Putin ist einer der wenigen Staatsmänner, der sein Land vor den globalistischen-zionistischen Machtzentren zu schützen versucht. Der letzte, der das versucht hatte, war der amerikanische Präsident John F. Kennedy!
Als Putin um die Jahrtausendwende Präsident Russlands wurde, übernahm er ein völlig gescheiterten Staat. Die Oligarchen sind eine winzige Gruppe von Unternehmern, die vom Zerfall der Sowjetunion gewaltig Kapital schlugen. Die Bodenschätze dieses Riesenreiches wurden mit Tricks, Lug, Bestechung, Schiebereien und offenem Betrug an sich gerissen.
Sie plünderten die Staatsfinanzen und bereicherten sich skrupellos. Um den Fortbestand ihrer Geschäfte abzusichern, strebten diese Parasiten und Plünderer die Kontrolle über den Staat an. Sie scheuten vor nichts zurück, einschließlich Betrug, Bestechung und Mord. Jeder von ihnen hatte seine eigene kleine Privatarmee. Im Laufe einer in Israel ausgestrahlten Filmserie erzählen sie stolz und ausführlich, wie sie es damals geschafft haben.
Russland hat den wohl größten Rohstoff-Diebstahl erlitten, der sich jemals in einer kurzen Zeit ereignet hat. Der während den 90er Jahren entstandene Schaden beläuft sich auf 200 bis 500 Milliarden Dollar.“ Ein Bericht zeigt auf, wie sich Privatleute an den russischen Bodenschätzen bereicherten, beispielsweise am ‚schwarzen Gold‘:
„Einige Oligarchen kauften das russische Öl im Inland für zehn Dollar pro metrische Tonne ein und verkauften es zum ungefähr gleichen Preis an ihre eigenen Strohfirmen im Ausland. Erst dann verkauften sie das Öl für 120 Dollar pro Tonne an fremde Käufer. In vielen Fällen verblieben die gesamten Einkünfte aus solchen Exporten auf ausländischen Bankkonten. Russland hat nichts davon erhalten.“ – Das ist Steuerhinterziehung in Milliardenhöhe.
Wichtige Banken und einflussreiche Medien (TV-Sender und Zeitungen) wurden 1988/89 beinahe kostenlos an die späteren ‚Oligarchen‘ übertragen, beispielsweise an Boris Beresowski und Wladimir Gussinski. Mit ihren Medien skandierten sie ununterbrochen Werbeslogans für Privatisierung und Globalisierung (Russland bricht aus der Neuen Weltordnung aus: Putin gegen Rothschild).
Putin musste alles rückgängig machen
Der russische Präsident hatte dies seinem Volk schon im Wahlkampf versprochen. Falls er als Präsident gewählt werde, sagte Putin in einem Radiointerview, „wird diese Klasse der Oligarchen zu existieren aufhören. Solange wir keine gleichen Bedingungen für alle schaffen“, erklärte er weiter, „werden wir das Land nicht aus seiner jetzigen Misere herausziehen können.“
Zur Jahrtausendwende kontrollierten sieben Financiers die Wirtschaft Russlands. Diese Oligarchen wurden im Volksmund ‚Die Großen Sieben‘ genannt. Sechs von ihnen waren Juden und Marionetten der Rothschild-Familie!
Putin schloss „Selbstbedienungsladen“ und erklärte den Rothschilds den Krieg
Wer hätte damals geglaubt, dass ein Staatsmann in der heutigen Zeit es wagen würde, eines der mächtigsten Männer der Welt, Wladimir Gussinski, Vizepräsidenten des Jüdischen Weltkongress und Medien-Tycoon in Russland, wegen Milliarden-Betrugs verhaften zu lassen?
Anstatt, dass die jüdische Glaubensgemeinschaft sich von diesen Gangstern (Oligarchen) distanziert, um das zerbrochene Vertrauen zu kitten und die eigenen Glaubensgemeinschaft vor Antisemitismus zu schützen, haben wir völlig verfehlte Reaktionen gesehen. Der jüdische Senator von Kalifornien, Tom Lantos, rief nach der Verhaftung Gussinskys vor laufender CNN-Kamera dreimal aus: „Putins Schicksal ist besiegelt“ (Das Kartell: Die Morgans, Rockefellers & Rothschilds – Russischer Fernsehsender entlarvt Macht der Rothschilds (Videos)).
