalts, wurde deutlich, dass erst 10 Tage nach dem Absturz eine ausschließlich optische Überprüfung der Trümmer stattgefunden hatte, es wurde auch keine chemische Analyse am Absturzort vorgenommen.

Dazu der Oberstaatsanwalt im ARD Report: „Wenn ich einen Verdacht habe, muss ich erst einen Verdacht haben“. „So wie der Unfall aussah hat der mit Sprengstoff mit meiner sachkundigen Erfahrung nichts zu tun.“ Die Kripo in Traunstein lehnte damals jede Stellungnahme zu dem Fall ab. Es wurde nicht weiter beachtet, dass die Kollegen aus Berlin von zehnfachem Mord ausgingen.

Zum Besuch des Kripo-Beamten, bei den Eltern des einen Piloten, sagte der der Oberstaatsanwalt:

„Wenn der Beamte diese Äußerung nebenbei gemacht hat, wird er schon wissen warum, diese Sache hat aber mit diesem konkreten Zusammenhang überhaupt gar keine Rolle gespielt“ „Dieses ist eine Angelegenheit , die von den Berlinern weiterzuverfolgen wäre, weil der Berliner Senat, in der ganzen Sache ja nur eine Rolle gespielt hätte, wenn wir einen Zusammenhang gesehen hätten.“

Nach einem Zusammenhang wurde aber gar nicht erst gesucht, und die Akte in die Schublade gelegt!

Die Eltern des Piloten Andreas Oberhem plädieren für ein Wideraufnahmeverfahren, da sie fest davon überzeugt sind, dass ihr Sohn ermordet wurde, und bei den Ermittlungen „geschlammt“ wurde!

Quelle: 9.9.2002 berichtete ARD Egmont R. Koch um 21:45 Der mysteriöse Absturz von Cessna „D-Cash“

„Kriegsgegner“ Bundeskanzler Schröder, Schreck in der Kanzlermaschine!

Als der damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder mit einigen Prominenten im Mai 2002, mit einer TRANSALL der Bundeswehr, von Kabul nach Usbekistan flog, wurde kurz nach dem Start das automatische Raketenablenksystem der Transall-Maschine ausgelöst. Erste Meldungen, wonach das Flugzeug mit Schröder ins Zielradar einer noch nicht identifizierten Raketenstellung geraten sei wurde von der Luftwaffe später dementiert.

Nach Auffassung der Luftwaffe, wurde das Abwehrsystem der Transall, von einem Gewitter aktiviert, durch elektromagnetische Ladungen kam es zum „Fehlausschuss“ von Kartuschen mit Magnesiumleuchtkörpern und Aluminiumtäuschkörpern. Diese Gegenstände entwickeln Hitze und sollen Raketen von ihrem eigentlichen Ziel ablenken. Der damalige Regierungssprecher U-K. Heye bemerkte dazu, dass an Bord zwei kleine Explosionsgeräusche zu hören waren.

US-Senator mit seiner Familie bei Flugzeugabsturz getötet! Unfall oder Mord?

Am 25. Oktober 2002 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommenen: der demokratische Senator Wellstone, seine Frau Sheila, die Tochter Marcia, die drei Mitarbeiter und beiden im Flug erfahrenen Piloten in der Nähe von Eveleth, Minnesota , so gibt es Anhaltspunkte, dass die Maschine gewollt zum Absturz gebracht wurde.

Das Flugzeug, eine Twin-Engine Beechcraft King Air A100, befand sich in gutem Zustand, das Modell verfügt über eine hervorragende Sicherheit. Die beiden Piloten waren beide erfahrene Piloten, Chefpilot Hauptmann Richard Conry (55) und Co- Pilot Co-Pilot Michael Guess (30).

Nach den Aufzeichnungen der Flugsicherung, verlief der Flug ohne Zwischenfälle, bis zu seinen letzten Momenten. Wellstone’s Flugzeug startete 9:37 aus Minneapolis-St. Paul, erhielt um 9.48 Uhr die Erlaubnis auf 4300m zu steigen, und um 10.01 die Genehmigung zum Abstieg zum in Richtung Eveleth. Ein Ermittler des National Transportation Safety Board (NTSB) berichtete, das Flugzeug wurde von der Flugsicherung zuletzt um 10.21 Uhr in einer Höhe von 600m auf dem Radar gesehen. Eine abrupte Einstellung der Kommunikation zwischen dem Flugzeug und dem Tower wurde um etwa 10.18 Uhr festgestellt!