Seit Wladimir Putin die Staatsmacht übernahm, hat er mit eiserner Hand die Kontrolle über die Medien angestrebt. Er ließ den reichsten und ambitionierten Oligarchen, Michhail Chodorkovsky, der seinen eigenen Einstieg in die Politik betrieb, ins Gefängnis werfen und veranlasste einige der anderen zur Flucht. Boris Beresowski ist nach London geflüchtet, Wladimir Gussinsky, der Ex-Vorsitzende des Russischen Jüdischen Kongresses lebt heute in Israel.
Von Gussinsky stammt der Spruch: „Wie alle Juden habe ich zwei Heimatländer – Russland und Israel.“ Nach seiner Anklage wegen Großbetruges ist ihm in Russland der Boden unter den Füssen zu heiß geworden und lebt stattdessen heute straffrei in Israel (Wer in der Welt besitzt das meiste Gold: Die Rothschilds, der Vatikan oder die Zentralbanken?).
Plante Chodorkowski mit Rothschild einen Putsch gegen Putin?
Als Chodorkowski im Oktober 2003 in Sibirien aus seinem privatem Flugzeug steigt, wird er verhaftet. Er wurde wegen Steuerhinterziehung verhaftet, wie in Wikipedia korrekt beschrieben. Was allerdings nicht gesagt wird, ist die Tatsache, dass er bereits im Alter von 40 Jahren dabei war, zum reichsten Mann Russlands aufzusteigen, und über ein Vermögen von 15 Milliarden verfügte, das er in der gesetzlosen Jelzin-Ära durch betrügerische Akquisitionen angehäuft hatte.
Auf einer Auktion, die von seiner eigenen Bank durchgeführt wurde, zahlte Chodorkowski für Yukos 309 Millionen Dollar. Im Jahre 2003 wurde der Wert derselben Firma auf 45 Milliarden Dollar taxiert, was man nicht auf Chodorkowskis geniales Management zurückführen kann.
Aber es gibt noch mehr zu berichten. Chodorkowski baute sehr beeindruckende Verbindungen im Westen auf. Mit seinen Milliarden, die er letztendlich dem russischen Volk gestohlen hatte, gewann er einige mächtige Freunde. Er gründete nach dem Modell der Open Society-Stiftung des US-Milliardär George Soros die Open Russia Foundation. Als Vorstände berief er zwei mächtige Männer im Westen – Henry Kissinger und Jacob Lord Rothschild.
Anschließend entwickelte er Verbindungen mit einigen der einflussreichsten Zirkeln in Washington und wurde zum Beirat der verschwiegensten Beteiligungskapitalfirma, der Carlyle Group, berufen, wo er mit anderen Beiräten wie George H.W. Bush und James Baker III an Sitzungen des Gremiums teilnahm.
Aber das wahre Verbrechen, wegen dem Chodorkowski hinter russischen Gittern landete, war die Tatsache, dass er sich anschickte, einen US-gestützten Staatsstreich zu inszenieren, um die Präsidentschaft bei den russischen Duma-Wahlen von 2004 an sich zu reißen. Chodorkowski war gerade dabei, seinen enormen Reichtum zum Kauf von genügend Sitzen in den bevorstehenden Duma-Wahlen einzusetzen, um so die russischen Gesetze hinsichtlich der Eigentümerschaft von Öl im Untergrund und der Pipelines zu Transport desselben zu ändern. Darüber hinaus plante er, Putin direkt herauszufordern und russischer Präsident zu werden.
Als Teil des Kuhhandels, bei dem Putin die stillschweigende Unterstützung der sogenannten russischen Oligarchen gewann, hatte Putin ein Übereinkommen erarbeitet, das ihnen ihren Reichtum beließ, allerdings unter der Voraussetzung, dass sie einen Teil ihres Vermögens nach Russland zurückbrächten und sich nicht mit ihrem Geld in die russische Innenpolitik einmischten. Einige der Oligarchen waren damit einverstanden. Sie blieben etablierte russische Geschäftsmänner. Nicht so Chodorkowski.
Zu der Zeit seiner Festnahme war Chodorkowski weiterhin via seinem Carlyle-Freund George H.W. Bush (Vater des damaligen Präsidenten George W. Bush) in Verhandlungen über 40 % der Yukos-Anteile entweder an frühere Firma von Condolezza Rice (Chevron) oder an Exxon Mobile. Dieser Schritt hätte dem einzigen Hebel ruiniert, der Russland und Putin noch geblieben war, um die zerstörte russische Volkswirtschaft wiederaufzubauen: Öl und Ölexporte in den Westen über staatseigene Pipelines.
Während der folgenden staatsanwaltschaftlichen Untersuchungen in Sachen Yukos kam zutage, dass Chodorkowski auch insgeheim einen Vertrag mit Londons Lord Rothschild unterschrieben hatte, der nicht nur davon handelte, die russische Kultur mit seiner Open Russia Foundation zu unterstützen. Im Falle seiner möglichen Verhaftung (Chodorkowski wusste offensichtlich, dass er mit seinem Versuch eines Staatsstreiches gegen Putin mit dem Feuer spielte) sollte sein 40 %-Anteil an Yukos in die Hände von Lord Rothschild wandern.
Wenn man das Ganze unter diesem Licht betrachtet, versteht man, warum die westlichen Politiker und Medien gegen Putin hetzen. Der Einfluss der Rothschild-Mafia ist in Gefahr. Jetzt geht Putin sogar in die Offensive und will den US-Dollar endgültig den Todesstoß versetzen.
Lord Rothschild in Sorge: Weltordnung schwebt in Gefahr
Lord Jacob Rothschild hat sich mit seiner traditionellen Botschaft an die Investoren seines Fonds RIT Capital Partners gewandt. Darin nimmt er nicht nur Stellung zu den finanziellen Ergebnissen, sondern macht sich auch seine Gedanken über die Lage in der Weltpolitik und -wirtschaft.
RIT Capital Partners ist eine Art Eisbergspitze des weltweit bekannten Finanzimperiums, das der Familie Rothschild gehört, und zugleich eine der wenigen Strukturen, die ihre Finanzergebnisse der Öffentlichkeit mitteilt. In einem gewissen Sinne ist das auch Werbung für den außerordentlichen finanziellen Erfolg Lord Rothschilds: Seit 1998 hat der Investmentfonds einen Gesamtprofit von 2400 Prozent. Auf solche Ergebnisse würde jede andere Finanzstruktur der Welt neidisch sein, und wegen des „spezifischen“ Rufes der Familie, die den Fonds kontrolliert, schenkt man ihr nahezu weltweit Gehör, wenn es etwas zu sagen gibt. Die Briefe Lord Rothschilds erhalten zwar nur seine Investoren, aber irgendwann erfahren auch die Medien ihren Inhalt. Einige Zeit später werden sie dann auch auf der Webseite von RIT Capital Partners veröffentlicht.
Aus dem Brief vom 30. Juni 2018 geht hervor, dass Lord Rothschild zum Thema der „beispiellosen Erholung“ der Weltwirtschaft nach der globalen Finanzkrise ziemlich skeptisch eingestellt ist, und dass er um die Weltordnung fürchtet, die seinem Finanzimperium bislang in die Karten gespielt hat.
Eigentlich hat Jacob Rothschild, zu dessen Geschäftspartnern prominente Leute wie Warren Buffet und Henry Kissinger gehören, schon seit langem auf die Anfälligkeit der Weltwirtschaft verwiesen und das Vorgehen der westlichen Zentralbanken kritisiert, die sich nichts Besseres einfallen ließen, als gegen die globale Finanzkrise mithilfe der Gelddruckmaschine zu kämpfen. Bereits 2016 schrieb er, dass die Zentralbanken „das größte geldpolitische Experiment in der Geschichte der Menschheit“ durchführen, und betonte, dass dessen „unbeabsichtigte Folgen“ niemand vorhersagbaren könnte.
Zudem informierte Rothschild seine Investoren, dass er sich wegen der hohen Risiken vor allem auf die Bewahrung ihres Kapitals konzentrieren werde, egal welche Rentabilität die RIT-Investitionen kurzfristig haben sollten.
Aus Lord Rothschilds vier letzten Briefen kann man folgende Schlüsse ziehen: Der Fonds hatte de facto die Ergebnisse des Brexit-Referendums vorhergesagt, indem die Aktiva in Pfund im Voraus liquidiert wurden. Mehr als das: In seinem Brief an die Investoren 2016 teilte Rothschild mit, dass die US-Präsidentschaftswahl „sehr stressig“ sein würde, während die absolut meisten Experten erwarteten, dass Hillary Clinton leicht gewinnen würde.