Wie der TV Sender CNN berichtete, sahen Augenzeugen, auch in diesem Fall, einen Blitzstrahl, der von Boden her auf die Maschine eintraf! Unmittelbar danach, als sich das Flugzeug ca. 300Fuss (100m) im Landeanflug befand, kippte die Maschine ab, und es kam zum Absturz. Das National Transportation Safety Board (NTSB) hatte die Absturzursache, so wie bei dem Deutschen Fall in Salzburg, mit zu geringer Geschwindigkeit, als Auslöser erklärt!

Hierzu, der Buchautor Professor Fetzer, von der Universität Minnesota Duluth: „Zur gleichen Zeit ist ein merkwürdiges Phänomen aufgetreten, die Kommunikation eines Handy von einem Fahrer in unmittelbarer Nähe, wurde durch heftige Geräusche verschiedener Art heftig gestört, außerdem gerieten dort elektrisch funktionierende Garagentüren außer Betrieb .“ „Dieses die wahrscheinlichste Erklärung dafür, dass eine elektromagnetischer Effekt die Ursache war „.

Lawrence Judd, ein Anwalt aus Illinois, fragt die National Transportation Safety Board (NTSB), ob man dort die Möglichkeit einräumt, dass die Absturzursache durch den Einsatz einer EMP Waffe ausgelöst wurde, die Antwort von Robert Benzon NTSB: „Diese Waffen sind uns unbekannt, wir glauben nicht daran, dass es möglich ist von Boden her, mit EM- Technologie ein Flugzeug außer Betrieb zu setzen.“ Hier zu Professor Fetzer: „In der heutigen Zeit gibt es keine Entschuldigung für ein solch fehlendes Wissen über diese neuentwickelte Waffentechnologie.“

Zahlreiche US Bürger, darunter auch Wissenschaftler und Physiker sind davon überzeugt, dass es sich bei dem Absturz um Sabotage gehandelt hat, Wellstone war das Opfer eines politischen Mordes, möglicher Weise sind die Täter bzw. Auftraggeber im Kreise der Bush-Administration zu verantwortlich, sie hätten mehrere Gründe am Tod des Senators interessiert zu sein!

Anlass sehen besorgte US Bürger in der Tatsache, dass Wellstone einer der liberalsten Senatoren im US-Kongress war, der zuletzt auch als einer der wenigen gegen die Kriegsvollmacht für Präsident George W. Bush gestimmt hatte. Im US- Senat hatten die Demokraten bisher eine Mehrheit von 50 der 100 Sitze und werden von einem Unabhängigen unterstützt, die Republikaner sind mit 49 Senatoren vertreten. Die Kongresswahlen fanden dann am 5. November 2002 statt. Für die Republikaner, stellte der Demokrat Wellstone das größte Hindernis da, insbesondere auf die republikanische Politik mit dem Irak, Kolumbien, der SEC, Steuersenkungen und Homeland Security, und er war die stärkste Stimme im Kongress, mit der Forderung nach einer umfassenden Untersuchung des 9 / 11.

Bereits am 16.10.2000, also fast zwei Jahre auf den Tag zuvor, gab es einen ähnlichen Flugzeugabsturz, nach identischem Muster in USA. Damals wurde traf es den Demokraten Missouri Gouverneur Mel Carnahan zur Zeit eines Wahl-Wettbewerbs!

Zum Flugzeugabsturz am 31.5.1987, den Uwe Barschel überlebte!

Am 31. Mai 1987: bei regnerischem Wetter, befand sich Ministerpräsident Uwe Barschel von einem Treffen mit Bundeskanzler Helmut Kohl in Bonn auf den Rückflug. Die zweistrahlige Cessna steuert den kleinen Flugplatz Lübeck-Blankensee an. Gegen 23 Uhr beginnt der Landeanflug, bei ca.
700 Meter vor der Landebahn streift die Maschine einen Mast und stürzt ab. Barschels Fahrer Karl- Heinz Porsch beobachtete die Tragödie vom Boden aus. Die beiden, Flug erfahrenen Piloten starben noch vor Ort, Barschels Leibwächter einige Tage später. Barschel hatte sich durch eine Öffnung im Rumpf ins Freie retten können. Einige Monate später, wird der 43-Jährige am 11. Oktober 1987 tot in einer Badewanne im Genfer Hotel „Beau Rivage“ aufgefunden.