Auffallend ist, dass US-Präsident Donald Trump und Jacob Rothschild den Zustand der westlichen Wirtschaft praktisch mit denselben Worten kritisieren, wobei der britische Adelige mit der Politik des amerikanischen Staatschefs alles andere als zufrieden ist. Übrigens: Seine Kritik an den westlichen Finanzmärkten stimmt praktisch Wort für Wort mit der Kritik seitens einiger russischer Experten überein, denen man „Voreingenommenheit gegenüber den Perspektiven der USA“ vorwirft. Der Sinn der Vorwürfe ist simpel: Auf den US-Märkten lässt sich eine klassische „Finanzblase“ beobachten, und die US-Aktiva – von Aktien über Obligationen bis zum Dollar – sind überbewertet. In besonders gefährlichen Zeiten wie beispielsweise 2016, als die Welt nach Auffassung Lord Rothschilds in einer „höchst riskanten“ Situation schwebte, die es seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr gegeben habe, investierte sein Fonds die Aktiva in Gold.
Damals schrieb Rothschild seinen Investoren, dass er sich „über die russische Aggression und Expansion“ Sorgen macht. Jetzt geht es für ihn um Risiken, mit denen die Weltordnung konfrontiert wird. Diese Risiken bestehen darin, dass im Unterschied zu den früheren Krisen, bei denen die Großmächte auf diese oder jene Weise miteinander kooperierten, ihr Zusammenwirken jetzt „viel schwerer fällt“. Das ist eine klare Andeutung, dass die Räuberschachspiele vorbei sind und dass ein richtiger Konflikt zwischen den globalen Machtzentren begonnen hat. Es ist also nicht verwunderlich, dass Lord Rothschild darüber beunruhigt ist. Aus seinem Brief geht hervor, dass er dabei mit einem Erfolg Chinas rechnet – oder wenigstens mit einem Unentschieden, das für das Reich der Mitte günstig wäre: „In diesem Kontext begreifen wir das Wirtschaftspotenzial in Asien, vor allem in China, und das Potenzial bei der Entwicklung von Innovationen und Technologien“, schrieb Jacob Rothschild, indem er seinen Investoren seine Strategie und Taktik in den aktuellen „kaum vorhersagbaren“ Zeiten erläuterte.
Wenn wir einen Blick auf die Aktiva dieses einflussreichen Finanziers werfen, dann sehen wir noch etwas Interessanteres. Im Grunde investiert der Fonds RIT Capital Partners sehr intensiv in Asien: In seinem Portefeuille gibt es Investitionen in andere Fonds, die ihre Mittel in China, Japan und Indien anlegen.
Aber auch US-Unternehmen gehören zu den RIT-Aktiva: In erster Linie sind das Firmen aus dem IT-Sektor (Dropbox und Alphabet-Google) – also Unternehmen, die sich auf Biotechnologien und den Ausbau der Bahninfrastruktur spezialisiert haben. Man könnte glauben, dass Lord Rothschild, der nach seinen Worten über Russlands Vorgehen in der internationalen Arena besorgt war, auf Investitionen in russische Aktiva verzichtet hat, aber das stimmt nicht. So besitzt der BlackRock Emerging Markets Fund, in den RIT seine Mittel investiert, Aktien der Sberbank und des Gasunternehmens NOVATEK.
Lord Rothschild legt sein Geld jedoch nicht in der Ukraine an, obwohl seine entfernten Verwandten schon seit längerer Zeit mit dem Ex-Präsidenten Poroschenko dieses Landes kooperieren. Poroschenko hatte die Idee eines „Blind Trust“ für den Süßwarenkonzern Roshen lanciert und am 7. April bestätigte die „Treuhandgesellschaft Rothschild Trust“ des Bankhauses Rothschild & Co., dass sie seit Januar 2016 für Poroschenko dessen Süßwarenkonzern Roshen in einem „Blind Trust“ führt – die Laufzeit sei an Poroschenkos präsidiale Amtszeit geknüpft. Die investigativen Journalisten von Hromadske TV kamen zu dem Schluss, dass Poroschenko die anspruchsvolle Finanzstrukturen erschuf, um zu vermeiden, Steuern an den ukrainischen Staat zahlen zu müssen.