Monatelange Ermittlungen ergaben, dass es sich um Selbstmord gehandelt hätte! Bis heute sind die Familienangehörigen von Barschel, und große Teile aus der Bevölkerung davon überzeugt, dass es sich bei der Todesursache um „Mord“ gehandelt hat!

Der in den letzten Jahren verstorbene Ex-Doppel-Spion, Hauptmann/Major Dieter Haase, erklärte mir noch zu Lebzeiten,: „Auch die DDR hatte bereits in den 60ern in Dresden eine Entwicklungsabteilung und Fabrikation für „Mikrowellen-Waffen“ „Ich weiß, dass diese Technologie auch von Agenten fast aller führenden Nationen zum Einsatz gebracht wurde“

Haase äußerte sich mir gegenüber auch zum Flugzeugabsturz „Uwe Barschel“ am 31.5.1987, und erklärte:

„Barschel hatte Glück im Unglück, dass er bei dem Absturz überlebte.“„Er sollte von Geheimdienst- Leuten liquidiert werden, der Flugzeugabsturz war kein Pilotenfehler, sondern der erste Mordversuch.“

Beweise für die Existenz der High-Tech-Waffen des 21. Jahrhunderts

Verschiedene Patente dieser Waffensysteme stammen nachweislich auch aus dem HAARP = „High-frequency Active Auroral Research Programm“ der Amerikaner in Alaska. Aus diesem als friedlich eingestuften Forschungsprojekt „zur Erforschung der Nordlichter“, wurden E-Waffen für das Militär, unter Verletzung der Menschenrechtsverletzung entwickelt, (siehe Abkommen bei Forschung der Pole für friedliche Zwecke).

Diese Tatsache ist auch bei der EU in Brüssel bekannt, und dort auf den Internetseiten nachlesbar!
(www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?language=DE&pubRef=-//EP//NONSGML+REPORT+A4-1999- 0005+0+DOC+PDF+V0//DE )

In Verbindung mit Flugzeugabsturzursache, steht z. B. das folgende Patent:

Am 13.08.1991 erteilt das US Patentamt dem Erfinder Bernhard J. Eastlund das Patent mit der Nr. 5038664 mit dem Titel:„Verfahren zum Erzeugen einer Hülle mit relativistischen Teilchen in gewisser Höhe über der Erdoberfläche.“ Diese Erfindung dient der Entwicklung einer Teilchenstrahlenwaffe zur Vernichtung von Flugkörpern. Das Neue an dieser Strahlenwaffe ist, dass nicht mehr gezielt werden muss. Es wird ein Feld dieser Teilchen erzeugt und bei jedem Objekt das in dieses Feld hineingerät, fällt sofort jegliche Elektronik aus. Das erzeugte Feld kann als Flugabwehrschild verwendet werden. Die hochenergetischen, relativistischen Teilchen treffen auf das hereinkommende Objekt, das infolge der Stoßenergie beschädigt und zerstört wird.

Schon in der Vergangenheit wurden abenteuerliche Experimente mit dem HAARP Projekt durch das Militär vorgenommen. Physiker Prof. Elaine Scarry von der Harvard Universität, ist auf Grund ihrer Untersuchungen über Flugzeugabsturzursachen von drei Passagiermaschinen EGYPTAIR990, TWA800 und SWISSAIR111, zu der Überzeugung gekommen, dass diese im unmittelbaren Zusammenhang von militärischen Experimenten stehen könnten. (Artikel darüber wurde von ihr in „New York review of books“ verfasst)

Das United State Department of Justice, (http://www.ncjrs.org/txtfiles/sl298.txt) beschreibt auf seinen Internetseiten drei Typen der im Einsatz befindlichen Geräte (Waffen): EM Prototypen Geräte für Anwendung auf Fahrzeuge am Boden und im Luftraum:

ESD = elektrostatische Entladungen, Geräte, die mit einer schnellen Hochspannungs-Übertragung, ihre Ladung gezielt auf ein Fahrzeug abgeben, so entsteht ein direkter physikalischer Kontakt!