Die Investitionsprioritäten des Rothschild-Fonds sind durchaus nachvollziehbar: RIT Capital setzt auf Informations- und Biotechnologien sowie auf traditionelle Energie – da steckt großes Potenzial fürs Überleben in den Jahren globaler Turbulenzen. Aus dieser Sicht ist Russland ein Land von einmaligen Möglichkeiten: Einerseits hat es das Potenzial für wirtschaftliche Durchbrüche und ist andererseits tatsächlich eine Energie-Supermacht. Und dass sich der britische Lord Sorgen über den möglichen Zusammenbruch der Weltordnung und die russische Expansion macht, ist gut so. Die aktuelle Weltordnung sollte man eigentlich über den Haufen werfen – und Russland würde davon sehr profitieren. Und darin steckt eben seine historische Chance.
Putin gegen Rothschild
Der Endkamp hat begonnen, und er manifestiert und personifiziert sich mit dem Namen Rothschild und Putin. Zwei Systeme prallen aufeinander: Humanismus oder Kapitalismus – das Recht auf Leben oder die List der Gier (George Soros wurde bereits 1996 als Rothschild-Agent entlarvt (Videos)).
Rothschild verkörpert das System der internationalen Hochfinanz. Geld als Ware, Geld als Spekulationsmittel, Geld als göttlichen Höchstwert hinter dem alles zurückzustehen hat, koste es Freiheit und Leben, man nehme in Kauf die Ausrottung von Völkern und die Zerstörung von Lebensraum und Natur.
Der „Große Brockhaus“ aus dem Jahre 1955 verrät noch Unheimliches: Die Rothschilds waren seit dem Wiener Kongress (1815) führend im Anleihengeschäft. Auch wirkten sie maßgeblich mit bei der Finanzierung der ersten Eisenbahn (…) Im Anleihengeschäft stellten sie mehr und mehr politische Bedingungen und entschieden so über Krieg und Frieden.
Die Tragweite dieser Feststellung muss erfasst werden (Warum die London City Bankster und Rothschilds den blutigen amerikanischen Bürgerkrieg anzettelten (Video)).
Unter dem Druck der Öffentlichkeit im Umbruchsjahr 2014 sah sich die Redaktion des „Focus“ im Juli ermutigt, folgendes über die Macht der Hochfinanz zu schreiben:
Geld regiert die Welt. Mitnichten. Es gibt noch eine Instanz der Macht über dem bloßen Reichtum. Denn wer das Geld regiert, dem kann der Rest ziemlich egal sein. Direkter als Mayer Amschel Rothschild (1744-1812) hat es kaum jemand formuliert:
„Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, dann ist es für mich gleichgültig, wer die Gesetze macht.“
Der Gründer der Rothschild-Bankendynastie wusste, wovon er sprach. Denn er war einer, der in den Genuss dieser Kontrolle kam.
Im System Rothschild gibt es keinen Staat und wenn, dann nur einen zahnlosen und willfährigen Staat. In diesem System gibt es keine Völker, Menschenrechte, Grenzen und keine Nachhaltigkeit, keine erhaltenswerte Natur, kein Kollektiv. Es gibt nur den Profit – alles dient dem Gewinn und endet letztlich in Ausbeutung und Sklaverei und hinterlässt überall verbrannte Erde.
Als Wladimir Putin vor rund 15 Jahren in Russland an die Macht kam, lag das Land am Boden. Russland war zur Beute der internationalen Hochfinanz geworden – die Vertrauten des Systems Rothschild bedienten sich nach Lust und Laune. Ein zerfledderter, bankrotter Staat und hungernde Menschen waren die Folge. Die wertvollen Rohstoffe Öl und Gas wurden aus der russischen Erde gesaugt und aus dem Land geschafft – nicht einmal der russische Staat konnte durch Steuern von diesem Diebstahl profitieren, weil Heuschrecken vom Schlage eines Chodorkowski „steuerschonend“ rauben.
(Links: Chodorkowski, rechts neben ihm George H.W. Bush)
Als Putin kam, begann er in Russland aufzuräumen. Bereits in den ersten Antrittssitzungen stellte er klar, dass ab sofort ein anderer Wind wehen würde. Er entmachtete die Oligarchen, die ihm gefährlich werden konnten, verstaatlichte die entscheidenden Schlüsselpositionen der Öl- und Gasindustrie und handelt bei der eigens gegründeten Rohstoffbörse in St. Petersburg die Bodenschätze in Rubel – nicht in Dollar!