EMP = elektromagnetischer Puls, Geräte, sind nicht-nuklear, die Ultra-Wide-Band elektromagnetische Energie durch einen einzelnen Puls (energyomi-direktional) fokussiert auf ein Ziel im Luftraum abgeben!

HMP = Hochleistungs-Mikrowellen, (High Power Microwave), die ihre Strahlung dauernd oder im Puls, gezielt auf weiter entfernte Luftfahrzeuge in den Luftraum abgibt!

Es gilt als sicher, dass derartige Waffensysteme bereits bei den amerikanischen Truppen eingesetzt werden und wurden, zuletzt im Irak-Krieg.

Eine „Studie zum Einsatz von Hochenergie-Mikrowellen” der US-Luftwaffe über die Energiewaffen-Forschung an der Kirtland-Luftwaffenbasis in Albuquerque (New Mexico) sagte Luftwaffenoberst Eileen M. Walling im Mai 2000: „Hochenergie-Mikrowellen sind bereit für den Übergang in die aktiven Waffensysteme des US-Militärs“

Aber abgesehen von den HMP = Hochenergie-Mikrowellen („High-Power Microwaves“) der Militärs, kommt für Sabotagezwecke an Kleinflugzeugen eher ein EMP- Generator in Frage, denn dieser verfügt in seiner Eigenschaft darüber, dass er leicht und kompakt ist, und enorm effektiv und wetterunabhängig ist.
Die von der Luftwaffe entwickelte EMP-Waffe wiegt ca. 22 Kg, und kann innerhalb weniger Milliardstel Sekunden einen Energiestoß von einem Gigawatt aussenden. Was diese Waffe in falschen Händen anrichten kann, habe ich ja schon eingangs zum Artikel geschrieben! (Energiewaffen? Armageddon von Kalifornien – zerstörte Villen, verbrannte Träume und viele offene Fragen (Videos))

Die Tatsache, dass dieser wirkungsvolle nicht-nukleare EMP Generator schon mit einfachsten Mitteln und geringsten, finanziellen Aufwand hergestellt werden kann, bereitet den Sicherheitsorganen Kopfschmerzen.

Schon ein einfacher Generator, der nach dem Prinzip des Flux-Kompensationsgenerators basiert, liegt bei ca. 500 € Herstellungskosten, und kann nach Aussage von Physikern der Northwestern University in Evanston (Illinois) verheerende Wirkung entfalten. !
Auch in Deutschland macht man sich Gedanken, das zeigt z.B. die Niederschrift auf den Internetseiten der Schutzkommission beim Bundesminister des Inneren zum Thema „elektromagnetischer Terrorismus“

„Gefahren durch den (nuklearen) Elektromagnetischen Impuls können sich durch den Einsatz dieser Technik im Krieg in Form von Waffen sowie als „elektromagnetischer Terrorismus“ ergeben. Der stört EMP oder zerstört alle elektronisch gestützten Maschinen, vom Flugzeug bis zum Herzschrittmacher, er gefährdet namentlich die zentralen Systeme von Rundfunk, Rettungswesen, Krankenhäusern, Energieversorgung und Bahntransport – mit entsprechender Gefahr für das Warnwesen, für Verwundete und Kranke und für Evakuierungen.“
Quelle: Schutzkommission des Bundesinnenministers www.bbk.bund.de

Und wie geht es weiter?

Für mich ergibt sich der Eindruck, dass bei konventionellen Ermittlungen zur Klärung von Flugzeugabsturzursachen, die neuen High-Tech-Waffen bisher unberücksichtigt blieben, dadurch werden vermutlich einige der schwer nachweisbaren Verbrechen unentdeckt bleiben! Die Regierungen sind aufgefordert etwas dagegen zu unternehmen, ansonsten werden die Täter unbemerkt weiter töten!

Literatur:

Die geheime Raumfahrt

Die Weltraumverschwörung: Wer beherrscht die Herrscher der Erde?

DAS OMNIVERSUM: Transdimensionale Intelligenz, hyperdimensionale Zivilisationen und die geheime Marskolonie

Verschlusssache UFOs

Quellen: PublicDomain/Douglas Spalthoff für PRAVDA TV am 19.11.2019

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