Auch wenn das riesige Russland mit seinen unzähligen Völkerschaften selbst kein ethnisch homogener Staat ist und nach orthodoxem Selbstverständnis auch nicht sein möchte, gesteht das System Putin allen Völkern ihr Selbstbestimmungsrecht zu. Der Erhalt der Identität und die Durchsetzung dieses Selbstbestimmungsrechts hat Putin bei den entscheidenden Reden der letzten Jahre stets betont.
Die beiden Gewaltigen standen sich auch schon gegenüber: Als Putin 2003 das Öl-Kartell von Chodorkowski zerschlug und dieser hinter Schloss und Riegel wanderte, gingen die Anteile seines Unternehmens Yukos an Lord Jakob Rothschild über. Ab sofort kontrollierte Rotschild die 13,5 Milliarden US-Dollar Anteile des Ölkonzerns.
Wir sind in einen finalen Entscheidungsprozess getreten. Während das Geheimnis des Geldadels und der Dollar-Elite mitsamt den Strippenziehern der FED für Jahrzehnte ein Tabuthema war und gut gehütet werden konnte, ist nun die Welt am erwachen. Durch die Gründung der BRICS-Staaten hat das System Putin den entscheidenden Schritt gesetzt, um sich als Gegenpol zu etablieren, und um mit den „nicht westlichen Staaten“ enge Bande zu knüpfen.
Noch tappen vor allem die Europäer im Dunkeln, aber sie taumeln bereits schlaftrunken gegen ihre Zwingherren. Massenproteste in ganz Europa verkünden eine enorme, aufgestaute, lange unterdrückte Wut und Unzufriedenheit. Doch sie erkennen noch nicht die Zusammenhänge, begreifen noch nicht Ursache und Wirkung – doch die Wut bricht sich Bahn und das alte System zerbricht daran.
Bald ist die Zeit der Völker gekommen. Die Zeit, die Fesseln und Ketten abzuwerfen, um Freiheit und Leben zu erkämpfen. Europa erheb Dich, mach Dich frei, von der One-World-Tyrannei!
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Weltverschwörung: Wer sind die wahren Herrscher der Erde?
Geboren in die Lüge: Unternehmen Weltverschwörung
Quellen: PublicDomain/montag2.de am 29.11.2019
Putin ist ein sehr guter Sachspieler was Politik betrifft, während die westlichen Staaten nur am Pokern sind !
Beim Pokern braucht man Glück wie beim Würfeln und beim Schach braucht man Logik und Taktik.
Alles Klar ?
😉
nuclearweaponarchive.org/Usa/Tests/Ivy.html
falls ihr es nicht mitbekommen habt, Putin ist über alles informiert auch Klon Menschen Experimente, keine Seite ist gut! lasst sich die alle gegenseitig auslöschen!
Danke für den Artikel, aber man sollte schon alle nennen, die offen das globalistisch zionistische System zerstören wollten und das auch schon ansatzweise getan haben. Al-Gaddafi, angekündigte Einführung des Gold dinars – perspektivisch für ganz Afrika , größte Süßwasserprojekt der Erde in nordafrika. Adolf Hitler – Einführung mefo Wechsel und Unabhängkeit von Krediten durch Zentralbanken, Auflösung des Versailler diktats, Handelsverträge mit über 60 Nationen ohne Einsatz von Devisen. Waren gegen Waren. Maschinen für Brasilien und kaffee für Deutschland.
Das sollte durchaus Erwähnung finden.
Danke für die Aufmerksamkeit.
Putin spricht über pädophile, satanische Globalistenbestrebungen
Putin spricht über pädophile, satanische Globalistenbestrebungen. In dieser absolut bemerkenswerten Rede nimmt „der böse Diktator“ Putin kein Blatt vor den Mund.
Dem ist wohl Nichts hinzu zu fügen.
https://gloria.tv/post/6ma2SHQUoKr93uitcbgEd1pM3
https://gloria.tv/
Putin spricht über pädophile, satanische Globalistenbestrebungen
Berndharty
22
4
18. Jan.
Putin spricht über pädophile, satanische Globalistenbestrebungen. In dieser absolut bemerkenswerten Rede nimmt „der böse Diktator“ Putin kein Blatt vor den Mund.
Dem ist wohl Nichts hinzu zu fügen.